Covid-Orkanwarnung Teil 5

Der amerikanische Blogger und Author James Howard Kunstler hat am 31.3.2024 in seiner “KunstlerCast” genannten Podcast Serie ein Interview mit dem belgischen Virologen Dr. Geert Vanden Bossche veröffentlicht, dass ich vollständig transkribiert und dann ins Deutsche übersetzt habe.

Zunächst hatte ein Leser meines Blogs in einem Kommentar auf dieses Interview hingewiesen und ist zu diesem Interview auch ein  Artikel auf tkp.at erschienen:  tkp.at/2024/04/03/virologe-geert-vanden-bossche-warnt-vor-massivem-tsunami-des-todes-unter-geimpften/. Schließlich fand ich das Interview aber so wichtig, dass mir die Mühe gemacht habe es vollständig zu transkribieren (mit sonix.ai + zweimal Korrekturlesen) und dann zu übersetzen (Absatz für Absatz mit Hilfe von Deepl.com, was insgesamt dann aber auch auf noch mal zwei Lesungen erfordert hat.)

Quelle des Originals: kunstler.com/podcast/kunstlercast-398-dr-geert-vanden-bossche-and-the-coming-acute-crisis-of-covid-among-the-vaccinated/

Beginn der Übersetzung

[00:00:19] JHK: Hallo und willkommen zum Kunstlercast. Danke fürs Zuhören. Mein Gast ist Dr. Geert Vanden Bossche, ein weltweit anerkannter Virologe, der in Belgien arbeitet. Er sieht [00:00:30] eine hyperakute Krise der Covid 19-Krankheit unter hochgeimpften Bevölkerungsgruppen voraus, die in Kürze weltweit auftreten wird. Er argumentiert, dass Wissenschaftler und Politiker eine natürliche virale Pandemie in eine Krise mit einer desaströsen Immunflucht verwandelt haben. Dr. Vanden Bossches Arbeiten und Vorträge sind auf der Website voiceforscienceandsolidarity.org zu finden. Vielen Dank [00:01:00], dass Sie sich mir in diesem Podcast anschließen, Dr. Geert Vanden Bossche aus Belgien. Sie sind ein hoch angesehener, weltweit bekannter Virologe, ein Veterinärvirologe, richtig?

[00:01:24] GVB: Nun, ja, ich habe eine Ausbildung in Tiermedizin,  aber im Grunde genommen habe ich mich in der Virologie hauptsächlich mit menschlichen Viren beschäftigt.

[00:01:38] JHK: Also Virologie ist Virologie.

 [00:01:41] GVB: Ja, das ist richtig..

 [00:01:43] JHK: Nun gut. Solange Sie das klären. Was auch immer Covid ist, ob es eine reale Sache oder ein Hirngespinst ist, die Reaktion der Regierungen war beeindruckend katastrophal. Wie haben Sie sich dabei gefühlt und was haben Sie gedacht  als Sie sahen, wie es sich entwickelt hat?

 [00:02:06] GVB: Nun, ich war wahrscheinlich einer der ersten, der öffentlich reagierte, sobald ich erkannte, dass es sich um eine echte Maßnahme der öffentlichen Gesundheit handelte. Die eigentliche Maßnahme im Bereich der öffentlichen Gesundheit bestand natürlich darin, dass sie dies zu einem Notfall, einem Gesundheitsnotfall  von internationalem Belang erklärt haben. Ich habe mit diesen Organisationen zusammengearbeitet. Ich weiß um das hohe Maß an Inkompetenz dieser Organisationen an der Spitze. An der Spitze. Das heißt nicht, dass sie keine kompetenten Leute haben, aber an der Spitze sind diese Leute sehr inkompetent. Daher war ich nicht überrascht, als ich hörte, dass sie  Maßnahmen ergriffen haben, nachdem wir bereits die Maßnahmen zur Infektionsprävention und die damit verbundenen Katastrophen gesehen hatten. Aber dann bei der Massenimpfung wusste ich sofort, dass das zum großen Teil auf eine völlige Fehleinschätzung der Situation zurückzuführen war. Und dann hat natürlich die Industrie die Inkompetenz von Organisationen wie der WHO ausgenutzt, die natürlich  eine Menge zu sagen haben. Und ja, im Grunde habe ich das Ganze nie aus einer Verschwörungsperspektive betrachtet, sondern im Wesentlichen aus der Sicht der Inkompetenz der Entscheidungsträger. Wie ich schon sagte, habe ich mit diesen Organisationen gearbeitet. Ich weiß, was an der Spitze passiert. Ich weiß, welche  Art von Agenda sie haben. Ich weiß über die Bürokratie Bescheid. Ich weiß um die Interessenkonflikte usw. Und in diesem ganzen Kontext verschwindet die Wissenschaft. Die Wissenschaft verschwindet völlig. Und, ja, das war der Grund, warum ich reagiert habe. Und ich habe in der Tat immer wieder darauf reagiert, ja.

 [00:04:28] JHK: Nun, die meisten Zuhörer sind  wahrscheinlich keine professionellen Wissenschaftler. Können Sie uns in einfachen Worten sagen, warum es eine schlechte Idee ist, eine Bevölkerung während einer Epidemie zu impfen?

 [00:04:45] GVB: Ja, nun, die, die einfache, fast schon simplizistische, Erklärung wäre, dass … Ja, das Beispiel, das ich in der Vergangenheit gegeben habe, ist, dass man sich auf ein  Schlachtfeld begibt und erst in dem Moment, in dem man dort ankommt merkt, dass man unvorbereitet ist und seine Waffe nicht geladen hat. Man fängt also an, seine Waffe zu laden während man sich bereits im Gefecht befindet. Das ist natürlich schlecht, weil man unvorbereitet ist. Genau das ist bei der Pandemie passiert, als man anfing, die Menschen zu impfen, waren sie bereits  dem Virus ausgesetzt. Das ist die Definition einer Pandemie: Es ist ein Virus, das sich ausbreitet, das sich global ausbreitet. Wir wissen also, dass man bei einer Impfung ein paar Wochen warten muss, bis man eine voll funktionsfähige Waffe hat, ein voll funktionsfähiges Immunsystem hat, das das Virus erkennt und eliminieren kann. Das ist auch der Grund, warum wir normalerweise eine Auffrischungsimpfung vornehmen. Erst die Grunddosis, dann die Auffrischungsdosis. Es dauert mindestens 2 bis 3 Wochen, bis man eine vollwertige Immunität hat. Das ist auch der Grund, warum wir, wenn wir in das eine oder andere Land reisen, in dem es eine Krankheit gibt, gegen die wir wissen, dass wir uns impfen lassen können, dies tun, bevor wir reisen.

Wir reisen nicht erst in eine Region, in der es eine ansteckende Krankheit gibt, und sagen dann, oh, Moment mal, wir lassen uns impfen. Nein. Denn dann kommt man zu spät, und was dann passiert, ist, dass man mit dem Virus konfrontiert wird, während viele Menschen nur eine Teilimmunität haben, so dass sie nicht vollständig geschützt sind. Weil sie nicht vollständig geschützt sind, tötet deren Immunsystem das Virus nicht wirklich. Das ist das, was wir mit der Massenimpfung getan haben.

Man machte dem Virus das Leben natürlich schwerer. Es ist für das Virus schwieriger, sich in einer Umgebung zu replizieren und zu vermehren, in der es eine Menge Immunangriffe gibt. Aber wie Sie und Ihre Zuhörer wissen, vermehren sich Viren, insbesondere RNA-Viren, nicht nur, sondern sie mutieren auch. Sie produzieren also ständig Mutanten. Genau so funktionieren und vermehren sich diese Viren. Wenn es nun unter den Nachkommen der Viren einige Mutanten gibt, die mit den Angriff des Immunsystems besser fertig werden können, dann werden diese Mutanten natürlich selektiert. Das sind dann die Mutanten, die zum Beispiel infektiöser sind.

So hatten während der Massenimpfkampagne, viele Menschen eine suboptimale Immunität und haben damit die Selektion infektiöserer Varianten vorangetrieben.

Diese Varianten konnten sich in dieser für das Virus feindlichen Umgebung leichter vermehren, weil es eine gewisse Teilimmunität gab. Es gibt immer eine Menge Erklärungen. Aber wenn man den Leuten sagt, warte mal, vergleiche das mal mit Antibiotika, dann klingelt es sofort bei allen Leuten. Wenn Sie ihnen sagen, dass Sie Ihre Antibiotika in der richtigen Dosis und über einen ausreichend langen Zeitraum einnehmen müssen, denn wenn man nicht die optimale Dosis einnimmt, oder wenn man zu früh mit der Einnahme aufhört, oder wenn man statt zwei Tabletten pro Tag, die man laut Rezept einnehmen sollte, nur eine Tablette einnimmt, dann ist die Konzentration suboptimal. Und das führt dazu, dass die Mikroben gegen die Antibiotika resistent werden.

Das versteht jeder. Aber wenn man von einem Virus spricht, bei dem das Äquivalent zu den Antibiotika oder den natürlichen Antibiotika die Antikörper sind, die durch den Impfstoff gebildet werden, und wenn die Titer,  also die Konzentrationen, nicht optimal sind, während man bereits mit dem Virus konfrontiert wird, dann hat man das gleiche Phänomen, nämlich dass man resistente virale Linien selektiert, welche die durch den Impfstoff hervorgerufenen Antikörper oder sogar natürliche Antikörper leichter überwinden können. Das versteht jeder. Die Parallele zu den Antibiotika ist jedem klar. Aber dennoch, auf dem Gebiet der Virologie und der Vakzinologie scheint es, dass ich der erste war, der den Vergleich mit Antibiotika ausgesprochen hat.

Diese Gefahr der Resistenzbildung ist der Grund, warum es keine gute Idee ist, während einer Pandemie Massenimpfungen durchzuführen.

 [00:10:02] JHK: Hat Sie die Geschwindigkeit, mit der dieser Impfstoff hergestellt wurde, beunruhigt, oder haben Sie vermutet oder gewusst, dass bei der Entwicklung dieses Impfstoffs etwas hinter den Kulissen vor sich ging?

 [00:10:17] GVB: Nun, wir waren natürlich alle überrascht. Aber auch hier läuft alles auf eine Fehleinschätzung hinaus. Denn wenn man denkt, dass man es  mit einem Virus zu tun hat, das das Potenzial hat, zwei Drittel der Weltbevölkerung innerhalb kürzester Zeit zu töten, weil es eine Pandemie ist, die sich global ausbreitet, die sich schnell ausbreitet… Damals hat niemand etwas gesagt, weil es sich um einen absoluten Notfall handelte. Und die Risiko-Nutzen-Analyse sprach ganz klar für alle Maßnahmen, die sehr schnell und für die Weltbevölkerung umgesetzt werden konnten. Und das ist es, was Impfstoffe leisten können. Damals hat also niemand wirklich die Fragen gestellt, die wir jetzt hören, denn diese Fragen sind legitim, usw..

Aber es ist sehr interessant, dass damals, vor drei Jahren, fast niemand Fragen über die Geschwindigkeit der Entwicklung dieser Impfstoffe, über die begrenzte Menge an klinischen Daten, etc. etc. gestellt hat. Jetzt ist es natürlich einfach, große Töne zu spucken und zu sagen, oh ja, das wurde nicht gemacht und es gab Verunreinigungen usw. usw., und ich stimme mit all diesen Elementen überein. Aber noch einmal, das Gesamtklima und die Gesamtlandschaft  war das, wo jeder glaubte, dass das, was die WHO und einige Modellierer vorhersagten, enorme Auswirkungen haben und im Grunde viele, viele Leben zerstören könnte, das Leben von Menschen. Die Menschen glaubten es. Und dann war es keine Frage mehr. Wie hoch ist das Risiko, verglichen mit dem Nutzen? Denn das Risiko war einfach riesig. Und es wurden nicht sehr viele Fragen gestellt über die Sicherheit und die Reinheit der Impfstoffe und die begrenzte Menge an Daten, etc. etc. Ja.

[00:12:46] JHK: Herr Dr. Vanden Bossche, waren Sie mit Dr. Anthony Fauci bekannt, bevor diese Sache passierte. Hatten Sie ihn getroffen oder waren Sie mit ihm in Kontakt gekommen und wenn ja, …

[00:13:01] GVB: Nicht persönlich

 [00:13:02] JHK: Ja, gut.

 [00:13:02] GVB: Ich kannte ihn nicht auf persönlicher Ebene. Natürlich kannte ich Fauci, und ich habe ihn gesehen, war wahrscheinlich auch bei ein paar Treffen mit ihm, aber wir haben uns nie persönlich kennengelernt.

 [00:13:16] JHK: Nun gut. Inwiefern verschlimmert es die Situation, wenn diese Impfung durch weitere Auffrischungsimpfungen ergänzt wird?

 [00:13:30] GVB: Ja.  Nun, ich habe sozusagen den schlechten Ruf, die Dinge komplex zu machen. Aber in Wirklichkeit sind die Dinge sehr, sehr komplex. Um also eine einfache Antwort auf ein sehr komplexes Phänomen zu geben, würde ich sagen, dass die Auffrischungsimpfungen in erster Linie die Immunflucht des Virus beschleunigt haben. Als wir Omicron hatten,  wurde die Immunflucht des Virus durch die Durchbruchsinfektionen des Impfstoffs unterstützt und aufrechterhalten. Erinnern Sie sich, als Omicron aufkam, haben wir eine Menge Impfstoff-Durchbruchsinfektionen gesehen. Nun, jetzt müssen Sie bedenken, dass diese Impfstoff-Durchbruchsinfektionen die Immunflucht nur beschleunigt und perpetuiert haben. Und das Gleiche gilt  für die Auffrischungsimpfungen. Mit anderen Worten, um Ihnen eine sehr klare Antwort oder ein Beispiel zu geben:  Hätte man nach dem Erscheinen von Omikron  die Auffrischungsimpfungen nicht fortgesetzt, hätten wir immer noch eine sehr schlimme Situation gehabt, in der wir nicht mehr in der Lage gewesen wären, die Immunflucht in dieser Pandemie zu stoppen. 

Vor dem Auftreten von Omikron wäre das anders gewesen.

Mit Omicron und der Verabreichung all dieser Auffrischungsimpfungen haben wir das Tempo der Immunflucht in der Bevölkerung beschleunigt.

 00:15:19] JHK: Ich frage mich, ob Sie im Verlauf der Covid-Episode durch die schlechten Informationen beunruhigt waren, die  von den Gesundheitsbehörden über die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfstoffe verbreitet wurden? Ich denke, das ist der Fall. Ich weiß nämlich, dass die Gesundheitsbehörden in den USA und wahrscheinlich auch in einigen europäischen Ländern die Tatsache leugneten oder vertuschten, dass Probleme mit der Wirkung der Impfstoffe festgestellt worden waren. Hat Sie das beunruhigt?

 [00:16:02] GVB: Nein, das war mir nicht bewusst. Ich war mir dessen nicht bewusst. All diese Dinge kamen erst später auf den Tisch, als die Leute anfingen zu graben und als die FDA, Pfizer und die Pharmaunternehmen letztendlich mehr oder weniger gezwungen waren, alle Daten offenzulegen und die Daten zu teilen. Aber es gibt eine Sache, in der sich meine Position  völlig von der Position aller anderen unterscheidet. Und das habe ich von Anfang an gesagt.

Warum habe ich mich als Impfstoffexperte nicht so sehr um die Sicherheitsaspekte und die Qualität der Impfstoffe gekümmert, obwohl ich meine Karriere in der Vakzinologie in der Abteilung für Qualitätskontrolle begonnen habe? Der Grund ist, dass alle Sicherheitsmängel und  Sicherheitsaspekte zusammengenommen in den Gesellschaften mit hohen Impfquoten vor dem Hintergrund der Folgen der Immunflucht verblassen werden.  Ich bin mir diesbezüglich 200 % sicher. [Anm. des Übers. in dem hier endenden Absatz haben ich zur Verbesserung der Verständlichkeit die wesentliche Aussage stark verkürzt.] 

Deshalb habe ich [00:18:00] auf Populationsebene immer die Folgen der Immunitätsflucht in den Vordergrund gestellt. Also die Folgen einer massiven Impfung gegen ein Virus, die das Virus nicht unter Kontrolle halten kann und die somit die Selektion von immer gefährlicheren Varianten fördert. Die Auswirkungen sind tausendmal wichtiger  und bedeutender, als wenn man all diese Nebenwirkungen zusammenzählt und addiert. Das soll also nicht heißen, dass es nicht wichtig ist, dass wir uns das ansehen, und ich mache die Leute, die sehr viel Zeit und Energie in die Aufklärung all dieser Aspekte investieren, keineswegs lächerlich. Aber die größte Sorge aus  impfwissenschaftlicher Sicht ist die Auswirkung, die der Einsatz dieser Impfstoffe  bei Milliarden von Menschen hat, während sie das Virus nicht  kontrollieren können. Ich meine, dass die Folgen [der daraus resultierenden Evolution der Viren}, die sich daraus ergeben, dramatisch sein werden, daran besteht kein Zweifel.

[00:19:21] JHK: Können Sie sagen, ob Sie eine Ahnung haben, wie es um das Immunsystem der Menschen bestellt ist, die, sagen wir, drei oder mehr Impfungen erhalten haben?

 [00:19:36] GVB: Nun, um es noch einmal in einfachen Worten auszudrücken, denn auch hier gibt es eine Menge Missverständnisse. Lassen Sie mich Ihnen im Voraus sagen, dass das größte Manko im Verständnis der Pandemie und der Auswirkungen der Massenimpfungen und der Auswirkungen aller Maßnahmen zur Infektionsprävention usw. darin besteht, dass unsere Gesundheitsbehörden und Experten nicht wissen, was gerade mit dem Virus und dem Immunsystem passiert. Das wichtigste fehlende Glied ist die Immunologie. Das ist der springende Punkt, denn zunächst einmal müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass sich der Immunstatus eines Ungeimpften im Moment völlig  vom Immunstatus einer geimpften Person unterscheidet. Im Moment sind geimpfte Menschen noch durch eine, wie ich es nenne, sehr, sehr zerbrechliche Immunität geschützt, die in der Tat immer…. — Was passiert, ist, dass das Virus neue Mutationen hervorbringt, die, sagen wir mal,  die Immunabwehr überwinden können. Und dann kann das Immunsystem bis zu einem gewissen Grad wieder reagieren und bis zu einem gewissen Grad den Schaden abmildern, der normalerweise durch ein infektiöseres Virus verursacht würde. Das geht eine Zeit lang so weiter. Das ist die Art von zerbrechlicher Immunität, die die geimpften oder vollständig geimpften Menschen im Moment aufbauen. Sie sind also  noch geschützt. Aber im Gegensatz zu den Ungeimpften, die einen dauerhaften Schutz haben, die ihr angeborenes Immunsystem trainiert haben, das völlig unabhängig von den Varianten ist.

Ein angeborenes Immunsystem wirkt also gegen alle Varianten, unabhängig von deren Ursprung. Aber man muss es trainieren, denn es ist die erste Linie der Immunabwehr, und normalerweise ist es zu schwach, wenn es nicht trainiert ist. Die [00:22:00] geimpften Menschen sind jetzt völlig auf ihr adaptives Immunsystem angewiesen, das – und das ist das richtige Wort – dysreguliert wurde. Viele Leute sprechen von Toleranz und Erschöpfung und all diesen Dingen. Nein, ihr Immunsystem ist dysreguliert, es ist entgleist und konzentriert sich nicht mehr auf die richtigen Aspekte des Virus. Dennoch, und das ist natürlich komplex, ist die Art von Immunität, die noch vorhanden ist, immer noch in der Lage, das Virus, die Krankheit unter Kontrolle zu halten, die Krankheit, aber natürlich nicht die Infektion. Wie jeder sehen kann, entwickelt sich das Virus immer noch weiter. Das Virus wird immer infektiöser. Die Pathologie verändert sich völlig. Normalerweise verursacht SARS-CoV-2 genauso wie Influenza, und wie viele andere Viren, eine akute, selbstlimitierende Infektion. Akut heißt, dass sie schnell verläuft. Man erkrankt innerhalb weniger Tage und heilt die Krankheit dann auch innerhalb weniger Tage aus. Das nennen wir akut selbstlimitierend. Sie können bereits jetzt sehen, wie sich dieses Muster zu einer eher chronischen Krankheit verändert, die wir als Long Covid bezeichnen. Es gibt also eine komplette Veränderung. Und das hat alles mit der Dysregulation des Immunsystems zu tun.

 Also, ja, der Immunstatus der geimpften Menschen ist gebrechlich. Diese Immunität ist nicht nachhaltig, und sie wird leider irgendwann,  ich denke, das ist leider [00:24:00] in nicht allzu ferner Zukunft, zusammenbrechen. Das heißt aber nicht, dass dies bei jedem einzelnen Geimpften der Fall sein wird, denn es gibt große Unterschiede zwischen den Ländern. In einigen Ländern ist die Durchimpfungsrate viel höher als in anderen. Einige Länder haben sehr aggressiv und sehr, sehr  schnell mit der Impfung ihrer Bevölkerung begonnen. Manche Menschen wurden zuerst mit dem Virus in Kontakt gebracht und später geimpft. Andere wiederum hatten vor der Impfung nicht einmal die Möglichkeit, mit dem Virus in Berührung zu kommen. Das sind also alles Unterschiede, die das Ergebnis nicht unbedingt schwarz oder weiß erscheinen lassen. In einigen Fällen ja. Aber es gibt natürlich auch eine Grauzone. Im Grunde sage ich voraus, und ich sage das laut,  auch wenn die Leute das nur ungern hören, dass es dramatische Verluste an Menschenleben geben wird, weil das Immunsystem zusammenbricht, weil es mit einem Virus konfrontiert wird, vor dem es nicht mehr schützen kann.

 [00:25:23] JHK: Können Sie einen Unterschied in der Wirkung zwischen den Spike-Proteinen, die durch den Impfstoff hergestellt werden, und der Wirkung des Virus selbst, bei geimpften Menschen feststellen? Nehmen wir zum Beispiel an, wir wissen, dass die geimpften Menschen diesen Herstellungsprozess in ihren eigenen Zellen durchlaufen und die Spike-Proteine produzieren, aber wenn sie das eigentliche Virus in sich tragen, gibt es  eine zusätzliche Wirkung. Unterscheiden Sie die Qualität der Wirkung zwischen diesen beiden Arten von …

[00:26:14] GVB: Nun, das Wissen, das hier in den meisten Fällen oder in den meisten Meinungen fehlt, ist die Immunologie.  Also zunächst einmal glaube ich nicht, dass es viel mit der Qualität des Spike-Proteins selbst zu tun hat, sondern es hat in erster Linie mit einer Reihe von Faktoren zu tun. Erstens, wenn man Menschen mit dieser mRNA transfiziert, gibt es drei hier völlig unbekannte Dinge, die jeder Vakzinologe unbedingt wissen möchte, wenn er jemanden mit einem Antigen impft: Erstens: Wohin geht der Impfstoff? Wir wissen, dass sich diese Lipidpartikel leicht im Körper verbreiten können. Das ist bereits ein Impfstoffprinzip, das verletzt wird, denn normalerweise wird der Impfstoff lokal verabreicht und soll an der Injektionsstelle verbleiben und innerhalb von ein paar Stunden oder Tagen abgebaut werden. Das ist also bereits eines der Prinzipien  das bei diesen mRNA-Impfstoffen komplett verletzt wurde. Zweitens, wenn dieses Spike-Protein auf den Wirtszellen exprimiert wird, weiß man nicht, in welcher Menge es produziert wird, in welcher Menge es exprimiert wird, in welcher Menge es von den Zellen freigesetzt wird. [Um die entsprechenden Daten zu ermitteln investieren wir in der Impfstoffindustrie normalerweise] eine riesige Menge  Zeit. Ich habe Ihnen erzählt, dass ich zu Beginn meiner Karriere in der Qualitätskontrolle gearbeitet habe, wo man den Antigengehalt im Impfstoff sehr genau dosiert. Es gibt Spezifikationen. Sie sind sehr eng gefasst. Man muss sich unbedingt an diese Spezifikationen halten.

 Hier geben wir nur die mRNA. Das wird natürlich die Zelle dazu bringen, dieses Spike-Protein, dieses Antigen, zu produzieren. Aber in Mengen, die wir nicht kennen. Das zweite Prinzip der Vakzinologie ist komplett verletzt. Das dritte Prinzip der Vakzinologie ist verletzt, da wir nicht wissen, wie lange das Spike-Protein exprimiert wird. All dies verstößt also gegen die grundlegenden Prinzipien der Verwendung eines Antigens für einen Impfstoff.

Aber es gibt noch etwas viel Wichtigeres, das die meisten Menschen ignorieren oder sich dessen nicht bewusst sind. Und das ist, hoffe ich, eine Antwort auf Ihre Frage, was der Unterschied zu dem vom Virus produzierten Spike-Protein ist. Wenn das Virus das Spike-Protein produziert – das Virus wird natürlich Zellen infizieren und die verschiedenen Komponenten der neuen Varianten produzieren, die es produzieren wird. Diese Bestandteile, einschließlich des Spike-Proteins, werden zuerst an der Membran der infizierten Zelle exprimiert. Und dort werden dann all diese Komponenten zusammengefügt, um vollwertige Viruspartikel zu bilden. Auch das Spike-Protein sitzt also eine Zeit lang auf dieser Membran. Aber sobald die Viruspartikel produziert und die Virionen aus der Zelle freigesetzt werden und die Zelle durch diesen Prozess natürlich zerstört wird, gibt es keine Expression von Spike-Protein auf der Membran mehr. Dann  wird dieses Spike-Protein von professionellen Antigen-präsentierenden Zellen internalisiert. Das sind Zellen, die das Antigen verdauen, in diesem Fall das Spike-Protein und natürlich auch andere Bestandteile des Virus, und diese dann dem Immunsystem präsentieren, und das Immunsystem nutzt dieses Signal zum Beispiel, um die B-Zellen dazu zu bringen, Antikörper gegen das Antigen zu produzieren.

Wenn Sie Zellen von Menschen mit der mRNA transfizieren, haben Sie vielleicht gehört, dass die mRNA stabilisiert wurde, so dass sie nicht leicht abgebaut werden kann. Das bedeutet, dass die Expression des Spike-Proteins an der Membran verlängert wird. Und das bedeutet, dass das Spike-Protein selbst dann, wenn es von der Zelle freigesetzt wird, von den professionellen Antigen  präsentierenden Zellen aufgenommen wird, über die ich gerade gesprochen habe und die z. B. T-Zellen stimulieren, die bei der Bildung von Antikörpern helfen. Die Antikörper, die dann gebildet werden, erkennen immer noch das Spike-Protein, das auf der transfizierten Zelle exprimiert wird. Es ist immer noch da. Anders als bei einer natürlichen Infektion werden Sie nun also auch  Antikörper nicht nur gegen ein freies Spike-Protein bilden, sondern auch gegen das Spike-Protein, das auf der Oberfläche der transfizierten Zelle exprimiert wird, also ein unreifes Protein. Diese Antikörper sind ungeeignet, es handelt sich um unangemessene Antikörper. Aber wie Sie sich erinnern, wird das Spike auf allen Zellen sitzen, die transfiziert werden. Und wenn sich diese Lipidpartikel verbreiten und ins Gehirn, sowie in alle möglichen anderen Organe gelangen, erkennen die gebildeten Antikörper diesen Spike, der auf der Oberfläche der Zellen exprimiert wird, und greifen diese Zelle an. Und das ist etwas völlig anderes als bei einer natürlichen Infektion.

 [00:32:19] Unterbrechung des Interviews für Kunstlers Werbung für den Edelmetalhändler www.McAlvany.com.

 [00:33:23] JHK: Können Sie beschreiben, was Sie über die Simian-Virus-Komponente (Affenvirus-Komponente) des Impfstoffs wissen und wie diese in die DNA eines Menschen eingeschrieben wird, um ihn für Krebs zu disponieren? Zumindest habe ich das so verstanden, dass wir das gehört haben. Verstehe ich das richtig?

 [00:33:46] GVB: Ja, genau. Nun, das ist nicht mein Spezialgebiet. Ich meine, eine Reihe von Leuten hat sich eingehend damit befasst, aber es ist klar, dass der Affenvirus  Promotor nicht hätte verwendet werden dürfen. Ich glaube, er war nur in den Impfstoffen von Pfizer enthalten, nicht in Moderna. Es handelt sich um einen Promotor, der die Produktion des mRNA-Materials fördert und die Transkription erleichtert. Aber da sind auch die rohen Reste dieser DNA und es ist bekannt, dass  dieser Promotor auch ein Promotor für Krebszellen sein kann. Es gibt natürlich eine Wahrscheinlichkeit, das muss alles noch bewiesen werden, aber es gibt eine theoretische Wahrscheinlichkeit, und diese theoretische Wahrscheinlichkeit allein sollte ausreichen, um ein absolutes No Go für die Verwendung solcher Komponenten in Impfstoffen zu sein. Aber so ist es theoretisch, es  könnte natürlich die Entwicklung von Krebserkrankungen beschleunigen. Ist das machbar? Wurde es in vitro nachgewiesen? Die Antwort auf all diese Fragen lautet: Ja.

Gibt es eindeutige Beispiele für Beweise in vivo? Diese Frage ist schwieriger zu beantworten, weil wir diese Daten einfach nicht haben. Einige Leute machen jetzt Experimente mit den Impfstoffen, indem sie diese Impfstoffe auf menschliche  Zellen im Reagenzglas auftragen. Aber auch das ist nicht wirklich repräsentativ für die In-vivo-Situation. Wir werden also damit enden, und einige Leute tun dies bereits, die DNA von Menschen zu untersuchen, von geimpften Menschen im Vergleich zu ungeimpften, um zu sehen, ob sie in vivo in diesen Menschen Fragmente  dieser DNA-Reste des Simian-Virus-Promotors oder anderer bakterieller DNA finden können, die zum Beispiel als Vorlage für die Synthese der mRNA verwendet wurde und ob sich diese effektiv in das Genom der geimpften Individuen integrieren können. Diese Daten liegen uns also noch nicht vor. Aber wie ich Ihnen bereits sagte, ist die Tatsache, dass es sich möglicherweise integrieren könnte, bereits ein Grund, es auf keinen Fall in Impfstoffen zu verwenden. Auch in der Vergangenheit war es so, dass bei allen Impfstoffen, wenn auch nur der geringste Verdacht bestand, dass etwas gefährlich sein könnte, dass es das Genom beeinträchtigen könnte usw., dann musste es entfernt oder auf so geringen Mengen reduziert werden, dass es mit 200-prozentiger Sicherheit keinen Schaden anrichten konnte. Nun, natürlich ist nichts davon getan worden.

[00:37:13] JHK: Abgesehen von der Frage, was die Ursache dafür sein könnte, gibt es viele Berichte über erhöhte Krebsraten in vielen Ländern, und das scheint eine reale Sache zu sein. Oder würden Sie sagen, dass es sich um eine Art hysterische Reaktion handelt?

[00:37:33] GVB: Nein, nein, ich glaube nicht, dass es eine hysterische Reaktion ist, ganz und gar nicht. Aber wie ich schon sagte, diese Dinge sind extrem komplex. Und ich weiß nicht, ob der Anstieg der Krebsfälle, den wir ohne Zweifel in allen Ländern beobachten, nicht auf dieses Phänomen zurückzuführen ist. Es ist viel komplexer. Und um es kurz zu machen: Meiner bescheidenen Meinung nach liegt es daran, dass die T-Zellen bei den Geimpften jetzt vollständig damit ausgelastet sind das Virus unter Kontrolle zu halten. Diese T-Zellen, die das Virus unter Kontrolle halten, können alle Arten von T-Zellen sein, weil diese T-Zellen so aktiviert sind, dass sie mit SARS-CoV-2  infizierte Zellen abtöten können, unabhängig davon, woher die T-Zelle stammt. Das bedeutet also, dass man plötzlich viele, viele T-Zellen rekrutiert, die eigentlich zum Beispiel dafür vorgesehen waren chronische Krankheiten unter Kontrolle zu halten, wie Epstein-Barr, wie Cytomegalovirus, aber auch um Krebszellen unter Kontrolle zu halten. Wenn man nun  all diese T-Zellen mobilisiert und sie zur Bekämpfung hochinfektiöser Viren einsetzt, wie z. B. SARS-CoV-2, dann stehen diese nicht mehr für andere Aufgaben zur Verfügung.

Wir haben nun aber ständig Impfstoffdurchbrüche mit hochinfektiösen Viren und es bedarf also einer enormen Anstrengung des zellulären Immunsystems, um das Virus unter Kontrolle zu halten, um virusinfizierte Zellen abzutöten. Und das können nur die T-Zellen tun. Diese T-Zellen sind dann aber natürlich  nicht mehr für die anderen Arbeiten, für die sie normalerweise gebraucht würden verfügbar.

Viele Menschen leben mit Epstein-Barr, mit Herpesinfektionen, mit Cytomegaloviren. Viele Menschen leben mit einer Art von schlafendem Krebs usw. Und der Grund, warum wir diese Krankheiten unter Kontrolle halten, sind die T-Zellen. Wenn man sie also von diesen Zielen ablenkt, sollte man sich nicht wundern, dass wir bei einigen dieser chronischen Krankheiten und den Krebsfällen, die ich gerade erwähnt habe, diesen Anstieg sehen.

[00:40:04] JHK: Haben Sie eine Meinung zu den Gerüchten, dass diese Impfstoffe seltsame Inhaltsstoffe enthalten, Dinge, die als, Graphenoxid und angebliche selbstorganisierende Nanopartikel und andere solche Dinge identifiziert wurden. [00:40:30] Ist Ihnen das aufgefallen oder denken Sie, dass das … was denken Sie darüber?

[00:40:37] GVB: Ja, gut. 

[00:40:38] JHK: Ich selber habe dazu keine Meinung.

 [00:40:41] GVB: Ja, ja, ja. Aber, ich meine, heutzutage gehen die Meinungen weit auseinander, es gibt sogar extrem verschiedene Meinungen. Es gibt sogar Leute, die sagen, na ja, das Virus gibt es nicht. Andere sagen, dass es Mikrochips  in den Impfstoffen gibt und all diese Dinge. Ein Grund ist sicher mangelnde Transparenz und die Zensur, sowie die Dämonisierung von Leuten wie mir und anderen, die sich intensiv mit der Wissenschaft befassen. Und dann, wenn etwas schief geht, werden die Leute angelogen. All das ist natürlich ein riesiger Nährboden für Verschwörungstheorien . Ich muss sagen, dass die Art und Weise, wie diese Impfstoffe jetzt analysiert und mit allen möglichen modernen, ausgefeilten biochemischen, biophysikalischen und immunologischen Methoden charakterisiert wurden, dass das in diesem Ausmaß noch nie zuvor gemacht worden ist. Ich bin mir daher sicher, dass wir, wenn wir anfangen würden, im Detail zu suchen, und einige Leute haben bereits damit begonnen dies mit vielen, älteren [00:42:00] Impfstoffen zu tun, auch eine Reihe von Artefakten finden würden, von denen wir nicht genau wissen, was es ist. Aber es geht darum, ob den Impfstoffen absichtlich oder unabsichtlich Inhaltsstoffe hinzugefügt wurden, um den Menschen zu schaden. Meiner Meinung nach ganz, ganz klar nein. Das ist nicht der Fall. Das ist eine Verschwörung.

Was Graphen angeht, denn irgendwann wurde es wirklich eine große Sache, hatte ich Kontakt mit einem Team von Elektronenmikroskopierern, die klar gezeigt haben dass es sich um Artefakte handelt und nicht um Graphen. Da ich diese Leute kenne, sie seit einiger Zeit kenne, vertraue ich ihnen. Aber theoretisch ist alles möglich.

Die Aussagen, die ich gemacht habe, sind Aussagen, die ich beweisen kann, das sind Dinge, die ich zeigen kann, die ich demonstrieren kann, ich kann Ihnen meine Analyse zeigen, usw. Es ist natürlich viel schwieriger, eine Meinung zu Dingen zu haben, die man nicht analysiert hat. Aber ich kann Ihnen sagen, ich habe 3 oder 4 Jahre in der Qualitätskontrolle für Impfstoffe gearbeitet, die Kontrollen  sind extrem streng, mit allen Arten von Standardarbeitsanweisungen, mit Spezifikationen, mit der Kontrolle jeder einzelnen Charge, usw.. Daher erscheint es mir sehr, sehr seltsam, dass plötzlich alle diese Kontrollen über Bord geworfen wurden und wir nun alle möglichen Verunreinigungen in diesen Impfstoffen finden. Aber, ja, so etwas kann passieren. Ich schließe  nicht aus, dass in einigen dieser Chargen Inhaltsstoffe gefunden wurden, vielleicht Reste von Herstellungsgeräten oder Stopfen oder was auch immer, aber sicherlich nicht absichtlich hinzugefügt, um Menschen zu schaden. Das ist meine Meinung.

[00:44:16] JHK: In den USA wirbt unsere oberste Gesundheitsbehörde, das CDC (Center for Disease Control), weiterhin für Impfungen und Auffrischungsimpfungen und lügt  weiterhin über die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs. Wie schädlich ist ein solches Verhalten für die Autorität der Wissenschaft?

[00:44:41] GVB: Das ist extrem schädlich. Natürlich ist es extrem schädlich. Aber, wissen Sie, ich sage immer, wenn man Fehler oder sogar Verbrechen in sehr kleinem Maßstab begeht, kann man sie  verbergen. Das habe ich bei der Ebola-Impfung in Westafrika vor einigen Jahren erlebt. Auch das war kriminell. Es wurde komplett verheimlicht. Ich habe alles aufgedeckt, alles offengelegt, meine Berichte in die ganze Welt geschickt, aber es herrschte völliges Schweigen. Aber wenn man so etwas in großem Maßstab macht, wie bei dieser Massenimpfkampagne, dann kommt die Wahrheit ans Licht. Die Wahrheit kommt ans Licht. Und diejenigen, die diese Verbrechen begangen haben, die die Menschen belogen haben und sich nicht um die Gesundheit und die Sicherheit der Menschen gekümmert haben, werden sehr, sehr hart bestraft werden. Es ist also auch eine Frage der Geduld. Aber man muss auch verstehen, dass, wenn diese Leute jetzt  rausgehen und sagen würden, oh, Moment mal. Ja, wir haben ein paar Fehler gemacht, das war nicht in Ordnung. Wir müssen müssen sie korrigieren, und, wir müssen unsere Meinung revidieren, dann würden diese auf der Straße gesteinigt. Sie haben keine andere Wahl auch wenn sie völlig erkennen, wie falsch sie gehandelt haben, haben sie keine andere Wahl. Sie können nur hoffen, dass etwas passiert, das von diesem Thema ablenkt. Aber das mit dem Ablenken wird nicht passieren. Und so schweigen sie oder sie gehen einfach weiter, auf dem Weg, den sie bisher gegangen sind. Ich denke, dass viele von ihnen verzweifelt sein müssen. Aber wenn sie zusammen sind, fühlen sie sich geschützt. Das ist eine große Lobby. Sie denken, dass jeder denkt, dass der andere sie beschützen wird. Das ist aber nicht der Fall. Aber das ist dieses typische Gefühl. Alle haben Verbrechen begangen, aber man ist eine große Gruppe. Es ist wie bei der Mafia und man fühlt sich zusammengehörig. Man fühlt sich wie ein großes Team und niemand kann in das Team eindringen, usw. Es wird zusammenbrechen, weil die Wahrheit ans Licht kommen wird. Es war ein großangelegtes Experiment zur Funktionssteigerung (gain of function) an der menschlichen Bevölkerung selbst. Das ist etwas, worüber in der Geschichte für viele, viele Generationen berichtet werden wird, viel länger als über die Gespräche, die nach dem ersten und zweiten Weltkrieg stattgefunden haben, usw..

[00:47:55] JHK: Wussten Sie von den Aktivitäten im Hintergrund in den letzten Jahren von Peter Daszak und der EcoHealth Alliance sowie von Fauci und Ralph Baric an der Universität von North Carolina und den anderen Personen, die an der Entwicklung von Covid 19 und vielleicht an den Impfstoffen selbst beteiligt waren.

 [00:48:28] GVB: Hm. Natürlich nicht. Aber im Nachhinein habe ich einige Schlüsseldokumente gelesen und, ja, ich muss sagen, bis zu einem gewissen Grad hat es mich auch umgehauen, aber es scheint nicht ….

[00:48:48] JHK: Das scheint in der Tat ruchlos zu sein.

[00:48:51] GVB: Ja, ja, natürlich. Aber wie gesagt, ich bin der Meinung, dass wir durch diese Massenimpfung ein relativ harmloses Virus, nicht völlig harmlos, aber relativ harmlos, in eine Massenvernichtungswaffe verwandelt haben. Wir haben es durch massive Funktionssteigerung in eine echte Massenvernichtungswaffe verwandelt. Das ist das, womit wir uns zuerst beschäftigen müssen. Im Geschäftsleben muss man immer Prioritäten setzen. Wenn es eine Sache gibt, die ich ganz oben auf die Liste setze, dann ist es die Frage, wie wir mit der Art von Virus umgehen werden, die jetzt im Umlauf ist und die in keiner Weise, in keiner Hinsicht, was ihre biologischen Eigenschaften angeht, mit der Art des Wuhan-Virus vergleichbar ist, der vor vier Jahren in unsere Länder eingedrungen ist. Das wird das große Thema sein. Für mich ist es das einzige große Thema. Mit allem anderen werden wir uns später befassen müssen. Aber ich bin sicher, dass viele der Themen, die jetzt auf der Tagesordnung stehen, aus vielen Gründen einfach gestrichen werden, nicht um Dinge zu verbergen, sondern um …

[00:50:26] JHK: Zum Beispiel? Welche Themen meinen Sie?

[00:50:30] GVB: Zum Beispiel der Ursprung des Virus. Viele der Gerichtsverfahren usw. werden eingestellt werden. Das sind Dinge, die sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Es ist, wissen Sie, die Leute stellen sich das nicht vor, die meisten halten mich einfach für einen Verrückten. Aber was ich wirklich vorhersage, ist ein massiver, massiver Tsunami. Und dann müssen Sie sehen, dass Sie Hunderte von Punkten auf Ihrer Tagesordnung haben. Aber wenn so etwas passiert, dann werden viele dieser Tagesordnungspunkte einfach vom Tisch gewischt. Das ist klar. Der Trick ist also, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Und damit will ich nicht sagen, dass alle anderen Themen auf der Tagesordnung unwichtig sind. Sie sind sehr wichtig. Aber wir müssen uns zuerst um die wichtigsten Dinge kümmern und dann sehen, was übrig bleibt. Aber, ja, was Sie sagen, ich bin auch überrascht über all das, was hinter den Kulissen vor sich geht oder gegangen ist, wo Leute diese Art von sehr, sehr verdächtigen Forschungsprojekten haben und bis zu einem gewissen Grad Dinge patentieren wollen, Viren patentieren wollen, die dann letztendlich das in der Bevölkerung zirkulierende Virus zu sein scheinen. Also, wie reimt sich das? Das ist sehr, sehr schwierig. Ich weiß es nicht, aber ich bin Wissenschaftler, und ich sage, das Wichtigste aus wissenschaftlicher Sicht ist jetzt, angesichts der gestörten Immunantwort bei Millionen von geimpften Menschen, die Bedrohung durch das derzeit zirkulierende Virus.

[00:52:26] JHK: Sie haben mehr als einmal sehr deutlich gesagt, dass Sie in den kommenden Monaten relativ schnell mit großen Problemen rechnen. Was können Menschen tun, die um ihr Immunsystem besorgt sind? Wir wissen, dass es hier in den USA eine Reihe von organisierten Ärzten gibt, wie Peter McCullough und seine Gruppe, die verschiedene Behandlungsprotokolle für Impfprobleme haben, nämlich Spike-Proteine, die im System der Menschen zirkulieren. Haben Sie selbst eine Idee, was die Menschen angesichts dieses Problems tun könnten?

[00:53:22] GVB: Ja, genau. Nun, James, Sie zeichnen das alles auf, und ich bin sehr glücklich darüber, weil mir niemand glaubt. Niemand. Sogar die Front Line Doctors glauben mir nicht, wenn ich sage, Leute, keine eurer Behandlungen wird funktionieren, weil es zu schnell gehen wird. Es wird extrem schnell gehen. Es wird ein hyperakuter Tsunami sein. Menschen, die erste Symptome zeigen, werden innerhalb von 24 Stunden ohnmächtig und sterben.

[00:54:01] JHK: Niemand.

[00:54:01] GVB: Ja, niemand. Niemand glaubt mir. Natürlich glaubt mir niemand. Deshalb ist es gut. Und es ist außergewöhnlich, dass Sie meine Worte aufzeichnen können und Ja, in dem Sinne, ist es dokumentiert. Was also passiert, ist, dass jede einzelne Reinfektion, jede Re-Exposition von Geimpften die Situation verschlechtert. Man wird sehen, und Sie können das aufzeichnen, man wird sehen, was zum Beispiel in den nächsten Wochen passieren wird. Man wird sehen, dass man immer mehr Fälle von immer mehr schweren langen Covid haben wird. Bitte erinnern Sie sich daran, mehr Fälle, eine höhere Prävalenz, von schwereren Long-Covid-Fällen haben wird.

[00:54:58] JHK: Dies ist die chronische Form der Krankheit.

[00:55:01] GVB: Sie werden beginnen, den Anstieg der Krebserkrankungen zu ersetzen. Ausgehend von einer akuten selbstlimitierenden Krankheit werden wir einen Übergang zu einer chronischen Phase erleben. Am Ende wird es eine hyperakute Phase geben, eine riesige Welle. Natürlich [glaubt das] niemand. Aber wissen Sie, ich habe mich seit vier Jahren damit beschäftige. Ich weiß, wovon ich spreche. Ich bin wahrscheinlich, in aller Bescheidenheit, die einzige Person, die die Immunologie dahinter versteht. Was ich also raten kann, und ich habe viele, viele Videos gedreht, um alle geimpften Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass sie anfangen sollten eine Reinfektion vermeiden. Das ist ganz einfach, denn die Reinfektion der Geimpften ist jetzt die Ursache. Die Reinfektion bei den Geimpften, das ist der Übeltäter. Das ist es, was für die Verschlechterung der Situation verantwortlich ist. Wenn also Ihr Immunsystem die Infektion nicht verhindern kann, was kann man tun? Nun, das Einzige, was man tun kann, ist sehr, sehr einfach: antivirale Medikamente einnehmen. Der einzige Unterschied ist natürlich, dass man mit der Einnahme der antiviralen Mittel nicht warten kann, bis man Symptome hat. Was ich also rate, ist, sobald die Leute sehen, dass in dem einen oder anderen Land, oder in dem einen oder anderen Bundesstaat die Zahl der Krankenhausaufenthalte und der Todesfälle sehr schnell ansteigt, sollten sie prophylaktisch anitvirale Mittel einnehmen und nicht warten, bis sie irgendwelche Symptome haben. Ich wette, wenn das in den USA oder in Israel oder im Vereinigten Königreich anfängt, dann wird man innerhalb weniger Tage das gleiche Szenario in vielen dieser hochgeimpften Länder erleben. Aber natürlich nicht in Afrika, dort gibt es keine Probleme mit einem Long-Covid. In Afrika wird es keinen Tsunami geben. Es ist eine Frage der Herdenimmunität handelt und wir haben keine Herdenimmunität.

[00:57:22] JHK: Und es ist eine Frage der Impfquote.

[00:57:24] GVB: Natürlich. Selbstverständlich.

[00:57:26] JHK: Wenn Sie von antiviralen Mitteln sprechen, meinen Sie dann die von der öffentlichen Gesundheit verteufelten Medikamente Ivermectin, Hydroxychloroquin und dergleichen mehr?

[00:57:42] GVB: Sie haben in den letzten Tagen die Entwicklung der FDA und ihre Haltung zu Ivermectin verfolgt. Ja.

[00:57:48] JHK: Nun, sie scheinen eine Kehrtwende zu machen.

 [00:57:52] GVB: Ja, das stimmt. Wissen Sie, ich habe schon vor einem halben Jahr vorausgesagt, dass die Gesundheitsbehörden schließlich die Ivermectin-Impfung vorschreiben werden. Ich meine, das scheint ein bisschen komisch zu sein. Aber das ist die Art von Entwicklung, die wir erleben werden, denn welche antiviralen Mittel könnte man verwenden? Wenn man Pierre Kory und anderen Experten zuhört, dann sind die Ergebnisse mit Ivermectin fabelhaft. Es ist sehr sicher. Es ist das einzige kostengünstige Virostatikum, das weithin verfügbar ist, das in ausreichenden Mengen verabreicht werden kann und das sicher ist. Es gibt einfach keine Alternative. Ja, vielleicht Hydroxychloroquin usw., aber das ist, sagen wir mal, dasselbe Spiel, und die Gesundheitsbehörden werden mit ihren Ivermectin-Vorschriften zu spät kommen. Aber Sie sehen bereits, wie sie sich weiterentwickeln oder wie sich ihre Position entwickelt.

[00:59:03] JHK: Sie können sich vorstellen, dass dies den Ruf der Medizin noch mehr schädigen würde, als es ohnehin schon der Fall ist.

[00:59:15] GVB: Wen interessiert das schon?

[00:59:16] JHK: Nun, es ist nicht so sehr …

[00:59:18] GVB: Warten Sie einen Moment. Ich möchte, dass Ihre Zuhörer verstehen, dass wir im Hinblick auf die akute Covid-Krise, die unmittelbar bevorsteht, mit einer positiven Nachricht konfrontiert sein werden. Wir werden eine völlig neue Welt aufbauen müssen. Es wird also die FDA nicht mehr geben oder all diese Leute. Ich weiß nicht, wohin sie gehen werden. Was mit ihnen geschehen wird. Es ist sehr ungewiss, aber es ist sehr, sehr klar, dass unsere Krankenhäuser zusammenbrechen werden, wenn dies beginnt. Und wenn die Krankenhäuser kollabieren, bedeutet das, dass das Chaos in allen Schichten der Gesellschaft – finanziell, wirtschaftlich, sozial, was auch immer – vollkommen sein wird. Und das ist es, was ich ganz klar voraussage. Und ich bin kein Narr. Ja, ich bin Wissenschaftler, ich bestehe darauf, dass man sich meinen Lebenslauf ansieht. Ich spreche seit etwa vier Jahren darüber. Ich habe viele, viele Artikel geschrieben. Die Leute können mir Fragen stellen. Ich unterrichte Online-Kurse, Vorlesungen über Epidemiologie und Pandemien und Epidemien usw., und es ist sehr seltsam für mich, solche Aussagen zu machen, aber … denn ich bin zu 200 % davon überzeugt, dass es passieren wird.

[01:00:49] JHK: Eine letzte Frage. Wurden Sie persönlich verfolgt, weil Sie diese Informationen verbreitet haben, denn das ist sicherlich der Fall in den USA, wo sich Ärzte gegen das öffentliche Gesundheitswesen und das medizinische Establishment gestellt haben. Wurden Sie angegriffen?

[01:01:08] GVB: Nun, ich wurde in Belgien ein wenig angegriffen, von einem Haufen immunologisch oder wissenschaftlich ungebildeter Journalisten usw., aber ich habe nicht wirklich gelitten. Erstens habe ich Glück gehabt. Ich bin immer noch Tierarzt. Ich bin kein Humanmediziner. Ich habe keine ärztliche Praxis. Zweitens habe ich nie bestimmte Namen genannt. Ich habe nie einzelne Personen angegriffen. Wenn ich über Idioten, Gesundheitsbehörden usw. spreche, habe ich kein Problem damit, wenn ich über die WHO spreche, aber ich werde zum Beispiel keine bestimmten Namen anführen. Und der dritte Punkt ist, dass ich alles, was ich sage, auch wenn ich sehr starke Behauptungen aufstelle, mit wissenschaftlichen Daten untermauern kann. Mein Diskurs ist wissenschaftlich. Ich bin ein wissenschaftlicher Aktivist. Aber ich bin nicht der Typ, der zu Verschwörungen greift oder zu Dingen, die ich nicht beweisen kann oder die ich nicht sicher weiß. Ich behaupte nicht unbedingt, dass sie im Unrecht sind, aber wenn ich es nicht sicher weiß, werde ich mich nicht dazu äußern. Wenn es nicht mein Fachgebiet ist, werde ich es an andere Leute delegieren usw., aber ich werde immer ganz klar meine Meinung zu den Dingen sagen, die ich weiß, ohne die Leute persönlich anzugreifen. Also, ja, ich habe nicht allzu sehr gelitten. Außerdem war ich in Belgien und habe hauptsächlich in den USA und im Ausland gesprochen. Nicht so viel in meinem Land, weil ich so viele Menschen wie möglich erreichen wollte. Ja. Wenn ich in Belgien ein Interview gebe, sehen 30 Leute zu. Wenn ich es auf einer US-Plattform gebe, kann ich ein paar Nullen hinzufügen.

[01:03:11] JHK: Nun, dies wird sicherlich weiterhin eine sehr eigenartige Periode der Weltgeschichte sein. Ich möchte Ihnen sehr dafür danken, dass Sie zu unserem Podcast gekommen sind. Dies wird für viele Hörer eine kalte Dusche sein, aber ich denke, Ihre Botschaft ist sehr wichtig und wir sollten sehr vorsichtig sein, wie die menschlichen Angelegenheiten in den kommenden Monaten weitergehen. Also vielen Dank, Dr. Geert Vanden Bossche. Gibt es eine bestimmte Website, die Sie den Zuhörern empfehlen würden, um sich zu informieren?

[01:03:53] GVB: Ja, nun, wir veröffentlichen alle Informationen, alle meine Artikel, Interviews usw. auf der Website voiceforscienceandsolidarity.org . Also Stimme für die Wissenschaft und Solidarität, denn ich denke, das sind zwei Begriffe, die für die Wissenschaft und auch für die Solidarität sehr wichtig sind. Keine Diskriminierung von geimpften Menschen. Es war auch völlig lächerlich, die Ungeimpften zu Beginn der Impfkampagnen zu diskriminieren. Also, ja, dort können die Leute die Informationen finden. Und es tut mir leid für die harsche Botschaft, aber ich sage immer, dass jemand die Wahrheit sagen muss. Und da ich zu 200% von dem überzeugt bin, was ich sage, traue ich mich, das zu tun.

[01:04:46] JHK: Ja, das stimmt. Nun, ich möchte Ihnen sehr dafür danken, dass Sie sich das getraut haben, und ich werde abwarten, wie sich die Sache entwickelt.

Ende der Übersetzung des Interviews.




Dr. Vanden Bossches Prognose im Juli 2023

Dr. Geert Vanden Bossche hat am 13. Juli 2023 unter dem Titel Assuming my predictions are correct, who will be at risk and who will not? (dt. Angenommen, meine Vorhersagen sind richtig, wer wird gefährdet sein und wer nicht?) eine Videobotschaft veröffentlicht, die ich im Folgenden übersetzt habe.

Link auf das Original: www.voiceforscienceandsolidarity.org/videos-and-interviews/assuming-my-predictions-are-correct-who-will-be-at-risk-and-who-will-not

Beginn der Übersetzung:
Liebe Freunde, ich verspreche, dass dies meine allerletzte Videobotschaft sein wird. Ich schätze, einige von Ihnen hassen es, mein Gesicht zu sehen. Aber diese Videobotschaft wird kurz sein und sie wird wichtig sein. Also lasst mich mich noch einmal kurz vorstellen. Mein Name ist Geert Vanden Bossche [00:00:30] und ich habe eine Ausbildung [und einen Doktortitel] in Veterinärmedizin. Ich habe eine Habilitation in Virologie und eine langjährige Karriere in der Impfstoffbranche, habe mit verschiedenen Impfstoffherstellern und globalen Gesundheitsorganisationen gearbeitet. [Anm. des Übersetzer: Die Habilitation hat er an der Universität Stuttgart-Hohenheim, also in Deutschland, erworben, nachdem er vorher schon 4 verschiedene Fachtierarztausbildungen und Prüfungen in Deutschland absolviert hat. Siehe meine Übersetzung von Dr. Vanden Bossches Lebenslauf]. Ich kenne mich mit Impfstoffen aus, und ich weiß, was Impfstoffe alles Gutes bewirken können. Aber ich weiß auch, was Impfstoffe [00:01:00] Schlimmes anrichten können. In den letzten Jahren hatten wir ein Beispiel für Letzteres.

Wie Sie sich vielleicht erinnern, habe ich mich schon sehr früh gegen die Idee ausgesprochen, während einer Pandemie, einer Pandemie einer akuten Virusinfektion, Massenimpfungen durchzuführen. Das ist meiner Meinung nach eine sehr schlechte Sache, eine sehr schlechte Indikation für den Einsatz von Impfstoffen. Eine weitere [00:01:30] schlechte Indikation wäre der Einsatz von Impfstoffen während der Inkubationsphase einer Krankheit.

Wie Sie wissen, habe ich in letzter Zeit vor allem vor der Tatsache gewarnt, dass hochgeimpfte Populationen gerade jetzt Omicron-Varianten ausbrüten, die [00:02:00] in der Lage sind, den virulenzhemmenden Immunmechanismus zu überwinden, der derzeit noch die Covid-19-Geimpften vor schweren Erkrankungen schützt.

Die Frage ist also, wer gefährdet ist und wer nicht? Ich habe mich also erneut mit der Immunologie dieser komplexen und komplizierten Pandemie befasst, [00:02:30] einer Pandemie von Immunfluchtvarianten, und ich bin zu folgendem Schluss gekommen.

Bitte nehmen Sie ein Blatt Papier und schreiben Sie es auf.

Menschen, die nicht geimpft wurden, sind also nicht gefährdet oder zumindest nicht dem Risiko einer schweren Erkrankung ausgesetzt, wobei ich nicht sage, dass sie nicht trotzdem leicht bis mittelschwer erkranken könnten, aber sicher nicht schwer. Ich habe bereits erklärt, warum das so ist. Sind [00:03:00] Menschen, die vielleicht ein Placebo erhalten haben, wobei es mir immer noch schwerfällt zu glauben, dass dies der Fall gewesen sein könnte. Aber dennoch, so alle, die nicht geimpft wurden.
Zweitens auch all jene, die nur eine einzige Impfung mit einem Covid 19-Impfstoff erhalten haben, unabhängig von der Art des Impfstoffs.

Drittens auch alle, die vor [00:03:30] der Impfung eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, unabhängig von der Art der Infektion, ob symptomatisch oder asymptomatisch, unabhängig von der Art des Impfstoffs, mRNA-Impfstoff oder nicht mRNA-Impfstoff, und auch unabhängig von der Anzahl der Impfstoffdosen.

Andererseits sind diejenigen, die meiner bescheidenen Meinung nach ein Risiko für eine schwere Erkrankung durch diese neuen [00:04:00] Varianten haben, die wahrscheinlich bald auftauchen werden, all diejenigen, die zwei oder mehr Impfungen erhalten haben, bevor sie eine Durchbruchinfektion durch den Impfstoff erlitten haben. Also zwei oder mehr Impfungen entweder mit dem mRNA-Impfstoff oder mit einem Nicht-mRNA-Impfstoff, bevor es zu einer Impfstoffdurchbruch-Infektion gekommen ist. [00:04:30] Das ist typisch für diejenigen, die früh geimpft wurden. Das gilt insbesondere für ältere Menschen in Pflege- und Altenheimen, die als erste geimpft wurden.

Dieses Risiko [00:05:00] hat im Wesentlichen mit dem Immunphänomen zu tun, das ich in meinem neuen Buch The Inescapable Immune Escape Pandemic (dt.: Die unausweichliche Immunflucht-Pandemie) ausführlich beschrieben habe. Dieses Phänomen wird als sterische Immunrefokussierung bezeichnet. Ich beschreibe dieses Phänomen, das mit Impfstoff-Durchbruchsinfektionen verbunden ist, im Detail.

Daher empfehle ich Menschen, die in diese [00:05:30] Kategorie fallen, dringend, dafür zu sorgen, dass sie Zugang zu antiviralen Mitteln haben.

Was werden wir in den kommenden Wochen sehen?

Meinen Prognosen zufolge werden wir in den kommenden Wochen einen weiteren Anstieg der akuten Autoimmunerkrankungen erleben. Zum Beispiel Autoimmun-Myokarditis, Autoimmun-Diabetes Typ 1, juveniler Diabetes. Mehr als [00:06:00] entzündliche Organerkrankungen, wie wir sie in der Vergangenheit gesehen haben.

Wir sehen jetzt also immer mehr autoreaktive Organerkrankungen. Wir sehen auch immer mehr, und dieser Trend wird meiner Meinung nach noch zunehmen, Turbokrebs. Also akute Fälle von beschleunigtem Krebs mit Metastasen und so weiter.

Auf diese zusätzlichen Todesfälle aufgrund [00:06:30] autoreaktiver Immunstörungen und Krebserkrankungen wird dann eine beträchtliche Welle hyperakuter Covid 19 Erkrankungen in hochgeimpften Bevölkerungsgruppen folgen. Ich rechne also damit, dass dies im Spätsommer oder Frühherbst geschieht. Ich wollte das mit Ihnen teilen [00:07:00], weil ich denke, dass es wichtige Informationen enthält. Und damit wünsche ich Ihnen alles Gute und danke Ihnen aufrichtig für Ihre Aufmerksamkeit.

Ende der Übersetzung

Übersetzt mit Hilfe von Deepl.com.

Zum Thema antivirale Mittel hatte ich am Schluss von in Covidorkanwanung 4 einen Abschnitt angefügt: www.freizahn.de/2022/11/covid-orkanwarnung-teil-4/#Zum_Thema_antivirale_Mittel

Sehr zu empfehlen ist dazu die amerikanische Doku The Universal Antidote, von der es auch eine vielfach auf Odysee.com hochgeladene, sehr gute, deutsch synchronisierte Fassung gibt, mit man mit einer Suche nach “Das Universelle Gegenmittel” findet. Zu erkennen ist diese an der Dauer der Doku ( 01:49:27). In meinem Blogbeitrag Das Universelle Gegenmittel habe ich dazu verschiedene Links zusammengetragen.

Kelberg, den 16. Juli 2023

Christoph Becker

Nachträge:




Covid-19: Impstoffrisiken für Kinder

Ich habe hier ein meines Erachtens für das Verständnis einiger Phänomene der Pandemie, der Rolle des angeborenen Immunsystems und der Problematik der Impfung von Kindern und jungen Erwachsenen  wichtiges Interview von Dr. Philip McMillan mit Dr. Geert Vanden Bossche übersetzt.Links auf das Original vom 06.11.2021:

Das Risiko schwerer Impfschäden bei Kindern und Jugendlichen, wie Myokarditis, werden in dem Interview nicht behandelt. Siehe dazu aber www.freizahn.de/2021/10/impfschaeden/ . Dr. Vanden Bossche setzt den Schwerpunkt vielmehr auf die Rolle des angeborenen Immunsystems und dessen Wirkung und Training. Die negativen Wirkung der durch die Impfung in diesem Bereich verursachten Schäden dürfte in der Summe und Schwere alle anderen Nebenwirkungen der Impfungen bei Kindern und jungen Erwachsenen auf Dauer weit übertreffen.  Dr. Vanden Bossche ist sich sehr sicher, dass die Impfungen von Kindern zu einem Tsunami von Autoimmunkrankheiten führt, während die Impfung für die Kinder keinen nennenswerten Vorteil bietet.

Das Interview liefert auch wichtige Hinweise dazu, wie man die Pandemie besser managen und noch einigermaßen glimpflich beenden kann.

Die Übersetzung war allerdings ziemlich schwierig, weil der gesprochene Text offenbar nicht vorbereitet sondern während dem Sprechen formuliert wurde und weil das Interview nicht überarbeitet wurde. Dieser Unterschied fällt mir auf, weil ich gerade schon mit der Überarbeitung des englischen Transkripts des wahrscheinlich sehr professionell überarbeiteten neuen Interviews von Del Bigtree mit Dr. Geert Vanden Bossche auf TheHighwire.com, vom 18.11.2021, beschäftigt war, während die unten stehende Übersetzung des Interviews von Dr. Philip McMillan mit Dr. Geert Vanden Bossche korrekturgelesen wurde.

Beginn der Übersetzung

Dr. Philip McMillan: [00:01:21] Hallo, ich bin Dr. Philip McMillan. Willkommen zu einer weiteren Interviewserie. Heute geht es um ein sehr interessantes Thema in Bezug auf die [00:01:30] COVID 19-Impfung von Kindern. Welche Auswirkungen könnte das auf ihr Immunsystem haben? Und ich spreche mit Geert Vanden Bossche. Es ist wichtig zu wissen, dass ich Menschen auf der ganzen Welt befragt habe und dass ich mich auf die Autoimmunreaktion bei COVID 19 konzentriert habe. Das bedeutet, dass ich erforscht habe, dass das Virus bei Menschen eine Immunreaktion auslöst, die den Zytokinsturm verursacht. Diese [00:02:00] Arbeit ist schon seit einiger Zeit im Gange, und ich hatte das große Privileg, mit internationalen Experten zu sprechen. Und heute haben wir die Gelegenheit, erneut mit Geert Vanden Bossche zu sprechen, der aus Belgien stammt und ein wahrhaft internationaler Experte auf dem Gebiet der Impfung ist. Geert, vielen Dank, dass Sie bei uns sind.

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:02:26] Danke, Philip, dass ich dabei sein darf.

 Dr. Philip McMillan: [00:02:29] Wunderbar. [00:02:30] Geert, könnten Sie, sich noch einmal vorzustellen, weil die Leute vielleicht nicht ganz wissen, wer Sie sind und was Ihr Hintergrund ist.

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:02:41] Ok, also Geert Vanden Bossche, mein ursprünglicher Hintergrund ist eigentlich die Tiermedizin. Ich habe einige Jahre als Tierarzt praktiziert, bin dann aber in die akademische Welt gewechselt, wo ich hauptsächlich Molekularbiologie [00:03:00], Virologie und Immunologie im Bereich der menschlichen Infektionskrankheiten studierte. Danach arbeitete ich in der Industrie bei einer Reihe von Impfstoffunternehmen, wo ich sowohl in der späten Entwicklung, also nahe am Produkt, als auch in der Entwicklung von im Wesentlichen viralen Impfstoffen tätig war, wechselte dann aber in die Forschung und [00:03:30] war viele Jahre lang in der Abteilung für die Entwicklung von Adjuvantien und auch für alternative Verabreichungsformen verantwortlich. Also alternative Wege der Verabreichung von Impfstoffen. Ich habe auch an Impfstoffen gegen Influenzaviren und RSV sowie Herpesvirusimpfstoffen gearbeitet, und dann habe ich mich mehr auf die globale Gesundheit konzentriert, auf Impfstoffe für die globale Gesundheit. [00:04:00] Ich habe einige Jahre bei der Bill and Melinda Gates Foundation gearbeitet, wo ich als Senior Program Officer in der Impfstoffentwicklung tätig war, wo wir uns vor allem mit der Entwicklung neuer Produkte beschäftigten. Designs für Impfstoffe. Dann gründete ich mein eigenes Unternehmen, in dem ich mich vor allem auf die Entwicklung, oder besser gesagt, das Design, von Impfstoffen auf der Basis natürlicher Killerzellen [00:04:30] konzentrierte. In der Zwischenzeit habe ich auch bei Gavi Global Alliance for Vaccines, Immunizations gearbeitet, wo ich Programmbeauftragter für das Ebola-Programm war.  Aufgabe war die Ebola-Impfung und Ebola-Pandemie-Bekämpfung in Westafrika vor einigen Jahren. Zur Zeit bin ich Berater für Biotech und Industrie, vor allem [00:05:00] für Entwicklung von Impfstoffen in der frühen Entwicklungsphase. Und natürlich habe ich mich seit letztem Jahr oder Anfang dieses Jahres sehr intensiv mit der aktuellen Pandemie, der SARS-CoV-2-Pandemie, beschäftigt.

 Dr. Philip McMillan: [00:05:18] Wow, das ist ein ganz schöner Lebenslauf Geert. Und das ist der Grund, warum ich, als wir auf dieses sehr wichtige Thema in Bezug auf die Impfung, die COVID-Impfung [00:05:30] von Kindern, gestoßen sind, mich an Sie gewandt habe, um herauszufinden was es damit auf sich hat. Ich möchte klarstellen, dass dies für die Regulierungsbehörden eine sehr schwierige Entscheidung war. Wir befinden uns mitten in einer Pandemie. Es scheint ein erhöhtes Risiko für Kinder in der dritten Welle zu geben. Die Eltern sind besorgt, und die Regulierungsbehörden müssen etwas tun, um den Menschen die Angst zu nehmen [00:06:00] und zu versuchen, das Richtige zu tun. Wenn Sie in diesen Räumen gewesen wären, Geert. Was würden Sie denken? Weil es eine Menge politischen und anderen Druck auf die Verantwortlichen gäbe, eine Entscheidung zu treffen, die der Bevölkerung ein besseres Gefühl gibt, wohin sich die Dinge entwickeln, insbesondere im Hinblick auf ihre Kinder? Was denken Sie?

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:06:24] Meine Gedanken, Philip, beruhen einfach auf dem gesunden Menschenverstand, und zwar in dem Sinne, dass [00:06:30] man, wenn man in das menschliche Immunsystem eingreift oder eingreifen will, die Immunpathogenese der Krankheit sehr, sehr gut verstehen muss. Wenn man nicht wirklich versteht, wie das Virus mit dem Immunsystem interagiert….. Hier kommt erschwerend hinzu, dass dies auf Populationsebene [00:07:00] geschieht, wo zusätzliche Faktoren eine Rolle spielen. Wir haben in den vorangegangenen Sitzungen zum Beispiel über die Immunflucht und all diese Dinge gesprochen, welche also das Verhalten des Virus tatsächlich verändern. Wenn man das nicht ganz begreift, wenn man das nicht wirklich versteht, ist es extrem gefährlich, einzugreifen. Im Moment gibt es im Grunde zwei Lager. Die einen sagen, wir [00:07:30] müssen die Leute impfen, auch die Kinder, und wir müssen Auffrischungsimpfungen machen und impfen, wo immer wir können. Und dann gibt es andere Experten, die sagen dass wir diese Massenimpfkampagnen unbedingt stoppen müssen. Zeigt das nicht buchstäblich, dass wir nicht wirklich verstehen, was vor sich geht? Wie können Experten so unterschiedliche Meinungen haben? Ich meine, das hat es noch nie gegeben [00:08:00]. Und es wird viel geredet über, na ja, nicht einmal über Verschwörungstheorien, sondern über Einflußnahme, Druck, Narrative, und so weiter, und so weiter. Meine Hauptschlussfolgerung ist, dass wir nicht verstehen, was vor sich geht. Die Entscheidung über die Impfung und was wir sonst jetzt erleben ist [00:08:30] meines Erachtens eher Ausdruck einer Panik und nicht das Resultat von tiefen Nachdenken und gründlichem Verständnis dessen was vor sich geht. Ich halte es also für sehr, sehr gefährlich, was wir jetzt [00:09:00] tun. Wir greifen einfach ein, ohne wirklich zu verstehen, was vor sich geht. Besonders aus meiner Sicht ist das fehlende Verständnis der Immunologie in dieser Pandemie der wichtigste Faktor. Dies ist der größte Fehler überhaupt. Wir kennen uns mit Antikörpern aus, und wir wissen, dass Menschen, wenn sie geimpft werden, Antikörper bilden. Was wissen wir aber zum Beispiel über die angeborene Immunität? Sehr, sehr wenig. Das ist kein Gebiet, auf das sich Impfstoffexperten konzentriert haben [00:09:30], weil angeborene Immunität etwas ist, das man als selbstverständlich ansieht, während durch Impfung erzeugte Antikörper etwas sind, das man nicht auf natürlichem Wege bekommt, das ist offensichtlich. Das ist besonders bei SARS-CoV-2 ein großes Manko. Wir wissen alle und wir haben die Beweise, dass die große Mehrheit aller gesunden Menschen anfangs gegen SARS-CoV-2 geschützt war, [00:10:00] obwohl sie sozusagen immunologisch naiv waren. Wie ist das möglich? Dies erklärt sich also durch die angeborene Immunität, die bei dieser Pandemie völlig vernachlässigt und ignoriert wurde, was nun zu enormer Verwirrung und Fehlentscheidungen führt. Zu Fehlentscheidungen, die sich nicht [00:10:30] nur nachteilig auf die Gesundheit auswirken, sondern die nun auch zu Situationen wie der Diskriminierung von Ungeimpften und dergleichen führen, was meiner Meinung nach wissenschaftlich gesehen völlig ungerechtfertigt ist. Aber es ist die unmittelbare Folge davon, dass wir nicht verstehen, was vor sich geht.

 Dr. Philip McMillan: [00:10:58] Es ist also eine schwere [00:11:00] Zeit für Eltern. Die Eltern haben kleine Kinder, die in der Schule sind. Einige sind besorgt darüber, was mit COVID passiert, weil einige Kinder krank werden. Experten auf der ganzen Welt sagen nun, dass Kinder zwischen fünf und 11 Jahren gegen COVID 19 geimpft werden können. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dies zu einer Pflicht wird, und dies ist der erste Schritt dazu. Die Eltern wissen nicht [00:11:30], was sie tun sollen. Wissen Sie, das ist ein sehr kompliziertes Gebiet. Können Sie versuchen einige der Konzepte und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Immunologie der Kinder und COVID 19 einfach zu erklären?

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:11:51] Hmm. Nun, noch einmal, wenn wir [00:12:00] die angeborene Immunität NICHT in die Gleichung einbeziehen ist die Situation einfach. Sie haben Kinder, die jetzt schon betroffen sein können. Ungeimpfte Kinder, sind sogar eine wichtige Infektionsquelle. Daran besteht kein Zweifel. Und deshalb hat man einen Impfstoff der [00:12:30] offensichtlich, den Daten zufolge – ich habe im Wesentlichen die von Public Health England veröffentlichten Daten gesehen -, die Infektionsrate bei Kindern reduzieren kann. Außerdem erkranken einige Kinder tatsächlich an Covid-19. Wenn man also der Krankheit vorbeugen kann, Menschen vor der Krankheit schützen kann, ältere Menschen und auch Erwachsene usw., warum sollte man dann nicht die [00:13:00] Kinder impfen, sogar kleine Kinder? Das ist also die… Ja.

Dr. Philip McMillan: [00:13:04] Ja, die Hauptfrage ist, dass die Leute sagen, dass die Kinder eine Infektionsquelle für ältere Menschen sind und sie einem Risiko aussetzen. Außerdem besteht für die Kinder die Gefahr sich zu infizieren. Deshalb scheint es fast kontraintuitiv zu sein. Natürlich sollte man sie impfen wollen.

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:13:28] Hmm. [00:13:28] Ja. [00:13:30] Also nochmal, ich meine, es gibt so viele Fragen, die wir stellen können und auf die wir keine Antworten haben. Ich meine, das ist mein Hauptaugenmerk, nichts unversucht zu lassen und zu versuchen zu verstehen, was vor sich geht. Ich gebe Ihnen ein einfaches Beispiel: Wir wissen dass dieser Impfstoff nicht vor einer Infektion schützen kann [00:14:00]. Aber wenn man sich beispielsweise die Daten von Public Health England anschaut, sieht man, dass die Impfung von Kindern einen enormen Einfluss auf die Infektionsrate hat. Ich bitte Sie. Wie kann das sein? Sehen Sie, es gibt viele Dinge, die sich nicht erklären lassen, wenn man nur die erworbene Immunität berücksichtigt und das, was [00:14:30] wir über die Wirkung der Impfstoffe wissen. Sie induzieren neutralisierende Antikörper, und wir wissen, dass diese nicht vor Infektionen schützen. Und das war auch der Grund, warum jetzt schon die Kriterien bzw. der Benchmark geändert wurden. Es geht nicht mehr um Herdenimmunität, um die Verhinderung der Übertragung. Sie schützt nicht einmal mehr vor Krankheiten. Sie schützt jetzt vor nur noch vor schweren Krankheiten. Und wissen Sie was? Wenn man Kinder impft, hat man einen enormen Einfluss auf die Infektiosität. Also [00:15:00] das sagt mir schon, dass etwas nicht stimmt. Etwas anderes ist, dass insbesondere Kinder zu Beginn der Pandemie für ein Jahr oder sogar länger völlig immun gegen die Krankheit waren. Die meisten von ihnen haben das Virus nicht einmal ausgeschieden, geschweige denn, dass sie erkrankt wären. Warum also werden jetzt plötzlich Kinder infiziert und erkranken? Was hat sich also verändert? [00:15:30] Ich kann Ihnen sagen, was sich geändert hat. Die größte Veränderung besteht darin, dass wir durch die Massenimpfung die Ausbreitung weiterer infektiöser Varianten begünstigt und gefördert haben.

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:15:47] Das heißt, die infektiösen Varianten gab es natürlich schon, die infektiöseren. Aber es ist ganz klar, dass die Ausbreitung infektiöserer Varianten gefördert und beschleunigt wurde, seit wir in erheblichem Umfang Massenimpfungen durchgeführt haben [00:16:00]. Das sagt mir also schon, dass wir vielleicht schauen sollten, ob es irgendwo einen Zusammenhang zwischen der höheren Ansteckungsrate und den Anomalien die wir gerade beobachten gibt. Ich bezeichne die Ansteckungsrate als den Infektionsdruck in der Bevölkerung. [00:16:30] Mit Anomalien meine ich hier dass man plötzlich mit Hilfe des Impfstoffs die Infektionsrate bei Kindern enorm senken kann, so dass man, wenn man sich nur die Infektionsrate ansieht, sagt: OK, wenn der Impfstoff eine Wirkung hat, müssen wir die Kinder impfen. Niemand denkt über die langfristigen Auswirkungen nach, und niemand weiß wirklich, was dies [00:17:00] bei Kindern in Bezug auf immunvermittelte Auswirkungen verursachen wird. Wir greifen also in das Immunsystem ein. Glauben wir einfach, dass das Immunsystem dieser Jugendlichen und Kinder genau so reagiert wie das von Erwachsenen oder älteren Menschen? Wir wissen, dass, wenn man jemanden impft, egal ob es sich um ein junges [00:17:30] oder ein älteres Individuum oder einen Erwachsenen handelt, man immer erworbene Antikörper erhält. Man erhält dann diese Impfantikörper. Das ist kein Problem. Das heißt, es gibt natürlich immer Ausnahmen. Personen, die so auf den Impfstoff reagieren. Was also die Impfantikörper betrifft, so haben wir eine Art homologe Population, wenn wir impfen. Aber wie sieht es mit der angeborenen Immunität aus? Offensichtlich, wenn es sich nicht um eine homologe [00:18:00] Population handelt, weil dann, wenn …

 Dr. Philip McMillan: [00:18:02] Sie meinen die angeborene Immunität Geert? Ich möchte nur den Zuhörern helfen, das zu verstehen. Sie sagen, dass das natürliche, angeborene Grundimmunsystem Antikörper produziert und natürliche Killerzellen einsetzt, um jede Art von Infektion zu bekämpfen. Es ist fast wie eine breit aufgestellte Armee. Ist es das, was Sie meinen, wenn Sie sagen, Sie brauchen Immunität.

Dr. Geert Vanden Bossche: [00:18:29] Und [00:18:30] es ist sehr logisch Philip, ich meine, wir sprechen über das Virus, richtig? Und wir wollen dieses Virus töten. Wir wollen dieses Virus eliminieren. Wir wollen dieses Virus neutralisieren. Das ist der Zweck, richtig? Was wir also in Bezug auf die Immunologie bedenken müssen, ist, was ich Immuneffektoren nenne. Immuneffektoren oder z. B. Antikörper. Antikörper können potenziell das Virus neutralisieren und [00:19:00] Effektorzellen, die z. B. virusinfizierte Zellen abtöten können. Im Bereich der erworbenen Immunität sind beide Bereiche vertreten. Das ist das was wir Impfstoffspezialisten sehr, sehr gut kennen, zum Beispiel die Antikörper und die T-Zellen. Aber man vergisst, dass es innerhalb des Bereichs der angeborenen Immunität auch [00:19:30] diesen humoralen Effektor gibt. Also die Antikörper, insbesondere die angeborenen Antikörper, und es gibt auch angeborene Zellen, die virusinfizierte Zellen abtöten können, z. B. die natürlichen Killerzellen. Das sind also die Typen, die wir gerne ansprechen, wenn wir einen Virus abtöten oder die Infektion eindämmen wollen, usw. Wir brauchen Effektoren, die entweder frei zirkulierende [00:20:00] Viren neutralisieren oder die Zellen abtöten können, die offensichtlich in die Zellen eingedrungene Viren beherbergen. Wir haben beide Bereiche, den der humoralen Antikörper und den der zellulären, sowohl für die angeborene als auch für die erworbene Immunität. Ich will damit sagen, haben Sie während dieser ganzen Pandemie viel über natürliche Killerzellen gehört, haben Sie viel über angeborene Immunität gehört, usw.? Angeborene [00:20:30] Antikörper? Und ich sage nur, das ist, wissen Sie, eine unglaublich wichtige, das ist unsere erste Verteidigungslinie. Wenn wir über angeborene Immunität sprechen kommen die Leute mit Zytokinen und all diesem Zeug.

Dr. Geert Vanden Bossche: [00:20:44] Ich nenne das angeborene Boten. Es sind Botenstoffe. Ein Zytokin ist an sich nicht in der Lage, ein Virus zu neutralisieren oder eine virusinfizierte Zelle abzutöten. Das ist alles, was wir Vaccinologen über die angeborene Immunität wissen, denn [00:21:00] wir wissen, dass diese Zytokine usw. als eine Art Adjuvans wirken und dass wir dieses Adjuvans brauchen, um wirklich eine vollwertige, erworbene Immunantwort zu induzieren. Die wichtigsten Elemente und Eckpfeiler der angeborenen Immunität sind jedoch die angeborenen Antikörper und die natürlichen Killerzellen. Und das sind übrigens die Effektoren, die fast alle Menschen gerettet haben, zumindest alle Menschen [00:21:30], die bei Ausbruch der Pandemie gesund waren. Das lag daran, dass die Menschen immunologisch naiv waren. Und wir wissen, dass die vulnerablen Menschen diejenigen waren, die ein geschwächtes angeborenes Immunsystem hatten. Wir wissen, dass mit zunehmendem Alter bedauerlicherweise die Wahrscheinlichkeit steigt, dass man mit Grunderkrankungen und einer Reihe von Komorbiditäten konfrontiert wird usw. Das waren also die Leute, und es gibt eine Beziehung [00:22:00] zwischen dem Gesundheitszustand und der Qualität der angeborenen Immunität – das ist alles veröffentlicht. Wenn Sie also älter werden und die zugrunde liegenden Krankheiten usw. bekommen, verschlechtert sich Ihr Gesundheitszustand und damit auch Ihr angeborenes Immunsystem. Das sind typischerweise die Menschen, die anfällig sind. Warum haben wir also nicht schon von Anfang an gelernt, dass wir dies bei gesunden Menschen nicht sehen? Diese angeborene Immunität war wirklich der Schlüssel, der Schlüsselfaktor [00:22:30], der die Pandemie ganz am Anfang unter Kontrolle hielt.

Dr. Philip McMillan: [00:22:35] Sind wir also zu kurzfristig in unserer Herangehensweise an diese Pandemie? Ich versuche zu verstehen, warum einige der Reaktionen, die wir in der ganzen Welt erlebt haben, so ausfallen.? Liegt es daran, dass wir zu sehr versuchen, die Pandemie zu stoppen, und uns nicht die Zeit nehmen, zu denken, zu planen und die langfristigen [00:23:00] Folgen unseres Handelns zu bedenken?

Dr. Geert Vanden Bossche: [00:23:04] Nun, ich persönlich bin der Meinung, und ich habe das schon einmal gesagt, dass Impfstoffexperten und Menschen, die sich für den Einsatz von Impfstoffen im Bereich der öffentlichen Gesundheit interessieren, das wie folgt sehen. Sie denken: OK, wir verwenden einen Impfstoff, um eine Infektion zu bekämpfen, und wir haben das [00:23:30] bisher sehr, sehr erfolgreich getan, und wir haben uns nicht so sehr darum gekümmert, ob es eine Pandemie gibt oder nicht. Wir haben uns nicht so sehr um die Impfung ganzer Bevölkerungsgruppen und aller Altersgruppen gekümmert. Das haben wir in der Tat noch nie getan, und wir haben diese Faktoren nicht berücksichtigt. Das [00:24:00] bedeutet also, dass wir die Impfstoffe jetzt während einer Pandemie so einsetzen, wie wir sie auch außerhalb einer Pandemie einsetzen würden: Man impft die Menschen, stellt sicher, dass sie einen guten Antikörpertiter haben, und dann sind sie natürlich gegen die Krankheit geschützt, was gut ist. Wir dachten, dass die Tatsache, dass wir dies während einer Pandemie tun und dass wir die Menschen massiv impfen [00:24:30] keinen wesentlichen Unterschied zu dem normalerweise Einsatz eines Impfstoffes ausmachen würde – es gibt Impfstoffe für Kinder, für Erwachsene und für Jugendliche. Das ist jedes Mal eine Zielgruppe, eine Zielgruppe, die man impft. Keiner dieser Impfstoffe wird tatsächlich für Massenimpfungen verwendet. Wir dachten, das sei alles nicht so wichtig. Ein Impfstoff ist ein Impfstoff, und die Wirkung des Impfstoffs, wenn er Antikörper induziert, ist gut, er wird zumindest vor der Krankheit schützen, und das wird so bleiben. Wir dachten dass ohne [00:25:00] zu berücksichtigen, dass die Dynamik der Pandemie zu Veränderungen im Virus führt, zu infektiöseren Varianten, die dominanter werden, und dass dies auch zu Veränderungen im Immundruck führt, den die Bevölkerung ausübt. Diese Situationen unterscheiden sich stark von der Immunreaktion in einer bestimmten Kohorte während einer klinischen Studie, und [00:25:30] bei der man sich natürlich nicht unbedingt in einer Pandemie befindet. Wir haben also einfach auf eine Situation hin extrapoliert, die jedoch ganz anders ist, und dabei die evolutionäre Dynamik und die Vielseitigkeit der Immunantwort sowie die evolutionäre Kapazität des Virus nicht berücksichtigt.

Dr. Philip McMillan: [00:25:52] Ich werde jetzt ein Bild zeigen, das Sie mir gezeigt haben, und ich möchte, dass Sie versuchen, so einfach wie möglich [00:26:00] zu erklären, worum es hier geht. Hier geht es um Kinder, und Sie sind besorgt über die angeborene Immunantwort im Vergleich zur Spike-Protein-Reaktion dieser Kinder bei einer normalen Infektion. Es handelt sich also um ein ungeimpftes Kind. Ist das ungefähr richtig?

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:26:28] Ja, und das [00:26:30] ist immer der Fall, Philip. Bevor wir zu der komplexen Situation kommen, ein Kind zu impfen und warum sage ich, ist das eine komplexe Situation? Weil das Kind offensichtlich eine sehr gute und sehr starke angeborene Immunität hat. Und jetzt werden wir sie plötzlich auch noch mit einer erworbenen Immunität ausstatten. Das ist also eine komplexe Situation. Bevor wir das tun, müssen wir [00:27:00] mit Dingen beginnen, die so einfach wie möglich sind. Gleich zu Beginn haben wir es also mit einer Situation zu tun, in der es sich zwar nicht unbedingt um ein Kind handelt, aber es könnte ein Kind sein. Aber wie auch immer, eine Person, die nicht geimpft ist, aber an einer Pandemie teilnimmt. Genau. Es geht also darum, dass nicht geimpfte Personen einer Pandemie ausgesetzt werden. Wir müssen zuerst verstehen, was passiert, bevor [00:27:30] wir weitergehen und sehen können, was mit einer Person passiert, die sich in der gleichen Situation befindet, aber geimpft wird, richtig? Ja. Dieses Schema soll also nur veranschaulichen, dass die angeborene Immunität sozusagen eine Schwelle hat, ab der sie schützen kann. Ich habe bereits gesagt, dass Menschen mit einer schwachen [00:28:00] Gesundheit, Grunderkrankungen und Komorbiditäten eine geschwächte angeborene Immunreaktion haben und daher nicht in der Lage sein werden, das Virus einzudämmen. Aber wenn sie es tun, zum Beispiel zu Beginn der Pandemie, sind Kinder oder gesunde Menschen in der Lage, das Virus zu eliminieren. Es gibt eine Reihe von Arbeiten, die sehr stark darauf hindeuten, dass dies durch angeborene Antikörper geschieht. Die angeborenen Antikörper können, wie ich schon sagte, das Virus neutralisieren. Das ist sehr gut beschrieben worden. Aber auch wenn sie das Virus nicht neutralisieren, können sie das Eindringen in Zellen erleichtern, die es den natürlichen Killerzellen präsentieren können. Ich will hier nicht [00:29:00] ins Detail gehen, aber die Art und Weise, wie die natürlichen Antikörper die Präsentation für natürliche Killerzellen erleichtern, unterscheidet sich natürlich von einer Situation, in der erworbene Antikörper das Eindringen des Virus in Antigen-präsentierende Zellen erleichtern, um dann z. B. den T-Zellen präsentiert zu werden. Es ist ähnlich, aber Sie haben unterschiedliche Effektoren. Was ich damit sagen will, ist, dass die angeborenen Antikörper das Virus [00:29:30] ebenfalls direkt neutralisieren können. Das sind typischerweise die Kinder, die zum Beispiel zu Beginn der Pandemie mit dem Virus in Berührung gekommen sind und nicht einmal eine Virusausscheidung hatten. Das Virus wurde sofort neutralisiert. Oder es gibt Menschen mit weniger hohen Titern an angeborenen Antikörpern, bei denen das Virus zwar eindringt, aber die natürlichen Killerzelle (NK-Zellen) sehr, sehr schnell aktiv werden und das Virus eliminieren. Diese Menschen gehören noch zu den so genannten asymptomatisch Infizierten, [00:30:00] sie haben also keine wirklichen Symptome, weil das Virus sehr schnell eliminiert wird. Das ist also die Schwelle, bei der ich sage, dass man eine sterilisierende Immunität hat.

Dr. Geert Vanden Bossche: [00:30:12] Was nun passiert, ist, dass, wenn man zum Beispiel Anti-Spike-Antikörper hat, die nicht vom Impfstoff stammen, …. aber warum sollte eine Person [00:30:30] Anti-Spike-Antikörper haben, während diese Person nicht einmal die Krankheit bekommen hat? Ich habe gerade gesagt, dass diese Menschen angeborene Antikörper haben, zum Beispiel nach einer asymptomatischen Infektion, weshalb sie die Krankheit nicht bekommen haben. Wie können sie dann diese Antikörper bekommen? Nun, das kann passieren, weil Menschen, die sich asymptomatisch infiziert haben, das Virus nicht sofort neutralisiert haben, [00:31:00] sondern Zellen infiziert haben, die anschließend von natürlichen Killerzellen eliminiert wurden. Bei ihnen hat das Immunsystem das Virus zumindest für kurze Zeit gesehen. Es gelangte in die Zellen. Es wurde sehr schnell eliminiert. Die Immunreaktion, die man sieht, ist also nur von kurzer Dauer. Es handelt sich nicht um eine voll ausgereifte Reaktion, und es werden keine B-Gedächtniszellen induziert, aber es werden auch keine Antikörper gegen das Spike-Protein verwendet. Und wenn jemand [00:31:30] diese Antikörper hat, halten sie etwa sechs bis acht Wochen an. All dies wurde dokumentiert. Diese Antikörper können mit den angeborenen Antikörpern konkurrieren, und ich habe in einer Reihe von Artikeln beschrieben, wie dieser Wettbewerb funktioniert. Sie haben nämlich beide eine Affinität für SARS-CoV-2, für die Viruspartikel. Sie interagieren auf andere Weise miteinander und konkurrieren daher um die Bindung [00:32:00] an dieses Teilchen.

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:32:01] Sie konkurrieren. Jetzt können Sie sich vorstellen, dass Sie eine asymptomatische Infektion haben. Sie sind ein gesunder Mensch, richtig? Sie haben eine asymptomatische Infektion, also werden Sie für einige Zeit auf diesen kurzlebigen Antikörpern sitzen. Diesen Anti-Spike-Antikörper. Und wenn diese Antikörper nun Ihre angeborenen Antikörper unterdrücken können, werden die angeborenen Antikörper nicht zerstört. Sie werden einfach umgangen, weil [00:32:30] die Anti-Spike-Antikörper so stark an das SARS-CoV-2-Partikel binden, dass die angeborenen Antikörper kaum eine Chance haben, zu binden. Sie sind nicht notwendigerweise völlig außer Konkurrenz, sie können sich in gewissem Maße binden, aber sie binden sich nicht vollständig an sie. Wenn man sich nun vorstellt, dass diese Antikörper, normalerweise [00:33:00] sechs bis acht Wochen halten und dass die Person, die auf diesen Antikörpern sitzt, ständig mit dem Virus in Kontakt kommt…., was im Moment zum Beispiel bei jungen Leuten der Fall ist, wissen Sie, die Leute haben Kontakt. Diese Delta-Variante des Virus ist so hoch ansteckend, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen immer wieder mit dem Virus in Kontakt kommen, sehr hoch ist. Mit anderen Worten: Ihre kurzlebigen Spike-Antikörper haben keine [00:33:30] oder kaum eine Chance, abzunehmen. Und sie können bis zu einem gewissen Grad mit Ihren angeborenen Antikörpern konkurrieren. Und was passiert dann? Wie wirkt sich das auf Sie aus? Philip, wenn Sie möchten, zeigen Sie bitte noch einmal die Folie.

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:33:49] Ja. Was passiert hier also? Das ist das, was ich unten auf dieser Folie geschrieben habe. Es ist also offensichtlich, wenn – und das ist die Situation [00:34:00] Nr. 1 – der Schutz, der von den angeborenen Antikörpern geboten wird, auf das Niveau von np1 gesunken ist. Er ist gefallen. Mit anderen Worten: Er löst keine sterilisierende Immunität mehr aus, weil er unterhalb des Schwellenwerts liegt, aber er kann immer noch [00:34:30] an das Virus binden. Und was bewirkt das? Nun, es hat einen wichtigen Effekt in dem Sinne, dass es das Training der angeborenen Immunität ermöglicht. Die angeborenen Antikörper haben also ein sehr breites Spektrum, das alle Arten von SARS-CoV-2-Varianten und sogar Coronaviren abdecken kann. Sie haben also dieses breite Spektrum. Sie sind [00:35:00] plötzlich nicht mehr stark genug, um sich so an das Virus zu binden, dass es vollständig eliminiert werden kann. Wie ich schon sagte, befindet man sich unterhalb der Schwelle, die Immunität ist nicht mehr sterilisierend. Es scheint also so zu sein, dass das angeborene Immunsystem versucht, die Bindungsstärke [00:35:30] dieser angeborenen Antikörper zu verbessern, um weiterhin polyreaktiv zu bleiben, um weiterhin sehr, sehr breit zu bleiben. Und das ist das Training. Das bedeutet, dass das angeborene Immunsystem, wenn es bis zu einem gewissen Grad durch die Anti-Spike-Antikörper unterdrückt wurde, in gewisser Weise reagieren wird, weil es das Antigen natürlich erkannt hat. Die angeborenen Antikörper [00:36:00] haben das Virus gesehen. Sie werden so reagieren, dass sie die Bindung an dieses SARS-CoV-2-Partikel verbessern. Das geschieht durch Stimulation, durch Aktivierung, ich würde sagen, durch Aktivierung von bereits Vorhandenem. Sie existieren also wie von Geburt an. Von bereits vorhandenen B-Gedächtniszellen, die polyreaktive [00:36:30] IgM-Antikörper absondern. Auf diese Weise haben Sie eigentlich zwei Dinge. Zunächst einmal macht das angeborene Immunsystem eine Art Upgrade, denn es wird nun Antikörper produzieren, die mit etwas höherer Affinität das SARS-CoV-2 erkennen. Das ist eine interessante Situation, weil die IgM die von den Plasmazellen abgegeben werden, die von diesen IgM [00:37:00] abgebenden B-Gedächtniszellen gebildet werden. Sie sind immer noch polyreaktiv. Sie sind noch fähig, was für ein kleines Kind am Anfang seines Lebens wichtig ist, ein breit gefächertes Spektrum verschiedener Krankheitserreger zu erkennen. Das ist also eine wunderbare Sache die das Immunsystem tut. Es lernt, seine Immunzellen [00:37:30], seine angeborenen Immunzellen, so zu trainieren, dass es nun besser mit diesem eindringenden Erreger fertig wird, ohne sein breites Spektrum zu beeinträchtigen, das es weiterhin beibehält, um auch andere Erreger auf genau die gleiche Weise der angeborenen Immunität zu bekämpfen.

 Dr. Philip McMillan: [00:37:49] Lassen Sie mich das also verstehen. Sie sagen also, dass selbst Kinder, weil die Delta-Variante so viel infektiöser ist, dem Virus ständig [00:38:00] ausgesetzt sind. Sie bekommen ständig Schübe ihres S-Proteins, und das unterdrückt ihr angeborenes Immunsystem. Das scheint die Behauptung, dass diese Kinder von der Impfung profitieren sollten, noch weiter zu verstärken. Das ist es, was ich daraus schließen würde. Ist das eine korrekte Interpretation?

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:38:28] Nun, nein, das ist es nicht. Aber wir [00:38:30] da diese Dinge leider relativ komplex sind, können wir es uns wirklich nicht leisten, einige Schritte zu überspringen. Um auf Ihren ersten Punkt einzugehen, Philip, wenn die angeborene Immunität dieser Kinder nur in dem Maße unterdrückt ist, dass sie nicht vollständig verdrängt wird, erkennen die [00:39:00] angeborenen Antikörper das Virus immer noch und werden trainiert, und das ist ein Gedächtnistraining. Können Sie sich vorstellen, welchen Wert das hat? Das ist etwas, das noch polyreaktiv ist und kein Gedächtnis hat, richtig? Man könnte also sagen, dass, wenn die angeborene Immunität zu sehr unterdrückt wird, die angeborenen Antikörper überhaupt nicht mehr [00:39:30] an das Virus binden können. Weil die Anti-Spike-Protein-Antikörper so stark binden, dass die angeborenen Antikörper völlig verdrängt werden, bricht das Virus natürlich tatsächlich durch die angeborene Immunität und das Kind erkrankt. Aber das ist ein weiteres Missverständnis, das wir alle haben. Zunächst hängt die Wahrscheinlichkeit [00:40:00], dass dies geschieht, vom Status des angeborenen Immunstatus des Kindes ab. Zum Beispiel die Grippepandemie 1918. Junge Soldaten, 16 Jahre alt, 17 Jahre alt usw., die in den Schützengräben kämpften. Sie können sich die Situation vorstellen, die Bedingungen, die sehr schlechte angeborene Immunität. Das Virus hatte [00:40:30] kein Problem, diese angeborene Immunität sofort zu durchbrechen und diese jungen Soldaten krank zu machen. Richtig. Wenn wir uns heute umsehen, sind die Kinder, die die Krankheit bekommen, und sicherlich auch die schweren Krankheiten, eher selten. Unsere Kinder sind heute in einem viel besseren Gesundheitszustand und ernähren sich viel besser. Vor allem in unseren westlichen Ländern haben sie [00:41:00] im Allgemeinen einen sehr guten Gesundheitszustand. Daher ist es für das Virus viel schwieriger, diesen Gesundheitszustand zu durchbrechen. Das ist die erste Lektion: Kann Ihr Kind, wenn es ungeimpft ist, krank werden? Natürlich kann es das. Die Wahrscheinlichkeit, dass es schwer erkrankt, ist sehr, sehr, sehr gering. Wir sollten wirklich einen Unterschied zwischen schwerer Krankheit und Krankheit machen. Es ist nicht abnormal, krank zu werden [00:41:30]. Man bedenke, dabei dass diese Kinder zwar erkranken und vielleicht ein paar Tage im Bett liegen, aber dann werden sie wieder gesund und sie werden dann eine lebenslange erworbene Immunität haben, dass ist sehr, sehr deutlich. Sicher, wenn ihr angeborener Immunstatus stark geschwächt ist, was auch auf genetische Defizite oder zugrundeliegende Krankheiten zurückzuführen sein kann, dann ist das natürlich eine andere Situation. Dann werden diese Kinder [00:42:00] krank und könnten sogar schwer erkranken. Aber wir müssen bedenken, dass eine normale Situation, in der ein Kind bei guter Gesundheit damit umgehen kann und entweder eine asymptomatische Infektion entwickelt und den Vorteil hat, sein angeborenes Immunsystem zu trainieren, während es immer noch in der Lage ist, eine Reihe anderer Krankheitserreger zu bekämpfen, eine sehr günstige Situation ist, würde ich sagen.Fast der schlimmste Fall ist dass das Kind die Krankheit bekommt [00:42:30], aber dann wird es, wenn es sich erholt, auch recht breite schützende Immunität durch erworbene Antikörper entwickelt haben. So sieht es aus.

 Dr. Philip McMillan: [00:42:45] Sie können also nicht sagen, dass wir die Kinder einfach COVID 19 bekommen lassen sollen. Das scheint mir ein zu hohes Risiko für die Kinder zu sein, auch wenn das Risiko gering ist, dass jemand ernsthaft erkrankt und einige sterben könnten. [00:43:00] Warum schützt man sie nicht einfach durch eine Impfung?

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:43:04] Nun, wissen Sie, paradoxerweise waren Kinder noch nie so gut gegen Krankheiten geschützt wie heute. Das ist sehr, sehr erstaunlich. Wie können wir das also erklären? Jetzt muss ich wieder zu dem Punkt [00:43:30] kommen, dass, das auf die angeborene Immunität zurückzuführen wäre – ich habe bis jetzt über die angeborene Immunität gesprochen. Wenn ein Kind eine ausreichende angeborene Immunität hat wird diese das Virus eliminieren, da die angeborene Immunität sterilisierend ist. Weil das so ist, ist das Kind automatisch vor Krankheiten geschützt. Es hat also durch eine sterilisierende, angeborene Immunität. [00:44:00] Der Schutz vor Infektionen geht Hand in Hand mit dem Schutz vor Krankheiten. Um eine Krankheit zu bekommen, muss man sich erst einmal infizieren. Was wir jetzt sehen, ist, dass die Kinder vor Krankheiten geschützt sind. Betrachtet man die Daten des öffentlichen Gesundheitswesens, die Daten von Public Health England, [00:44:30] so gibt es bei den Kindern, in der Klasse unter 18 Jahren, fast keine Erkrankungen. Diese jungen Kinder werden also fast nicht mehr krank. Allerdings sind sie praktisch nicht vor einer Infektion geschützt. Ja, im Gegenteil, eine wichtige Infektionsquelle sind jetzt diese ungeimpften Kinder. Das sollte [00:45:00] bereits einen Alarm auslösen. Also was geht hier vor? Es kann sich bei diesen Kindern nicht um die angeborene Immunität handeln, denn man kann nur vor Krankheiten geschützt werden, wenn man vor Infektionen geschützt ist, wenn es um die angeborene Immunität geht.

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:45:14] Hier ist die Situation anders, und warum ist das so? Auf der einen Seite könnte man also sagen, na ja, die Wahrscheinlichkeit und offen gesagt, glaube ich nicht, dass der Hauptantrieb [00:45:30] im Moment darin besteht, überhaupt an die Impfung von Kindern zu denken, und ich spreche hier vor allem von Ländern wie den USA, wie Großbritannien, wie sogar Belgien. Ich meine, in allen Ländern, die hohe Impfraten haben und in denen sich die Delta-Variante wirklich sehr schnell und in großen Mengen ausbreitet, in diesen Ländern werden Sie sehen, dass die Kinder, wissen Sie, extrem gut [00:46:00] gegen die Krankheit geschützt sind. Ich glaube also nicht, dass der Hauptgrund für die Impfung der Kinder in diesen Ländern darin besteht, sie vor der Krankheit zu schützen, sondern im Wesentlichen darin, sie an der Verbreitung des Virus zu hindern. Aber das ist etwas, das nicht verstanden wird, denn haben wir nicht die ganze Zeit gesagt, dass das Virus sich nicht anpasst, dass der Impfstoff nicht vor einer Infektion schützt und dass er nicht vor [00:46:30] Übertragung schützt? Auf der anderen Seite sehen wir jetzt bei Kindern eine enorme Wirkung des Impfstoffs zum Schutz vor Infektionen, die Infektionsraten bei den geimpften Kindern sind unglaublich niedrig im Vergleich zu den Infektionsraten bei den nicht geimpften Kindern. Das alles macht also nur Sinn, wenn man die angeborene Immunität und die erworbene Immunität kombiniert.

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:46:59] Wie ich schon sagte [00:47:00], wenn die Kinder ständig mit dem Virus in Kontakt kommen, bilden sie mehr und mehr Anti-Spike-Antikörper, kurzlebige Anti-Spike-Antikörper, die die angeborenen Immunantikörper vollständig verdrängen können. Was würde das also bedeuten? Keinerlei Schutz? Weil die angeborene Immunität überflügelt wird. Nein, Sie werden immer noch einen Schutz haben, weil das [00:47:30] Anti-Spike-Protein, die Anti-Spike-Antikörper auf hohem Niveau so stark an die SARS-CoV-2-Partikel binden, dass sie die Infektion nicht verhindern können, aber sie können die Krankheit an sich verhindern. Der Schutz, den diese Kinder jetzt gegen die Krankheit genießen, kommt also von den kurzlebigen Anti-Spike-Antikörpern, die jetzt ständig vorhanden sind, die keine Chance haben, abzunehmen, und die die angeborenen Antikörper vollständig verdrängen, und ich spreche hier von nicht geimpften [00:48:00] Kindern. Es handelt sich also um eine sehr merkwürdige Situation, die bereits zeigt, dass, wenn man sie nach Altersgruppen stratifiziert, man normalerweise bei einer Pandemie [00:48:30] sieht, dass die Krankheitsrate der Infektion folgt usw. Hier sind diese es völlig losgelöst. Diese ungeimpften jungen Kinder sind besser denn je gegen die Krankheit geschützt, aber sie sind eine sehr wichtige Infektionsquelle. Und deshalb,

 Dr. Philip McMillan: [00:48:53] Was ist also die Lösung, Geert? Denn wie man sagen kann, hat man den [00:49:00] sehr seltsamen Umstand hervorgehoben, dass der Impfstoff die Kinder tatsächlich schützt. Und was sollen die Eltern dann tun, oder?

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:49:14] Wir müssen noch einen Schritt weiter gehen. Nach all diesen anderen Schritten werden wir jetzt über die Impfung der Kinder sprechen. Wir haben bereits gelernt, dass Anti-Spike-Antikörper [00:49:30], die stark an das Virus binden, die angeborene Immunität vollständig ausschalten können. Selbst bei Kindern, die nicht geimpft sind, sondern dem Virus ständig ausgesetzt sind, können die kurzlebigen Anti-Spike-Antikörper stark genug an das Virus binden, um die angeborene Immunität zu verdrängen und daran zu hindern Schutz vor Krankheiten zu bieten. Wenn man nun also [00:50:00] eine Schicht hinzufügt, eine Schicht, in der man diese Kinder impft und Antikörper induziert, die noch viel stärker binden als die kurzlebigen Antikörper, die Kinder nach einer asymptomatischen Infektion erwerben, dann wird man mit Sicherheit die angeborenen Antikörper vollständig verdrängen. Das [00:50:30] ist die eine Sache. Zum anderen binden die Antikörper aus dem Impfstoff nun stark an das Virus, aber sie können nicht mehr – diese Kombination ermöglicht natürlich kein Training des angeborenen Immunsystems des Kindes. Das Training des angeborenen Immunsystems eines Kindes ist deshalb so wichtig [00:51:00], weil es das Kind schon in jungen Jahren vor zahlreichen anderen Krankheitserregern schützen wird. Diese IgMs haben ein breites Spektrum. Wenn man dieses Training verhindert, was macht man dann in erster Linie mit den Kindern, die nicht geimpft sind, die aber ständig dem Virus ausgesetzt sind und diese kurzlebigen hohen [00:51:30] Titer von kurzlebigen Antikörpern entwickeln.

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:51:32] Die angeborene Immunantwort dieser Kinder ist unterdrückt und sie werden ständig mit dem Virus in Berührung kommen, so dass es immer noch ein Training [des angeborenen Immunsystems] auslösen kann. Aber das Training wird sich sehr stark auf das SARS-CoV-2-Antigen beschränken, denn das ist das Antigen, das das angeborene Immunsystem die ganze Zeit sieht. [00:52:00] Das bedeutet also, dass selbst die ungeimpften Kinder sich jetzt aufgrund des hohen Infektionsdrucks auch im Hinblick auf ihre ausgebildete Immunität immer mehr auf SARS-CoV-2 konzentrieren und nicht genug Spielraum haben, um andere Erreger zu bekämpfen, mit denen sie normalerweise in diesem jungen Alter leicht fertig werden würden.? [00:52:30] Wenn man jetzt die Kinder impft, geht man noch einen Schritt weiter, weil man dann überhaupt kein Training mehr zulassen wird. Das angeborene Immunsystem ist dann sehr stark und ich würde sagen, fast dauerhaft unterdrückt. Jedes Mal, wenn das Kind mit der ständig zirkulierenden Delta-Variante in Berührung kommt, werden seine erworbenen [00:53:00] Antikörper verstärkt und die Unterdrückung [des angeborenen Immunsystems] wird fortgesetzt. Jetzt befindet man sich also in einer Situation, in der die angeborene Immunität ständig unterdrückt wird, während das Virus dieses Kind ständig angreift.

Dr. Geert Vanden Bossche: [00:53:18] Warum? Ja, weil wir wissen, dass die Antikörper aus dem Impfstoff die Verbreitung und Übertragung des Virus nicht begrenzen oder verhindern können. Es wird also ständig mit dem Virus konfrontiert [00:53:30]. Die die erworbene Immunität kann dagegen nichts ausrichten, weil die Antikörper die Infektion nicht verhindern können. Das angeborene Immunsystem kann nicht trainiert werden, weil die angeborenen Immunzellen verdrängt worden sind. Und dann, und das ist typisch für naive Kinder, wenn sie mit einem Erreger konfrontiert werden, werden sie naive Antikörper absondern. [00:54:00] Das bedeutet also, dass wir keine trainierte Immunität haben. Die Gedächtniszellen kann man also vergessen, weil sie nicht aktiviert worden sind. Aber die naiven IgM-absondernden B-Zellen werden nun mehr und mehr Antikörper absondern, und diese Antikörper können selbstähnliche Motive erkennen. Man muss sich vorstellen, was der Zweck dieser angeborenen Antikörper ist. Eine wichtige Aufgabe der angeborenen Antikörper ist es, [00:54:30] selbstähnliche Komponenten zu eliminieren. Selbstähnliche Proteine, die Selbstproteine oder Selbstähnlichkeiten ähneln, um sie zu entfernen [Anm. Übers.: mit “Selbst” ist wohl körpereigen gemeint. Auch hier ein Wort unverständlich], denn wenn sie von den normalen B- und T-Zellen erkannt werden, kommt es zu einer Autoimmunität, man muss sich also vorstellen, dass wir uns ständig erneuern, usw. Und das führt natürlich zur Apoptose. Zellen sterben ab, und es entstehen Trümmer, und diese Trümmer [00:55:00] sind degradierte Proteine oder degradierte Strukturen.

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:55:04] Sie sind nicht mehr mit sich identisch mit dem Selbst, aber sie sind selbstähnlich, nun, diese Antikörper, diese naiven Antikörper sind in der Lage, diese selbstähnlichen Strukturen zu erkennen, um sie zu eliminieren, denn wenn sie fremder werden würden, könnten sie von T-Zellen, von B-Zellen usw. erkannt werden. Dies ist also eine sehr, sehr wichtige Funktion. Wie gesagt, bei den geimpften [00:55:30] Kindern gibt es kein Training, die erworbenen Antikörper können nichts ausrichten, aber man hat häufige und wiederholte Begegnungen mit dem Krankheitserreger. Was diese naiven Zellen also tun, ist, dass sie einfach mehr selbstähnliche Antikörper absondern. Und weil die Konzentrationen sehr hoch werden, können sie selbstähnlichen Antikörper nun beginnen, Zellstrukturen zu erkennen. Ernsthaft, sehr, sehr ernsthaft, Philip, ich bin davon überzeugt [00:56:00], dass die Immunisierung von jungen Kindern aus genau diesem Grund zu einem Tsunami von Autoimmunerkrankungen führen wird. Und der Nutzen, den sie aus dem Impfstoff ziehen werden, ist nicht besser als der Nutzen, den jeder andere aus dem Impfstoff ziehen wird. Wenn nämlich eine Immunflucht stattfindet, und das ist bereits der Fall, [00:56:30] entkommt das Virus vollständig den neutralisierenden Antikörpern. Und egal, ob es sich um einen Erwachsenen, einen älteren Menschen oder ein Kind handelt, sie werden nicht geschützt sein. Andererseits haben wir Kinder geimpft, die [ohne Impfung] im Moment kein Problem haben und die kaum erkranken. Wenn man einfach den Infektionsdruck verringern würden, dann würden man nicht mehr die [00:57:00] angeborenen Antikörper verdrängen. Die Anti-Spike-Antikörper könnten allenfalls mit ihnen konkurrieren, sie aber nicht verdrängen. Das würde das Training der angeborenen Immunantwort anregen, und das ist es, was wir brauchen. So einfach ist das also. Wir können, wir sollten, wir dürfen unter keinen Umständen irgendein Kind impfen. Was wir tun müssen, ist, den [00:57:30] Infektionsdruck zu senken. Deshalb fordere ich die massenhafte Verabreichung eines antiviralen Mittels. Ich werde keine Namen nennen, die zensiert werden könnten oder so. Aber die Chemoprophylaxe, ein Virostatikum für sechs oder acht Wochen, kann den Infektionsdruck vermindern, das Kind kann gut damit umgehen. Ich habe es erklärt. Vielleicht kann es eine leichte Krankheit bekommen, aber dann entwickelt es trotzdem eine lebenslange erworbene Immunität, oder es geht [00:58:00] völlig symptomlos damit um und trainiert seine Immunität. Training bedeutet, dass beim nächsten Mal die Erinnerungen an das SARS-CoV-2-Virus, das angegriffen werden soll, vorhanden ist. Außerdem behält es sein breites Wirkungsspektrum gegen eine Reihe anderer Krankheitserreger bei, was für ein junges Kind natürlich von entscheidender Bedeutung ist, denn es ist noch so naiv.

 Dr. Geert Vanden Bossche: [00:58:30] Sie sehen, diese Dinge sind komplex, und einfach die angeborene Immunität nicht zu berücksichtigen oder nicht in die Gleichung einzubeziehen, führt zu sehr kurzsichtigen, aber sehr gefährlichen und schädlichen Entscheidungen, kleine Kinder zu impfen, die dank ihrer angeborenen Immunität vollständig und weitgehend gegen alle Varianten geschützt sein können, vorausgesetzt, wir setzen sie nicht unter enormen [00: 59:00] Druck, wie es die Impfstoffe tun und wie es die wiederholte Exposition gegenüber infektiösen Varianten tut, also lasst uns diesen infektiösen Druck verringern und es gibt kein Problem. Wir werden zu einer Situation wie zu Beginn der Pandemie mit geringem Infektionsdruck zurückkehren, in der es kein Kind gab [ das ernsthaft krank wurde oder Masken trug]. Natürlich haben wir den Kindern gesagt sie sollen Masken tragen, und wir haben sie ebenfalls in die Lockdowns miteinbezogen, usw., was völliger Unsinn war. Um [00:59:30] das angeborene Immunsystem zu trainieren, muss man mit den Krankheitserregern in Kontakt kommen. Und normalerweise ist dies ein sehr schönes Gleichgewicht, das von Zeit zu Zeit zu einer Krankheit führt, sehr, sehr selten zu einer schweren Krankheit und nur bei Kindern, die wirklich Probleme und die zugrunde liegenden Probleme haben. Aber ansonsten führt es zu einer leichten Erkrankung. Das Ergebnis ist eine lebenslange erworbene Immunität oder eine asymptomatische Infektion, deren Folge ein Training der angeborenen Immunität und eine breite, [01:00:00] breit gefächerte Immunabwehr ist, die gegen andere Krankheitserreger aufrechterhalten wird.

 Dr. Philip McMillan: [01:00:07] Geert, also ich denke, dass das ein Punkt ist, an dem wir in Bezug auf das gesagt wurde innehalten müssen. Ich glaube, Sie haben da etwas gesagt, woran ich niemals gedacht habe. Ist das der Weg, um den Immundruck zu verringern, vielleicht ein antivirales Mittel zusammen mit einer natürlichen Infektion einzusetzen? Darüber hatte ich noch nie nachgedacht, und [01:00:30] wir wissen, dass es einige antivirale Mittel gibt, aber zugegebenermaßen kennen wir die langfristigen Risiken nicht. Aber vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten, um den Infektionsdruck zu verringern. Aber ja, fahren Sie fort.

 Dr. Geert Vanden Bossche: [01:00:45] Philip, ich bin mir über die langfristigen Nebenwirkungen vollkommen im Klaren, und Sie werden von mir nie hören, dass ich ein Virostatikum rein prophylaktisch oder für eine lange Zeit verwenden würde. Erinnern Sie sich, ich sprach [01:01:00] über diese Anti-Spike-Antikörper, die etwa sechs bis acht Wochen lang nachweisbar bleiben. Wenn man den Leuten sagt, sie sollen im Idealfall sechs bis acht Wochen zu Hause bleiben, können diese Antikörper verschwinden. Und in der Zwischenzeit, wenn sie also zurückgehen, bedeutet das, dass ihre Kapazität, ihre Fähigkeit, das Virus zu sterilisieren, wenn sie darauf treffen, vollständig wiederhergestellt ist. Denken Sie daran, [01:01:30] es ist nicht mehr unterdrückt, es ist vollständig wiederhergestellt. In dieser Zeit wird ein antivirales Mittel eingesetzt, das den Infektionsdruck unterdrückt und den Infektionsdruck in der Bevölkerung verringern kann. Dann können Sie all diese Leute zurückholen und sozialisieren und den ganzen Tag Kontakt haben lassen, weil ihre sterilisierende Kapazität wiederhergestellt wurde. Sie werden den Infektionsdruck weiter verringern. Genau das [01:02:00] geschah, als Boris Johnson im Juli den Lockdown aufhob. Die Menschen hatten sich eine gewisse Zeit lang von sozialen Kontakten usw. ferngehalten. Die Antikörper der Ungeimpften gingen zurück, und dann kehrten sie in die Gesellschaft zurück.

Dr. Geert Vanden Bossche: [01:02:24] Und das waren die Leute, die den Infektionsdruck ohne den massiven Einsatz von Virostatika [01:02:30] gesenkt haben. Sie haben den Infektionsdruck innerhalb von zwei Wochen auf sehr spektakuläre Weise gesenkt. Sie sollten sich ansehen, was mit den Fallzahlen im Vereinigten Königreich geschehen ist. sie kennen Our World in Data, im Juli, nach dem 21. Juli wurden die Maßnahmen aufgehoben. Es gab einen spektakulären Rückgang. Man kann sich dies also nicht leisten, wenn der Infektionsdruck zu hoch ist. Man muss ihn senken [01:03:00] und dann die virussterilisierende Kapazität der Ungeimpften dank ihrer angeborenen Immunität wiederherstellen. Und dann sind wir wieder in einer Situation wie zu Beginn der Pandemie. Die Menschen unterschätzen also die Folgen des hohen Infektionsdrucks. Ich sage Ihnen, meiner bescheidenen Meinung nach ist das das wichtigste Problem, das wir [01:03:30] haben. Wie werden wir diesen hohen Infektionsdruck los, der indirekt zur Immunflucht führt und im Grunde das angeborene Immunsystem der Jugendlichen und Kinder untergräbt, so dass sie keine trainierte Immunität aufbauen können?

Dr. Philip McMillan: [01:03:51] Wunderbar, wunderbar Geert. Ich bin mir sicher, dass dies eine weitere Diskussion erfordern wird, weil dies ein so komplexes Gebiet ist und es ist [01:04:00] etwas, das schwierig ist. Ich weiß, dass es für die Menschen schwierig ist, alle Nuancen zu erfassen, aber in einem Punkt haben Sie Recht, Geert. Wir müssen anfangen, anders zu denken. Wir müssen viel langfristiger denken, um uns aus dieser Pandemie zu befreien. Ich möchte mich bei allen bedanken und bei Geert, dass er hier bei mir ist. Und bitte halten Sie Ausschau. Ich bin sicher, dass wir noch einmal mit Geert sprechen müssen, um einige dieser Konzepte weiter zu erforschen, während wir weiterhin nach Lösungen [01:04:30] für diese COVID 19-Pandemie suchen.

[01:04:33] Vielen, vielen Dank

Ende der Übersetzung

Weitere deutsche Übersetzungen von Dr. Geert Vanden Bossches Artikeln und Interviews auf freizahn.de:




Chlordioxidupdates

Hier fasse ich praktische Erfahrungen und Verbesserungen,  sowie neu entdeckte Studien und Informationsquellen zum Thema Chlordioxid, sowie die Links zu meinen früheren Artikeln zu diesem Thema zusammen. Es ist beabsichtigt den Artikel von Zeit zu Zeit zu ergänzen.

Warnhinweis

Im Folgenden habe ich unter anderem einige Erfahrungen Ideen gesammelt.  Wer auch immer etwas davon ausprobiert, macht das in eigener  Verantwortung. Es kann immer sein, dass etwas falsch oder unvollständig dargestellt wurde,  oder falsch verstanden wird. Zahlenwerte können fehlerhaft sein.  Wichtige Details und Vorsichtsmaßnahmen können fehlen (z.B. weil ich sie für selbstverständlich halte) oder auch vom Leser übersehen oder ignorierte werden. Was bei dem einen gut und zuverlässig funktioniert, kann bei einem anderen aus einer Vielzahl von Gründen nicht funktionieren oder auch sehr problematisch sein.  Ganz allgemein empfiehlt es sich sich auf nichts und niemanden blind zu verlassen, sondern sich gründlich zu informieren, selbst zu denken, neue Mittel und Möglichkeiten vorsichtig und schrittweise zu erproben und die Wirkung sorgfältig beobachten.

Alles was ich im Folgenden geschrieben habe sollte daher nur als Information oder Denkanstoß und NICHT als Handlungsanleitung verstanden werden.

Chemische Beständigkeit

Quellen mit Angaben zur chemischen Beständigkeit von Materialien gegen ClO2 und gegen die zur Herstellung verwendeten Grundstoffe.

Chlordioxid

This is where the cane can become the factor that really makes a difference. Topping from the bottom must be eliminated before a proper disciplinary relationship can flourish, and the cane is the supreme instrument for eliminating it. Its chilling ferocity will rid a husband of any illusion that he can retain the master key to his disciplinary relationship, and that he can duck out when it doesn’t suit him. A single session with the cane – administered with cool assurance will eliminate once and for all any lingering idea in a man’s head that he can have his cake and eat it. He will know, standing in the corner struggling to come to terms with his spinning head and his smoldering derriere – that his fantasy world is a thing of the past. He will realize the wisdom behind the words “watch out what you wish for, you might just get it”. The genuine caning session teaches him that he his wife’s disciplinary options are nothing to be trivialized. What she decides goes, and he has no say in the matter.

Nach der Tabelle von Bürkle ist nur PTFE, also Teflon, bei 20° C sehr gut beständig gegen Chlordioxidgas. Polyamid (PA) und alle Stähle sind nicht bzw. nur sehr mäßig gegen ClO2 beständig. Für die meisten Kunststoffe, einschließlich PETG liegen keine Werte vor.

Nach der Tabelle von Buerkert sind Perfluorkautschuk (FFKM), Polytetrafluorethylen (PTFE), Ethylen-Tetrafluor
ethylen-Copolymer (ETFE) und Polyvinylchlorid (PVC) sehr gut beständig gegen wässerige Chlordioxidlösung.

Natriumchlorit:

HDPE: bei 20 °C sehr gut beständig, bei 50 °C keine Angabe

LDPE bei 20 °C sehr gut beständig, bei 50 °C eingeschränkt beständig.

Salzsäure:

HDPE und LDPE sind bei allen Säurekonzentrationen bei 20° C und auch bei 50° C sehr gut beständig.

Behälter HCL und NaClO2

In den Tropfflaschen aus Braunglas soll sich bei NaClO2 mit der Zeit ein weißer Niederschlag bilden.

Grundsätzlich besteht auch das Problem, dass die Pipetten der Flaschen für HCL und NaClO2 vertauscht werden.

Um Gewicht und Kosten zu sparen habe ich nun auf 100 ml Flaschen aus HDPE oder LDPE umgestellt. Beispiel: www.flakado.de/flaschen/kunststoffflaschen/rundflasche/4592/100-ml-rundflasche-hdpe-natur-rd-18-zylindrisch

Die dazu angebotenen Dosierspitzen sind zum Abmessen von Tropfen ziemlich mangelhaft, vor allem wenn die Flasche fast leer ist. Die Tropfen damit sind auch sehr viel kleiner als mit den üblichen Tropfpipetten. Wegen der Schwierigkeit, bei allen Füllständen der Flaschen gleichmäßig zuverlässig die Menge nach Tropfen abzumessen, verwende ich die Kunststoffflaschen aus HDPE oder LDPE nun nur noch mit Tropfpipetten aus Glas und mit Gummikappe. Die Gewinde für die 100 ml Rundflaschen aus HDPE und LDPE sind vom Typ RD 18, während diese Pipetten für Gewinde vom Typ GL18 ausgelegt sind. Die Pipetten mit GL18 Gewinde passen aber auch auf Flaschen mit RD18 Gewinde.

Flakado.de bietet diese Pipetten in 106 mm Länge für 2,05 € Brutto an. Weil sie mit 56 Cent bzw. ab 100 St. sogar nur 53 Cent pro Stück wesentlich preiswerter sind, habe ich mir aber die nur 85 mm langen Pipetten von Glas-Artikel.de gekauft. Wenn man die fast leere Flasche schräg hält kann man mit diesen preiswerteren Pipetten ebenfalls die Flasche bis auf eine kleine Restmenge nutzen.

Bei einer Flasche, ich glaube es war eine Flasche mit NaClO2, ist das Gummi schadhaft geworden. Es macht daher Sinn, eine oder mehr Pipetten in Reserve zu haben UND die Flaschen mit der Salzsäure und dem Natriumchlorit stehend zu lagern.

Nachtrag: Plastikflaschen zum Tropfen für NaClO2 und HCL

Die 100 ml Rundflasche HDPE natur RD 18 zylindrisch von Flakado.de ist gerade so hart, dass sie mit den dazu erhältlichen Dosierspitzen wie z.B. dem Verschluss Dosierspitze – gelb – RD 18 Gewinde gut zu nutzen ist.  D.h., man kann damit wirklich genau die Tropfen abzählen. Mit den LDPE-Flaschen hat das bei mir nicht funktioniert. Die Tropfen kamen damit oft zu unkontrolliert, d.h., schneller als ich zählen konnte. Bei den LDPE-Flaschen sind daher Pipetten-Tropfer besser. Bei den Pipettentropfern sind die Tropfen wesentlich größer als bei den Dosierpitzen.

Vorzugsweise nimmt man für HCL und NaClO2  Verschlüsse mit unterschielichen Farben.

Wenn jemand für diese 100 ml LDPE-Flaschen passende Pipettentropfer sucht: Pompl-Direkt (www.flaschenundverschluesse.de ) hat die mit weitem Abstand preiswertesten Pipetten mit 114 mm Länge und DIN 18 Gewinde, die vorallem auch für die 100  ml LDPE-Flaschen von Flakado.de sehr gut passen.

Etiketten für Flaschen mit HCL und NaClO2

Für die Flaschen mit der Salzsäure und dem Natriumchlorit habe ich ultraresistente Etiketten aus PE, vom Typ Zweckform L7914 mit einem Farblaserdrucker bedruckt. Eine Zipdatei mit den entsprechenden Libre-Office Dateien, Word- und pdf-Dateien habe ich hochgeladen:  ZweckformL7914-HCL-NaClO2 . Mit den realen Etiketten getestet und mit einem Farblaserdrucker ausgedruckt habe ich nur die Libre-Office Dateien. Aus diesen  ultraresistenten Etiketten aus PE ausgestanzte Scheiben mit 48 mm Durchmesser habe ich seit einiger Zeit als Dichtung und Korrosionsschutz in den TO48 Deckeln der zur Herstellung von CDL verwendeten 500 ml und 1000 ml Milchflaschen im Einsatz.

Behälter für Chlordioxidlösung

Euromedizinflaschen (Nachtrag 3.4.2022)

Als Flaschen verwende ich inzwischen  klare  0,5 und 1,0-Liter Euro-Medizinflaschen,  wie z.B. diese hier,  wobei ich die  Verschlüsse  mit PTFE-Dichtscheibe nehme.  Klare Flaschen haben den Vorteil dass man den Gelbton der Chlordioxidlösung und damit ungefähr deren Konzentration erkennen kann, was mit Braunglasflaschen nicht so einfach möglich ist.

Die Standard-Reagenzgläser mit glattem Rand und 16 x 160 mm, wie diese hier, passen in beide Flaschen. Bei der 0,5 Literflasche stößt das Reagenzglas am Boden auf während es noch leicht mit dem kleinen Finger zu fassen ist. Bei der Literflasche schwimmt das Reagenzglas. Wenn genug Wasser in der Flasche ist können die meisten das Reagenzglas aber mit dem kleinen Finger fassen und herausziehen. Alternativ ginge es auch mit einer Pinzette oder ähnlichem.

Milchflaschen mit 0,5 und 1-Liter

Milchflaschen mit 500 ml, wie ich sie für Chlordioxid in der Praxis verwendet habe, sind zusammen mit 1000 ml fassenden Milchflaschen die vielleicht praktischste und preiswerteste Lösung, wenn man das Problem mit der Korrosion der zu diesen Flaschen gehörenden Twist-Off-Verschlüsse (TO 48)  im Griff hat. Der preiswerteste Lieferant für diese Flaschen und die zugehörigen Verschlüsse ist nach meiner bisherigen Erfahrung die Firma Flaschenbauer.  Privat habe ich inzwischen alleine für mich 3 Einliterflaschen dieses Types im Einsatz, um Chlordioxidlösung zum Trinken und Gurgeln herzustellen. Typische Mengen sind je 6 Tropfen HCL 10 % und NaClO2 25 % auf ca. 900 ml Leitungswasser. Das Ergebnis ist eine Chlordixodlösung mit ca. 30 ppm.

Ein praktisches Problem kann gelegentlich das Öffnen des Schraubverschlusses sein. Es gibt dazu aber verschieden Typen von Glas- oder Deckelöffnern. Hier zwei Beispiele von Öffnertypen, die ich ausprobiert habe. Der Öffner auf dem oberen Bild funktioniert gut, ABER mit diesem Typ habe ich einige Deckel am Rand verbeult. Die Deckel beleiben trotzdem brauchbar, aber ich habe mir dann trotzdem einen Öffner wie dem auf dem unteren Bild gekauft, der besser zu sein scheint.

Mit einem Öffener von diesem Typ habe ich einige Deckel am Rand etwas verbeult.

Dieser Öffner scheint mir für die Deckel am schonensten zu sein.

Korrosionsprobleme und Abhilfe

Bei den schon in Versuche mit Chlordioxid vorgestellten Milchflaschen ist es zu erheblichen Korrosionsproblemen mit den Twist-Off-Verschlüssen gekommen. Das folgende Bild zeigt auf der linken Seite einen normalen, nicht geschützten Milchflaschendeckel vom Typ TO48 nach einigen Monaten. Der Deckel ist durchgerostet. Die Flasche enthielt die gesammelten Reste, die bei der CDL-Herstellung in den Reagenzgläsern verbleibt. Rechts im Bild der Deckel und die zugehörige, ca. 1 mm dicke, aus einer Silikonbackfolie hergestellte Dichtung. Die Flasche enthielt CDL mit 2000 bis 3000 ppm. Der mit ClO2 in Kontakt kommende Teil des Silikons ist etwas ausgebleicht. Das ClO2 ist offenbar durch das Silikon und dann auch durch die Farbbeschichtung des Deckels diffundiert und hat dann zur Korrosion des Stahls geführt, aus dem der Deckel besteht. Dieses Bild vermittelt einen Eindruck von der Penetrationsfähigkeit der Chlordioxidmolekühle und auch von deren Oxidationsfähigkeit. Man kann sich vorstellen, dass ClO2 damit für viele für die roten Blutkörperchen wegen deren Größe im Körper nicht oder nicht mehr zugängliche Stellen erreichen und dort Sauerstoff freisetzen kann.

Rechts: Milchflaschendeckel (TO-48) mit schwerem Korrosionsschaden. Der Deckel ist durchgerostet. Links: eine 1 mm dicke Silikondichtung und der Milchflaschendeckel in dem diese verwendet wurde. Das ClO2 hat das Silikon etwas gebleicht und es ist durch das Silikon und die Farbbeschichtung des Deckel diffundiert und hat zu Korrosionsschäden gefährt.

Die 500 ml und die 1000 ml fassenden Milchflaschen haben Twist-Off-Verschlüsse vom Typ TO 48.  Eine Dichtung die man in den Deckel kleben will sollte einen Durchmesser von 48 mm haben. Es gibt ziemlich preiswerte Stanzwerkzeuge mit denen man sich aus einer einseitig selbst klebenden Folie entsprechende Dichtungen ausstanzen kann. Hier zwei Beispiele für Stanzwerkzeuge:

  • https://www.j-kesselshop.de/boehm-stanzmesser-fuer-ringstanzwerkzeug-48-mm/182990
  • https://www.emax-haustechnik.de/installation/isolierung/zubehoer/3/stanzwerkzeug?gclid=EAIaIQobChMIzt7t6sSI8wIVj6myCh1ZIg3ZEAQYAiABEgKIXfD_BwE
  • https://www.ebay.de/itm/224320787232 (das ist das Teil das ich konkret gekauft haben.

Zu diesen Stanzwerkzeugen ein Sicherheitshinweis: Wenn man nur einen solchen Stanzeinsatz benutzt, dann wird man quer über diesen z.B. ein Eisenteil oder ein Holz legen und dann mit einem Hammer darauf schlagen. Es könnte gefährlich sein, ein Teil aus gehärtetem Stahl, wie z.B. einen Meißel oder einen kleinen Hammer zu verwenden, da dieser splittern kann. Auf jeden Fall sollte man vorsichtshalber eine Schutzbrille tragen.

Als Material für solche Deckeldichtungen habe ich bisher vor allem Ultraresistente Ettiketten der Größe 99,1 x 67,7 mm aus PE von Zweckform (Typ L7914) verwendet . Diese Etiketten kann man zugleich auch als Etiketten für die Flaschen mit der Salzsäure und dem Natriumchlorit verwenden.

Alternativ zu den Dichtungen aus den PE-Etiketten von Zweckform habe ich auch selbstklebende Teflonfolie mit Glasfasergewebe im Einsatz. Das folgende Bild zeigt Deckel mit beiden Materialien:

Links Deckeldichtung aus PE (Ettikett vom Type Zweckform L7914), rechts Deckeldichtung aus einseitig klebender, gewebeverstärkter Teflonfolie

Bisher scheinen beide Deckeldichtungen zu funktionieren. Vielleicht sollte ich auch Dichtungen aus PVC-Folie ausprobieren, weil diese relativ weich sein kann.

Weithalsflaschen

Ein brauchbare Alternative zu den Milchflaschen sind die Weithalsflaschen von Flakado.de.  Flakado bietet für diese Flaschen Deckel auch spezielle Deckel an, bei denen der normale Deckel innen mit einer Lage aus PE-Schaum verkleidet ist, auf den dann noch eine Teflon-Folie geklebt ist. Das ist im Bezug auf die Beständigkeit sicher das Optimum. Die Flaschen und diese speziellen Deckel sind aber wesentlich teurer als die Milchflaschen und deren Deckel. Vor allem aber finde ich Größen dieser Weithalsgläser vielleicht etwas unpraktisch.

Das 1000 ml fassende Weithalsglas ist hoch genug, um die normalen 160 mm langen Reagenzgläser zu verwenden. Es ist aber viel zu dick, um es in die Flaschhalterung in einer Kühlschranktür zu stellen.  Dafür sind diese Gläser niedriger und könnten z.B. ein einem Schrankfachstehen, das für eine Milchflasche zu niedrig ist. Auch ist es für Personen mit kleinen Händen vielleicht zu groß, um es ordentlich fassen zu können. Es gibt aber sogenannte Ölfilterschlüssel (für KFZ-Bedarf), mit denen das dann wiederum kein Problem ist, auch wenn jemand kleine Hände hat und dazu auch noch relativ schwach ist. Meine Helferinnen kommen mit diesen 1000 ml Weithalsgläsern aber offenbar gut zurecht. Weil diese Gläser realtiv niedrig sind und weil vielen Patienten CDL als Mundspüllösung bei Kühlschranktemperatu zu kalt ist, habe wir jetzt an jedem Arbeitsplatz ein solches Weithalsglas im Schrank stehen, weil wir damit Mundspüllösug mit Zimmertemperatur haben.

Ein Vorteil dieser großen Weithalsgläser gegenüber Milchflaschen ist die relativ viel größere Wasseroberfläche.  Dadurch kann die Lösung des ClO2 in Wasser schneller erfolgen. Wieviel schneller habe ich nicht gemessen.

Die 500 ml und 250 ml Weithalsgläser habe ich mir auch besorgt. Für diese benötigt man Reaganzgläser mit 125 bzw. 100 mm Länge. Vorteile diese kleineren Gläser ist, dass man damit z.B. kleine Mengen höher konzentrierte CDL herstellen kann.

Ausprobiert habe ich jetzt sogenannte Laborglasflaschen. Diese haben aber Deckel aus PP, das wahrscheinlich nur bedingt gegen ClO2 beständig ist. Ich hatte daher zwei solche Flaschen mit einer extra dazu angebotenen, mit Teflon beschichteten Silikondichtung bestellt. Die Innenkonstruktion des Deckels ist aber so, dass diese Dichtung in der Praxis so nicht verwendbar ist. Man müßte den Deckel erst auf einer Drehbank nacharbeiten um diese oder eine andere Dichtung sinnvoll verwenden zu können.

Herstellung von Chlordioxidlösung

Das praktischste und effizienteste Verfahren zur Herstellung von CDL zum Gurgeln, Mundspülen oder Trinken ist meines Erachtens nach wie vor die Reagenzglasmethode wie ich sie schon in Chlordioxid in der Praxis und in CDL einfach herstellen gezeigt habe. Den von Andreas Kalcker und vielen anderen bevorzugten Weg, bei dem zunächst CDL mit einer Konzentratoin von 3000 ppm (= 0,3 %) hergestellt und dann nach Bedarf verdünnt wird finde ich nach wie vor unnötig ineffizient und auch unzuverlässig.  Besser erscheint mir, immer gleich die gewünschte Konzentration herzustellen. Die übliche Lösung zum Gurgeln, Mundspülen oder auch Trinken hat ca. 30 bis 50 ppm, bzw. 0,003 bis 0,005 %.

Für äussere Anwendung, in diesem Fall an einem Fuß, im Bereich der Zehen, habe ich jetzt aber ohne Schaden das klassische MMS  ausprobiert. Ich habe mir dazu die normalerweise für einen ganzen Liter CDL nötige Zahl  von je 6 Tropfen in eine 5 ml Einwegspritze gegeben und darin gut gemischt. Dann habe ich vorsichtig die Luft aus der Spritze gedrückt und die Spritze mit Wasser gefüllt. Diese 5 ml ziemlich hoch konzentrierte CDL , ausdrücklich nicht reine CDL habe ich dann an der gewünschten Stelle auf einen frischen Socken gespitzt und dann eine Tüte über den Fuß gezogen und mit einem Gummi etwas abgedichtet. Eine Hautreizung konnte ich nicht feststellen.

Messung der Chlordioxidkonzentration

Messtechnik

Messstreifen

Anfangs habe ich die ClO2-Konzentration mit Messstreifen gemessen, wie ich das z.B. Versuche mit Chlordioxid gezeigt habe.

Bei Messungen mit diesen Messstreifen kann man 50 % der Kosten sparen, indem man die Streifen längs mit einer Schere durchschneidet. Statt einer kann man dann zwei Messungen pro Streifen durchführen.

Spektrophotometrie

Ich selber messe die Konzentration inzwischen mit dem in dem folgenden schon in CDL einfach herstellen gezeigten Spectrophotometer für sichtbares Licht (Vis = visible).

Mein Gerät habe ich per Alibaba in China gekauft. Einschließlich Fracht und Zoll hat es etwa 300 Euro gekostet. Der Hersteller hat die nötigen Messküvetten automatisch mitgeliefert. Die Messung der ClO2-Konzentration erfolgt am Besten bei eine Wellenlänge von  360 nm, da die Lichtabsorbtion von ClO2 bei dieser Wellenlänge am größten ist.

Der Absorbtionskoeffizient für ClO2 beträgt 1250 L·mol−1·cm−1 . Quelle  Chlorite Ion Interference in the Spectrometric Measurement of Chlorine Dioxide,  Seite 81, Journal AWWA, September 2004 Zsolt Körtvélyesi und Gilbert Gordon.

Wie ich jetzt erst gesehen habe, hat Zsolt Körtvélyesi 2004 über das Thema Analytical Methods for the Measurement of Chlorine Dioxide and Related Oxychlorine Species in Aqueous Solution an der Universität in Miami bei Gilbert Gordon promoiert (etd.ohiolink.edu/apexprod/rws_olink/r/1501/10?clear=10&p10_accession_num=miami1088030135 ). Die Dissertation kann man von dort herunterladen.

Die Durchführung der Messung erfordert etwas Verständnis des Meßprinzips und der Funktion des Gerätes. Auch muß man sich mit Hilfe einer Tablellenkalkulation, sowie mit Kenntniss der Absorbtionskonstante  und der nötigen Formeln eine Tabelle anlegen, mit deren Hilfe man dann aus dem mit dem Gerät gemessenen Wert der Absorbtion und der eventuellen Verdünnung der Lösung die ClO2-Konzentration ermittlen kann.

Die im  folgenden verlinkte Exeldatei  enthält meine Berechnungen und meine Tabelle mit deren Hilfe ich letztlich die CDL-Konzentration mit Hilfe des Spektrophotometers bestimme: CDL-Messung .

Meßergebnisse

An dieser Stelle einige Meßwerte. In Zukunft möchte ich hier weitere Meßwerte hinzufügen.

In CDL einfach herstellen findet man im Abschnitt Versuche und Messungen eine ganze Reihe Meßergebnisse, die ich bei Versuchen mit 4 % Salzsäure, kombiniert mit 25 % Natriumchlorid, mit normalen Tropfflaschen mit Glaspipetten erhalten habe.

Akutellere Werte:

  • 900 ml Leitungswasser mit je 6 Tropfen HCl 10 % und NaClO2 25 % : 54 ppm ClO2 (bei gleicher Menge NaClO2 25 % erzeugt man mit HCl 10 % wesentlich mehr ClO2 als mit HCl 4 %). Die von Andreas Kalcker und den Ärzten von Comusav empfohlene Konzentration für das Standard-Protokoll (C) beträgt 30 ppm.

CDL in der Zahnmedizin

Zahnmedizin ist in weiten Teilen ein Kampf mit Bakterien und ein Versuch, Infektionen verschiedener Arten zu verhindern oder zu behandeln. Chlordioxidlösung ist als wirksames, wasserlösliches und bei richtiger Anwendung für den Körper ungiftiges, gewebeverträgliches Desinfektionsmittel ein interessanter Kandidat für eine ganze Reihe von Anwendungen in der Zahnmedizin.

Desinfizierender Kühlwasserzusatz

Den potentiell infektiösen Spraynebel von Ultraschall-Zahnsteinentferern und Turbinen nicht nur zuverlässig keimfrei zu halten, sondern sogar in ein desinfizierendes Medium zu verwandeln ist für das Personal und auch für die Patienten in der Zahnheilkunde ein sehr großer Vorteil.

Besonders attraktiv war und ist dabei, dass hochtourige Hartmetallfräser mit geringen Durchmessern und großen Längen (bis 30 mm)  in offenen Wunden, z.B. zur knochenschonenden Zerlegung von abgebrochenen Wurzeln eingesetzt werden können. Wenn die Behandlungseinheiten nur noch mit entsprechend aufbereitetem und mit Chlordioxid angereichertem Kühlwasser versorgt werden, dann entfällt die sonst zeit- und materialaufwendige, unwirtschaftliche Umrüstung des Arbeitsplatzes für den Einsatz einer speziellen Chirurgiebohrmaschine.   Stattdessen kann unverzüglich mit der normalen Turbine ein entsprechender Chirurgiefräser eingesetzt werden, wenn diese im Rahmen einer schwierigen Extraktion notwendig wird. Dabei ist der Infektionsschutz durch die Verwendung der Chlordioxidlösung nicht nur kostengünstiger sondern trotz der geringeren Kosten auch wesentlich besser als bei einer nur mit physiologischer Kochsalzlösung gekühlten Maschine.

Mundspülmittel

Prävention bei jeder Behandlung

Jeden Patienten bei Behandlungsbeginn einer CDL von ca. 30 ppm den Mund spülen und nach möglichkeit auch etwas gurgeln lassen, ist sein sehr sicheres und wohl auch sehr wirksammes Hygienekonzept, gerade auch mit Blick auf verschiedene Virusinfektionen wie Grippe und Coronavirus.

Mundspülmittel zur Wundnachsorge

Chlodioxid mit bis zu 50 ppm schmeckt offenbar wesentlich besser als Braunol und es verursacht keine Flecken. Bis etwas über 100 ppm kann man CDL gut als Mundspülmittel verwenden.

Eine relativ neue Studie aus Ungarn hat zudem gezeigt, dass Chlordioxid im Gegensatz zu dem viel verwendeten Chlorhexidindigluconat und auch im Verleich zu H2O2 zum Beispiel die Stammzellen des Zahnhalteapparates NICHT schädigt: Comparative study of hyperpure chlorine dioxide with two other irrigants regarding the viability of periodontal ligament stem cells. Bei dieser Laborstudie wurden allerdings nur CDL mit Konzentrationen von 25 und 2,5 ppm verwendet.

Mittel gegen Mundgeruch

Chlordioxid ist auch ein sehr wirksames Mittel zur Beseitigung von Gerüchen und damit, wenn man es als Mundspülmittel einsetzt, auch von Mundgeruch.

Gegen Infektionen im Bereich Hals und Rachen

Meine eigene Erfahrung mit Chlordioxid mit 30 bis 50 ppm ist, dass Entzündungen im Bereich Rachen, Mandeln, Hals am nächsten Tag in der Regel vollständig verschwunden sind, wenn man bei den ersten Symptomen einer solchen Entzündung ausgiebig mit Chlordioxidlösung gurgelt. Ich bin immer wieder erstaunt, wie mit diesem einfachen Mittel eine gerade auch vor dem Hintergrund von Corona beängstigende Entwicklung gestoppt und die Gesundheit in Rekordzeit wieder perfekt hergestellt werden kann. Von den “Verätzungen” und anderen Nebenwirkungen, vor denen die angeblichen “Experten” warnen, bemerkt man bei den empfohlenen Konzentrationen nichts.

Desinfektion im Bereich der Nase

Wie Dr. Manuel Aparico in einem seiner Vorträge erklärt hat, gehört zum persönlichen Hygieneprotokoll der über COMUSAV organisierten Ärzte bei der Behandlung von Covid-Patienten auch, dass der Arzt seine Nase mit Hilfe einer Einwegspritze mit CDL spült. Das habe ich auch versucht. Es funktioniert auch nach meiner Erfahrung. Man füllt die Spritze mit der auch zum Gurgeln oder zur Mundspülung verwendet Lösung von z.B. 30 bis 60 ppm  und spitzt sich etwas CDL in die Nasenlöcher.

Wurzelkanalspülmittel

Das weiter oben gezeigte Beispiel mit der Silikondichtung, durch die das ClO2 offenbar einfach hindurchdiffundiert ist, kombiniert mit der bekannt starken Desinfektionswirkung von ClO2 gegen alle Viren und fast alle bekannten Bakterien, machen Chlordioxid für Wurzelkanalbehandlungen sehr interessant. Dabei geht es nämlich auch darum, Bakterien in den mechanisch mit Wurzelkanalfeilen nicht erreichbaren Seitenkanälchen des Wurzelkanalsystems sicher abzutöten.

Ein anderer in der Praxis sehr angenehmer Effekt im Vergleich zu dem für Wurzelkanalbehandlungen üblicherweise verwendete NaClO ist die wesentlich geringere Bleichwirkung. NaClO mit 5 bis  6 %, wie ich es für Wurzelkanalbehandlungen wegen seines gewebauflösenden Effektes in gewissem Umfang natürlich auch weiter verwenden werde, verursacht schon sehr gut sichtbare weiße Flecken wenn es auf Kleidungsstücke kommt.

Chlordioxid hat bei Wurzelkanalbehandlungen aber noch zwei Vorteile. Zunächst ist es elektrisch nicht leitend, was bei der Längenmessung ein Vorteil sein kann. Ein anderer Vorteil ist, dass es ziemlich gewebeverträglich ist. Es kommt zwar bei korrekter Arbeitsweise nur sehr selten bis nicht vor, dass Wurzelkanalspülmittel durch den Ausgang des Wurzelkanals in das umliegende Gewebe gedrückt wird,  aber es ist doch ein Gewinn an  Sicherheit, wenn man zumindest bei einem Teil der Behandlung eine für das Umliegende Gewebe die wesentlich weniger aggressive Chlordioxidlösung als Spülmittel verwendet.

Es ist unklar, aber gut möglich, dass das Spülen der Wurzelkanäle mit Chlordioxidlösung bei längeren, weil besonders schwierigen Wurzelkanalbehandlungen die für die Elastizität und Festigkeit des Zahnes wichtigen organischen Fasern weniger stark beschädigt als Natriumhypochlorid. Die Verwendung von Chlordioxidlösung  könnte damit die Lanzeitprognose des Zahnes verbessern.

Kariesentfernung und Kavitätendesinfektion

Karies und die dadurch verursachten Enzündungen sind  letztlich auch eine Infektionskrankheit. Mit Chlordioxid, vielleicht auch in Kombination mit dem die Tiefenwirkung verbessernden DMSO, kann man bei der Kariesentfernung Wurzelkanalbehandlungen vermeiden und Fälle elegant retten, die früher verloren gewesen wären.

Vor einiger Zeit habe ich mir auf dem Videoportal von Dr. Joseph Mercola ein sehr interessantes Interview mit einer Zahnärztin angehört, die mit großem technischen Aufwand und entsprechenden Kosten, mit Laser usw. Karies so entfernt, dass eine bei dem klassischen Verfahren wahrscheinlich unvermeidliche Verletzung des Zahnmarks und eine damit notwendig werdende Wurzelkanalentfernung oder Zahnentfernung vermieden werden.

Mit Chlordioxid, ggf. in Kombination mit DMSO, kann man das auch mit klassischen Mitteln erreichen, zumindest wenn man vorsichtig und mit Lupenbrille und sehr guter Beleuchtung arbeitet.

Dazu ist anzumerken, dass man schon vor über 30 Jahren wußte, dass Karies stoppt, wenn die Bakterien keine Nährstoffe mehr bekommen oder abgetötet werden. Mit Chlordioxid kann man Bakterien zuverlässig abtöten UND es ist zugleich gewebefreundlich und ungiftig. Dazu kommt, dass es tief eindringt, wie das oben gezeigte Bild mit der Silikondichtung und dem darunter am Deckel entstandenen Rost zeigt. Beim Exkavieren von Karies in tiefen Kavitäten verwende ich CDL mit ca. 200 ppm. Die optimale Konzentration für die Kariesentfernung und auch die Frage wie weit eine Zugabe von DMSO in der Praxis sinnvoll wäre, sind Punkte  die man systematisch untersuchen müßte.

Ich selber hatte einen Backenzahn, von dem ich schon dachte, dass er wohl eine Wurzelfüllung benötigen würde, weil er die Symptome einer entsprechenden Entzündung des Zahnmarks hatte. Ich habe dann mit CDL und DMSO gespült, und jetzt hat der Zahn eine Teilkrone und der “Nerv” ist offenbar wieder gesund.

Desinfektionsmittel bei chirurgischen Eingriffen

Bei oralchirugischen Eingriffen kann es immer wieder vorkommen, dass z.B. das Arbeitsteil eines Instrumentes eine Stelle berührt,  die kontaminiert sein könnte. Das kann ein Zahn, die Zunge, die Arbeitsfläche usw. sein. Für solche Fälle habe ich heute, genauso wie bei der Kariesentfernung in tiefen und sehr tiefen Kavitäten, ein Töpfchen mit auf der Basis von per Umkehrosmose gereinigtem Wasser hergestellter Chlordioxidlösung mit 200 ppm in Reichweite stehen, in das eine Instrumentenspitze oder beim Nähen auch die Nadel eingetaucht werden kann, um das Infektionsrisiko zu reduzieren. Alternativ kann man natürlich z.B. auch Providon-Jod verwenden, aber das hat im Gegensatz zu Chlordioxid den Nachteil, dass es leicht hässliche braune Flecken verursacht.

Hilfsmittel zur Parodontosebehandlung

Das Problem bei der Parodontose ist, dass es sich um eine Abwehrreaktion des Körpers gegen Bakterien im Bereich des Zahnfleischs und des Zahnhalteapparates handelt, mit der der Körper des Patienten nicht [mehr] hinreichend gut fertig wird. Bei schweren Formen der Parodontose, vor allem auch bei jüngeren Patienten, kann es sich dabei auch um Bakterien handeln, die nicht nur in der Zahnfleischtaschen im Breich des Übergangs von Zahn zum Zahnfleisch leben, sondern auch um Bakterien, die tiefer in dem die Wurzel des Zahnes umgebenden Gewebe leben.

Chlordioxidlösung kann hier, ggf. zusammen mit dem ein Eindringen in die Tiefe verbessernden DMSO,  zumindest unterstützend nicht nur theoretisch sehr hilfreich sein.

Man hat hier halt ein sehr wirksames, tief eindringendes, gegen praktisch alle Krankheitserreger wirksames und keine Resistenzen verursachendes, bei richtier Anwednung sehr sicheres “Antibiotikum” und zugleich einen exzellenten Kühlwasserzusatz.

CDL vor dem Hintergrund der systemischen Auswirkung von oralen Infektionen

Ein Leser meines Blocks hat mich vor einiger Zeit auf das Buch Hidden Epidemic: Silent Oral Infections Cause Most Heart Attacks and Breast Cancers von Thomas E. Levy hingewiesen. Auf dem Blog von Hans-Christan Fricke gibt es dazu Buchbesprechung: hcfricke.com/2021/01/06/buchtip-hidden-epidemic-ueber-wurzelkanal-behandelte-zaehne-cavitations-fdok-nico-chronische-apikale-parodontitis-cap-infizierte-mandeln-und-mehr-von-thomas-e-levy-md-jd/ . Es gibt offenbar enge Zusammenhänge zwischen Entzündungen im Mund und Rachenbereich und einer Reihe von schweren Erkrankungen in anderen Bereichen.

Zahnmedizin ist auch vor diesem Hintergrund oft eine Kompromiss. Man versucht Zähne zu erhalten oder beläßt diese oft trotz des damit verbundenen Risikos der sogar trotz der Gewißheit   chronischer Entzündungen,  weil die betreffenden Zähne eine wichtige Funktion haben, oder eben auch weil der Patient es so will, weil er sich die gesund fühlt und ihn die betreffenden Zähne nicht stören.

Implantate sind anderseits teuer und trotz aller Fortschritte und Erfolge immer noch mit Risiken und auch mit Fehlschlägen verbunden.  Bei den meist üblichen Implantattypen kommt es zudem ebenfalls häufig zu Entzündungen im Bereich umd die Implantate herum: https://www.peri-implantitis.info/index.php/de/

Mit Chlordioxidlösung hat man bei richtiger Anwendung auf jeden Fall eine gute Möglichkeit ,Entzündungen im Mundbereich zu reduzieren oder auch zu verhindern. Weil Chlordioxid bei richtiger Anwendung auch auf verschiedene Weise in den Blutkreislauf gebracht und damit auch an andere Stellen des Körpers gebracht werden kann, kann man damit im Prinzip auch die von Entzündungen im Mund- und Kieferbereich ausgehenden Entzündungen und Krankheiten in anderen Bereichen reduzieren oder beenden.

Wenn man Entzündungsherde im Mund/Kieferbereich nicht vollständig beseitigen kann oder will, weil man z.B. bestimmte Zähne oder auch Implantate unbedingt behalten will, dann kann man durch den Einsatz von Chlordioxid die damit verbundenen Risiken und Schäden für die allgemeine Gesundheit reduzieren oder vielleicht auch ganz beseitigen.

Mit Chlordioxid hat man jedenfalls ein bei richtiger Anwendung und Dosierung gegen alle bekannten, krankmachenden Viren, gegen die meisten krankmachenden Bakterien und gegen viele Parasiten sehr wirksames Mittel, mit dem man letztlich praktisch jeden Punkt im Körper erreichen kann.

Chlordioxid als Spray

Auf dem Telegramkanal von The Universal Antdote gibt es ein kleines Video, in dem gezeigt wird, wie man Chlordioxidlösung von ca. 1000 ppm mit ca. 2/3 der Salzkonzentration von physiologischer Kochsalzlösung anwenden kann: https://t.me/theuniversalantidote/197

Persönliche Erfahrungen mit der Anwendung

Inzwischen habe ich Chlordioxidlösung in verschiedenen Fällen bei mir selber mit verblüffenden Erfolgen angewendet. Auch habe ich gelernt, dass es z.B. hier in der Eifel eine ganze Reihe Leute gibt, die verschiedene Erkrankungen bei sich selbst erfolgreich mit Chlordioxidlösung behandelt oder unter Kontrolle gebracht haben.

Vor allem bei Entzündungen im Hals- und Rachenbereich, einschließlich der Mandeln ist Gurgeln mit Chlordioxidlösung ein extrem wirksames und schonendes Mittel. Bei einer Konzentration von 30 bis 50 ppm wird es von der Schleimhaut sehr gut vertragen. Ich habe nie vorher erlebt, dass z.B. eine Entzündung im Hals-, Rachenbereich über Nacht vollständig verschwindet, und dass die Schleimhaut am nächsten Morgen wieder perfekt gesund ist.

Chlordioxidlösung ist wirkt ofenbar auch sehr gut gegen Pilzerkrankungen.

Auf der normalen Haut, z.B. an den Füßen oder an einer Hand, kann man nach meiner Erfahrung eine ziemlich hoch konzentrierte Chlordioxidlösung problemlos verwenden. An solchen Stellen ist auch das leichter herzustellende, klassische MMS brauchbar. Ich habe z.B. die sonst für eine Literflasche zur Produktion von CDL mit 30 bis 50 ppm benötigten je 6 Tropfen HCL (10%) und NaClO2 (25%) in ein 5 ml Einwegspritze gegeben,  gut gemischt, die Luft herausgedrückt und die Spritze dann mit Wasser aufgefüllt. Pro ml ist das eine um das 200-fache höhere Konzentration der Grundstoffe und damit eine ziemlich hohe Konzentration.

Solange man keine sicheren Daten und vor allem keine im Umgang mit Chlordioxid erfahrenen Ärzte hat, sind so etwas aber immer Experimente, die man in eigener Verantwortung durchführt. Man sollte immer bedenken, dass Menschen sehr unterschiedlich reagieren können. Was der eine ganz locker verträgt kann für andere sehr schädlich sind. Man sollte daher sicherheitshalber zunächst nur einen Tropfen auf eine Stelle der Haut geben und natürlich darauf achten, dass nichts in die Augen oder auf die Schleimhäute oder gar in eine offene Wunde gelangt. Dann wartet man ab  und kann ggfs. vorsichtig etwas mutiger werden.

Informationsquellen

Neue Studien zu Chlordioxid

Andreas Kalcker hat auf  andreaskalcker.com/de/Coronavirus/klinische-Studie-mit-Chlordioxid.html Links bzw. Auszüge zu einer ganzen Reihen neuere Studien zum Thema Chlordioxid.

Unter anderem findet sich dort eine Studie vom Juni 2021, die die Wirksamkeit von Chlordioxid gegen die gefürchteten multiresistente Keime (MRSA) nachweist.  Faktisch hat man mit Chlordioxid ein sehr wirksames, Ultrabreitspektrum-Antibiotiikum, das auch gegen diese Krankheitserreger sicher wirkt.

Derzeit vor dem Hintergrund der Covid-Panik am wichtigsten dürfte Eine retrospektive Beobachtungsstudie zur Wirksamkeit von Chlordioxid zur Prophylaxe von Symptomen ähnlich denen von COVID19 bei Verwandten, die mit Patienten mit dieser Krankheit leben sein. Diese Studie ist am 8. August 2021 erschienen. Die entspricht im wesentlichem dem, was ich schon am 1. Januar 2021 in Wirksame Coronaprävention anhand einer Präsentation von Dr. Manuel Aparicio zusammengestellt habe. Zur Behandlung von Covid mit Hilfe von Chlordioxid siehe auch meine Übersetzungen Ein bemerkenswertes Arztinterview und Dr. Manuel Aparicio in der Stew Peters Show.

Die Doku

Die Doku “The Universal Antidote” bzw. “Das Universelle Gegenmittel”. Diese von einem amerikanischen Intensivkrankenpfleger in zweijähriger Arbeit erstellte Doku ist wirklich exzellent und es gibt sie auch in einer deutsch synchronisierten Fassung. Ich habe dieser Doku den Artikel Das Universelle Gegenmittel gewidmet, in dem man unter anderem auch alle mir bekannten Links zu dieser Doku findet. Zu dieser Doku gibt es auch ein bisher allerdings nur auf englisch verfügbares Handbuch in Form eines pdf-Dokumentes.

Telegrammkanäle

Deutschsprachige

Englischsprachige

Internetseiten

Bücher

Neue Interviews

In dem Interview  von Simon Rilling mit Andreas Kalcker, vom 8. September 2021 ( #50 | CDL Chlordioxid: Studien- & Rechtslage, Herstellung & Effekte + Covid Update | Andreas Kalcker)  hat Andreas Kalcker ein neues Buch mit dem Titel “Bye, Bye Covid” angekündigt, das demnächst erscheinen soll und in dem eine größere Zahl Ärzte berichten, wie sie Covid-19 mit Hilfe von Chlordioxid besiegt habe.

Die Paradigma-Konferenz

Vom 25.5.2022 bis 9.6.2022 fand die als Online-Veranstalltung durchgeführte “Paradigma-Konferenz”. Dazu gehören über 40 Interviews. Soweit Interviews nicht in deutscher Sprache geführt wurden sind sie deutsch synchonisiert.

Bisher, Stand  13.6.2022, habe ich mir Die Interviews mit Dr. Hartmut Fischer, Dr. Manuel Aparicio, Dr. Daniel Katz und Marien Barrientos angehört und fand diese alle sehr gut. Als Starter würde ich das Interview mit Frau Barrientos und die Doku “Das universelle Gegenmittel” empfehlen.

Die Webseite der Paradigma-Konferenz ist https://paradigma-konferenz.com/ . Den nachträglichen Zugang zu den Interviews und anderen Unterlagen kann/muss man für derzeit 69 oder 99 € kaufen. Man erhält dann einen Zugang über www.elopage.com. Ich finde, dass das eine wirklich lohnende Investition  ist.

Mich hatte man ursprünglich auch interviewen wollen, aber ich wollte das nicht. In der Tat wäre das nur eine schnell veralternde Momentaufnahme gewesen, weil ich im Grunde ständig dazu lerne.

Links meiner Artikel zum Thema Chlordioxid, Covid und Covidimpfung

Hier eine Liste meiner bisherigen Artikel zum Thema Chlordioxid, Covid und Covidimpfung chronlogisch, mit dem Datum der Veröffentlichung. Einige dieser Blogbeiträge haben eigentlich nichts mit Chlordioxid zu tun, sind aber für das Gesamtbild wichtig :
  1. am 2. Februar 2020: www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/
  2. am 13. Februar 2020: www.freizahn.de/2020/02/fake-news-von-correctiv/
  3. am 11. März 2020: www.freizahn.de/2020/03/chlordioxid-in-der-praxis/
  4. am 13. April 2020: www.freizahn.de/2020/04/zwei-bleichmittel-und-die-coronakrise/
  5. am 26. April 2020: www.freizahn.de/2020/04/kann-man-desinfektionsmittel-injizieren/
  6. am 4. Mai 2020: www.freizahn.de/2020/05/versuche-mit-chlordioxid/
  7. am 4. Oktober 2020: www.freizahn.de/2020/10/dear-mr-president/
  8. am 6. Dezember 2020: www.freizahn.de/2020/12/bye-bye-covid/
  9. am 13. Dezember 2020: www.freizahn.de/2020/12/cdl-einfach-herstellen/
  10. am 19. Dezember 2020: www.freizahn.de/2020/12/paradigmen-zu-covid/
  11. am 31. Dezember 2020: www.freizahn.de/2020/12/info-chlordioxid-de/
  12. am 1. Januar 2021:  www.freizahn.de/2021/01/bahnbrechende-corona-grundlagenforschung/
  13. am 1. Januar 2021: www.freizahn.de/2021/01/wirksame-coronapraevention/
  14. am 3. Januar 2021: www.freizahn.de/2021/01/corona-therapie-mit-clo2/
  15. am 10. Januar 2021: www.freizahn.de/2021/01/impfen-und-corona-stop-drink/
  16. am 30. Januar 2021: www.freizahn.de/2021/01/das-universelle-gegenmittel/
  17. am 7. Februar 2021: www.freizahn.de/2021/02/ein-bemerkenswertes-arztinterview/
  18. am 20. Juni 2021: www.freizahn.de/2021/06/dr-manuel-aparico-in-der-stewpeters-show/
  19. am 28. Juli 2021: www.freizahn.de/2021/07/covid-19-selbstbehandlung-einer-aerztin/
  20. am 12. August 2021: www.freizahn.de/2021/08/die-covid-19-impfstoffe-wirken-nicht-wie-erhofft/
  21. am 12. August 2021: www.freizahn.de/2021/08/dumm-gelaufen/
  22. am 12. August 2021: www.freizahn.de/2021/08/john-michael-greers-hypothese-zur-coronakrise/
  23. am 21. August 2021: www.freizahn.de/2021/08/massenpsychose/
  24. am 29. August 2021: www.freizahn.de/2021/08/dr-zelenko-in-der-stewpeters-show/

Nachbemerkung

Statt weitere Artikel zum Thema Chlordioxid zu schreiben, möchte ich in Zukunft einfach nur diesen Artikel über Chlordioxidupdates hin und wieder erweitern und nachbessern.

Kelberg, den 22.9.2021

Christoph Becker




Covid-19: Selbstbehandlung einer Ärztin

Im Telegram-Kanal zur Doku The Universal Antidote hat eine in der Behandlung von Covid-19 sehr erfahrene Ärztin in einem Videostatement berichtet, wie sie eine schwere Covid-19-Erkrankung bei sich selbst in sehr kurzer Zeit und ohne Krankenhaus selbst behandelt hat.

Statement einer Selbstbehandlung mit CDL

Quellen auf des Videostatements:

Version mit englischen Untertiteln: https://t.me/theuniversalantidote/218

Die hier verwendete Version mit deutschen Untertiteln habe ich aus dem deutschsprachigen Telegram-Kanal: “Chlordioxid NUR Erfahrungen”: https://t.me/c/1170747307/735

Ein Interview mit Dr. Viviane Brunet vom März 2021

Frau Dr. Viviane Brunet hat im März 2021  mit dem Produzenten der Doku The Universal Antidote ein Interview gegeben. Links auf dieses 52 Minuten lange, auf Englisch geführte Interview:

Aus diesem Interview:

  • Frau Dr. Viviane Brunet ist Gynäkologin in Meza in Monterrey, Mexiko.
  • Auf Chlordioxidlösung ist sie erst im März 2020 aufmerksam geworden, als sie nach einer Möglichkeit zur Behandlung von Coronavirusinfektionen gesucht hat.
  • Sie hat 18 an Covid erkrankte, schwangere Frauen erfolgreich mit Chlordioxidlösung behandelt. Sie hat diese von Covid geheilt UND die Babys sind gesund zur Welt gekommen. Eine der Frauen war zusätzlich an einer Schwangerschaftstoxoplasmose erkrankt.  Durch die Behandlung mit Chlordioxidlösung wurde diese Frau sowohl von Covid als auch von der Schwangerschaftstoxoplasmose geheilt. Das Kind wurde gesund zur Welt gebracht.
  • Sie hat, obwohl sie eigentlich Gynäkologin ist,  sozusagen als als Allgemedizinerin 1500 an Covid erkrankte Patienten erfolgreich mit Chlordixoidlösung behandelt. Dazu käme, dass sie jeweils auch die Familienangehörigen und Kontaktpersonen der an Covid erkrankten Patienten erfolgreich prophylaktisch mit Chlordioxidlösung behandelt habe.
  • Auf die Frage, ob sie an Covid erkrankte Patienten in ein Krankenhaus überwiesen habe sagte sie, dass es einen Fall mit einer schwangeren Frau gegeben habe, bei der sie das versucht habe. Die an Covid erkrankte Frau habe in der 32. Schwangerschaftswoche vorzeitige Wehen bekommen. Sie habe die Patientin in ein Krankenhaus einweisen wollen. Alle öffentlichen Krankenhäuser in der Nähe hätten aber die Aufnahme verweigert, weil die Patientin auch an Covid erkrankt war und weil die Krankenhäuser dafür keine freie Kapazität gehabt hätten. Schließlich habe sie eine Privatklinik gefunden die den Fall hätte übernehmen können. Dann sei aber der Mann der Patienten mit Tränen in den Augen gekommen, weil er diese Klinik nicht bezahlen könne. Daraufhin habe sie die Patientin dann erfolgreich zu Hause behandelt. Das Kind habe sie dann später gesund per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Per Kaiserschnitt, weil die Frau schon vorher 3 Kinder per Kaiserschnitt bekommen habe.
  • Ob sie irgendwelche anderen Wirkungen im Zusammenhang mit  der Behandlung von Covid mit Chlordioxid bemerkt habe. Ja, ein 51-jähriger Covid-Patient sei seit 5 Jahren HIV-positiv gewesen und er sei deshalb mit einen retroviralen Medikament behandelt worden. Er sei nach 4 Tagen Behandlung mit Chlordixodlösung von Covid genesen. Sie haben ihn dann darüber aufgeklärt, dass es viele Berichte über die Heilung von HIV mit Chlordioxid gebe. Sie habe dem Patienten gesagt, dass er mit einer  weiteren Anwendung des Protokol C nach Andreas Kalcker (30 mg Chlordioxid in einem Liter Wasser über den Tag verteilt) kein Risiko eingehe und das versuchen könne. Nach 6 Wochen habe ihr dieser Patienten ein Foto eines Laborberichtes geschickt, wonach er nun HIV-negativ  sei.
  • In einem anderen Fall habe sie einen 72-jährigen Freund, der seit 5 Jahren an einer nicht behandelten, nur langsam fortschreitenden Leukämie erkrankt war im  März 2020 dazu geraten, das Protokol C nach Kalcker anzuwenden. Nach einem Jahr war die Leukämie nicht mehr nachweisbar.
  • Ob sie selbst Chlordioxid anwende? Ja, prophylaktisch 20 ml mit 3000 ppm (= 60 mg) pro Tag  in einem Liter Wasser. Bei Kontakt mit an Coronainfizierten Patienten steigere sie die Dosis auf 45 ml mit 3000 ppm (= 135 mg)  verteilt über 24 Stunden (natürlich ausreichend mit Wasser verdünnt!) Hierzu ist zu sagen, dass die Konzentration bei der von Andreas Kalcker empfohlenen Ausgangslösung von 3000 ppm in der Praxis ein theoretischer Wert ist. Die tatsächliche Konzentration ist nach meinen photospektrometrischen Messungen insbesondere bei fertig gekauften Lösungen oft deutlich geringer, so dass auch die tatsächliche Dosis in der Praxis in der Regel geringer ist, als es die Kombination aus theoretischer Ausgangskonzentration und empfohlener Menge suggeriert.
  • Frau Dr. Brunet  hat bei sich selber auch beobachtet, dass ihr früher etwas zu hoher Blutdruck sich normalisiert habe. Auch hatte sie eine mit Tabletten behandelte Diabetes Typ2, die durch die regelmäßige Einnahme von Chlordioxidlösung offenbar verschwunden sei. Ihre Blutzuckerwerte  seien jetzt jedenfalls normal.

Vor dem Hintergrund ihres in dem Interview beschriebenen Präventionsprogramms stellt sich die Frage, warum sie dann einige Monate später, im Juli 2021 doch selbst an Covid-19 erkrankt ist. Meine Vermutung ist, dass sie sich absichtlich infizieren wollte und dass sie daher das Präventionsprogramm unterbrochen hat, etwa weil an sich selbst demonstrieren wollte wie extrem wirksam und sicher eine Behandlung mit Chlordioxidlösung bei Covid-19 ist. Dass und wie eine schwer an Covid-19 erkrankte Ärztin sich selber erfolgreich behandelt und damit einen Krankenhausaufenthalt vermeidet ist halt schon eine gewisse Sensation, die letzten Endes unter anderem auch zu diesen Artikel hier geführt hat und die damit auch ihr Interview vom März bekannter macht.  Da sie aus Erfahrung wusste, dass und wie sie selbst eine schwere Erkrankung an Covid-19 sicher und schnell mit Chlordioxidlösung behandeln kann, war  ihr Selbstversuch aus ihrer Sicht wohl kein nennenswertes Risiko.

Die Geschichte von Dr. Vivane Brunets Covid-Erkrankung und ihrer Selbstbehandlung zeigt einmal mehr wie absurd, irrational und extrem leichtsinnig es ist, sich mit diesen experimentellen “Impfstoffen” gegen Covid “Impfen” zu lassen, “um eine schwere Erkrankung zu verhindern” und “um dazu beizutragen, dass die Krankenhäuser und damit das Gesundheitswesen nicht überlastet werden”.

An dem Interview mit Dr. Viviane Brunet, vom März 2021 fand ich insbesondere interessant, dass sie auch 18 an Covid-19 erkrankte schwangere Frauen erfolgreich mit Chlordioxidlösung behandelt hat, und dass diese Frauen ihre Kinder dann gesund zur Welt gebracht haben. Man vergleich das mit den beunruhigenden Informationen, die man findet, wenn man z.B. auf thehighwire.com oder auf brighteon.com mit “vaccine pregnancy” sucht, sowie mit dem Artikel Meta-Analyse: COVID-19 in der Schwangerschaft gefährlich für Mutter und Kind im deutschen Ärzteblatt vom 22. März 2021.

Eine Alternative zur Impfung

Der Kanzleramtsminister Dr. Helge Braun hat in Bild am Sonntag vom 25. Juli 2021 in einem Interview die aus Sicht der Regierung für eine Impfung sprechenden Gründe genannt. Wenn ich das richtig verstanden habe dann sind diese Gründe:

  1. Man vermeidet mit der “Impfung”  eine schwere Erkrankung an Covid-19 (was aber nur Wunschdenken ist, wie z.B. Prof. Dr. Peter McCullough auf Grund von Studiendaten und klinischer Erfahrung zum Beispiel in einem Interview mit Del Bigtree kürzlich erklärt hat:  https://thehighwire.com/videos/about-half-the-cases-are-vaccine-failures/
  2. Weil die Regierung glaubt, dass man durch eine “Impfung” eine schwere, zu einem Krankenhausaufenthalt führende Erkrankungen an Covid-19 verhindern kann, glaubt sie durch eine möglichst hohe Impfquote eine Überlastung der Kliniken und damit die Notwendigkeit neuer Lockdowns verhindern zu können. Wir erinnern uns, der offizielle Grund für die Lockdowns und auch für die Maskenpflicht und die Abstandsregeln war ausschließlich die Vermeidung einer Überlastung des Gesundheitswesens, bzw. der Krankenhäuser, durch schwere Erkrankungen an Covid-19.

Vor dem Hintergrund des Statements und der Erfahrungen von Frau Dr. Viviane Brunet und der Erfahrungen und Berichte von Dr. Manuel Aparicio ( z.B. www.freizahn.de/2021/02/ein-bemerkenswertes-arztinterview/ und  Wirk/2021/06/dr-manuel-aparico-in-der-stewpeters-show/  )  schlage ich vor, dass Ungeimpfte künftig mit Geimpften gleichgestellt und zusätzlich von allen Coronaschutzmaßnahmen (Maskenpflicht, Abstandsregeln usw.) freigestellt werden, wenn sie sich verpflichten, im Falle einer Erkrankung an Covid-19 oder einer ähnlichen Infektion auf eine Aufnahme in ein Krankenhaus zu verzichten und sich entweder selbst zu behandeln oder sich mit einer ambulanten oder per Hausbesuch erfolgenden Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker zufriedenzugeben.

Ich denke, das ist ein sehr fairer Vorschlag, mit dem auch die Bundes- und die Landesregierungen sehr gut leben können. Immerhin belasten die Geimpften das Gesundheitswesen zusätzlich auch noch durch die zum Teil wohl doch sehr schweren Nebenwirkungen und Folgewirkungen der Impfung. Dazu kommen die bisher noch unbekannten Spätschäden, die auch zu Krankenhausaufenthalten von Geimpften führen werden. Dagegen ist zu erwarten, dass inbesondere sich mit Chlordioxidlösung selbst behandelnde Ungeimpfte das Gesundheitswesen kaum belasten, wie vor allem auch die  Doku Das Universelle Gegenmittel oder The Universal Antidote eindrucksvoll zeigt.  Zu dieser Doku siehe auch meinen Artikel www.freizahn.de/2021/01/das-universelle-gegenmittel/

Auch die “experimentelle” Behandlung von Covid-19 und anderen Erkrankungen mit Chlordioxidlösung,  und mit anderen Medikamenten wie z.B. Ivermectin und Hydroxychloroqine mit Zink gegen Covid-19, sollte für die Ungeimpften in Eigenverantwortung auch offiziell möglich sein, weil die Geimpften oder jene die sich noch “impfen” lassen wollen, faktisch ein sehr viel größeres Risikos ganz legal, sogar noch auf Drängen der Regierung und der Behörden und Ärzte, eingehen obwohl die “Impfstoffe” nicht ausreichend getestet sind und obwohl man die von diesen verursachten Langzeitschäden erst in einigen Jahren kennen wird. Auch sind als Folge der “Impfungen” schon viele tausend Menschen gestorben, und Erkrankungen nach der Impfung sind offenbar sogar ziemlich normal, während es bei einer die empfohlenen Dosierungen und Konzentrationen beachtenden Behandlung mit Chlordioxidlösung  offenbar keine negativen  Nebenwirkungen gibt.  Auch bei den anderen Möglichkeiten zur Prävention und Behandlung von Covid-19 sind die Nebenwirkungen und Risiken offenbar sehr viel geringer als bei diesen “Impfungen”, von denen noch niemand weiß wie man deren Sicherheit und Wirkung rückwirkend in 5 oder auch in 20 Jahren  beurteilen wird.

Die Meinungen reichen von “Fast alle Geimpften werden schwer krank und sterben in den nächsten 1 bis 10 Jahren”  und die “Impfung ist weder wirksam noch sicher”, bis zu “nur die Geimpften überleben und alle Ungeimpften sterben an Covid-19 oder dessen Nachfolgevirus” und “die Impfung ist sicher”.

Jeder kann mit seiner Sichtweise glücklich werden, sofern man denen die sich nicht “impfen” lassen wollen die Möglichkeit gibt, im Voraus auf einen Krankenhausaufenthalt zur Behandlung von Covid zu verzichten und sich stattdessen selber zu behandeln oder sich mit einer ambulanten Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker zufrieden zu geben. Anderseits gibt es keinen vernünftigen Grund denen, die im Voraus auf eine Krankenhausbehandlung wegen Covid verzichten, irgendwelche Rechte zu verweigern, die man Geimpften zugesteht. Im Gegenteil. Die Geimpften belasten die Krankenhäuser durch Nebenwirkungen und Folgewirkungen, die sie ohne “Impfung” nie bekommen hätten in Zukunft zusätzlich.

Kelberg, den 28. Juli 2021

Christoph Becker




Ignoranz und Vorurteile in der Medizin

Die folgende Übersetzung des Transkripts von Dr. Vernon Colemans Lesung Ignorance and Prejudice in Medicine (dt.: Unwissenheit und Vorurteile in der Medizin)  kann zum Verständnis einiger Aspekte der  Coronakrise, wie z.B. der Ablehnung von Chlordioxid zur Prävention und Behandlung von Covid-19, sehr hilfreich sein. Ich sehe sie als Ergänzung zum meinen verschiedenen Artikeln zum Thema Chlordioxid und zu meiner Überstetzung Dr. Manuel Aparico in der StewPeters Show.

Das Video wurde von Dr. Vernon Coleman am 10. Juni 2021 veröffentlicht. Der Link auf das Original ist https://vernoncoleman.org/videos/ignorance-and-prejudice-medicine

 Beginn der Übersetzung:

Im Laufe der Jahre hat sich das medizinische Establishment den wohlverdienten Ruf erworben, gute Entdeckungen zu ignorieren (die einen dramatischen Unterschied für die menschliche Gesundheit bedeuten würden) und mit nutzlosen Praktiken fortzufahren (die mehr schaden als nützen), lange nachdem sie sie hätten aufgeben sollen. Die Ärzteschaft, oder vielleicht sollte ich besser sagen “das medizinische Establishment”, war schon immer langsam, neue Ideen zu akzeptieren und zu assimilieren – und langsam, das Offensichtliche zu erkennen.

Ich bin seit langem der Meinung, dass das Hauptproblem der modernen medizinischen Ausbildung darin besteht, dass sie größtenteils auf Auswendiglernen und auf der Eliminierung jeglichen originellen Denkens beruht. Dies ist gewollt, denn das Ziel einer modernen schulmedizinischen Ausbildung ist es, den Status quo zu erhalten (und die Position der Pharmaindustrie zu bewahren). Von Anfang an werden die jungen Studenten dazu gebracht, lange Listen von Informationen zu lernen. Sie lernen die Namen der Knochen, der Arterien, der Nerven und der Venen im Körper. Sie lernen die Namen der Muskeln und sie lernen die Histologie der verschiedenen Organe. Sie lernen dann Listen mit klinischen Anzeichen und Symptomen. Und sie lernen Listen von Medikamenten. Zu keinem Zeitpunkt werden die Schüler ermutigt, selbst zu denken.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Ärzte nach ihrem Abschluss weiterhin tun, was man ihnen sagt. Der durchschnittliche Arzt ist merkwürdigerweise unfähig zum kritischen Denken. In Anbetracht der Indoktrination, die sie erfahren haben, ist es kaum verwunderlich, dass Ärzte bereitwillig alles akzeptieren, was ihnen von den Pharmakonzernen (die mehr oder weniger die postgraduale Ausbildung kontrollieren) gesagt wird, und ebenso bereitwillig die alternative Medizin ablehnen – etwas, das im Lehrplan des Grundstudiums nie viel vorkommt.

Das ist nichts Neues.

Die größten Denker – diejenigen, die letztlich am meisten zur Medizin und zur menschlichen Gesundheit beigetragen haben – wurden vom medizinischen Establishment immer verachtet oder ignoriert (oder vorzugsweise beides). Das Establishment hat schon immer die Wahrheit manipuliert, um sie den eigenen politischen, religiösen oder kommerziellen Zwecken anzupassen. Einfache Wahrheiten, die unbequem sind, werden seit jeher unterdrückt. Es geschah in der Vergangenheit, es wird in der Zukunft geschehen und es geschieht jetzt.

Wenige medizinische Geschichten illustrieren die Arbeitsweise des medizinischen Establishments besser als die Geschichte, wie Skorbut entdeckt und die Behandlung dafür jahrhundertelang ignoriert wurde.

Im Jahr 1535 segelte Jacques Cartier mit einer Besatzung von 110 Mann von Frankreich nach Neufundland. Innerhalb von sechs Wochen waren 100 seiner Männer an Skorbut erkrankt. Zum Glück für Cartier und seine Männer riet ihnen ein Eingeborener, den Saft aus den Früchten der örtlichen Bäume zu trinken. Die Männer erholten sich innerhalb weniger Tage. Von da an sorgten kluge Kapitäne dafür, dass ihre Männer regelmäßig mit Orangen- oder Zitronensaft versorgt wurden. In einem Buch namens The Surgeons Mate, das 1636 veröffentlicht wurde, empfahl John Woodall, diese Säfte zur Vorbeugung von Skorbut zu verwenden. Aber das medizinische Establishment hat diesen vernünftigen Vorschlag nur langsam akzeptiert.

Erst zwei Jahrhunderte später, im Jahr 1747, wurde die Idee von James Lind wieder aufgegriffen, der eine richtige klinische Studie durchführte und bewies, dass Skorbut mit der richtigen Ernährung verhindert werden kann. Es war Linds Arbeit, die es Kapitän Cook (er war damals Leutnant) ermöglichte, ohne einen einzigen Fall von Skorbut um die Welt zu segeln.

Die Admiralität und das medizinische Establishment ignorierten dies alles weiterhin. Im Siebenjährigen Krieg, von 1756 bis 1763, starb etwa die Hälfte der 185.000 beteiligten Seeleute an Skorbut. Im Jahr 1779 hatte die Kanalflotte nach einer einzigen zehnwöchigen Fahrt 2.400 Fälle von Skorbut.

Schließlich beugte sich das medizinische Establishment (und die Marine) 1795 dem gesunden Menschenverstand und Zitronensaft wurde zum obligatorischen Bestandteil der Ernährung eines jeden Seemanns. Dieser Durchbruch brauchte weit über zwei Jahrhunderte, um akzeptiert zu werden.

Dann ist da noch Paracelsus.

Es besteht kein Zweifel, dass Paracelsus (Aureolus Theophrastus Bombastus von Hohenheim für seine Freunde) der Vater der modernen Medizin ist. Mit dem ganzen Eifer eines Missionars zerriss er die Grundsätze des etablierten medizinischen Denkens. Er revolutionierte das medizinische Denken in ganz Europa und skandalisierte das medizinische Establishment, indem er behauptete, durch seinen Kontakt mit Hexen und Hebammen mehr gelernt zu haben als durch das Studium der alten und wohlbekannten medizinischen Texte. Keine Idee oder Theorie war zu bizarr, um studiert und berücksichtigt zu werden, und kein Glaube, keine Praxis und kein Konzept zu heilig, um abgelehnt zu werden. Er war der erste, der Bergbau mit Brustkrankheiten in Verbindung brachte, Quecksilber zur Behandlung von Syphilis einsetzte, dafür plädierte, Wunden abfließen zu lassen, anstatt sie mit Schichten von getrocknetem Mist zu ersticken, und argumentierte, dass einige Nahrungsmittel Gifte enthielten, die dem menschlichen Körper schadeten. Paracelsus skandalisierte das Establishment mit der Behauptung, er sei mehr daran interessiert, die Kranken zu erfreuen als seinen eigenen Beruf. Es überrascht nicht, dass er vom medizinischen Establishment abgelehnt und für seine Überzeugungen weithin und hartnäckig verfolgt wurde. Es dauerte Jahre nach seinem Tod, bis seine Ideen anerkannt wurden.

Und da ist Vesalius.

Im 16. Jahrhundert erlangte Andreas Vesalius zeitgenössische Berühmtheit und ewigen Ruhm als Autor des ersten Lehrbuchs der menschlichen Anatomie, “De Humanis Corporis Fabrica”. Bis zu Vesalius hatten Medizinstudenten die Anatomie anhand von Texten studiert, die von Galen verfasst worden waren. Da Galen Schweine und nicht menschliche Leichen für seine Studien verwendete, waren seine anatomischen Notizen, gelinde gesagt, eher irreführend.

Vesalius’ offene Ablehnung vieler anatomischer Behauptungen Galens brachte ihm erhebliche Missbilligung ein. Das medizinische Establishment glaubte immer noch fest daran, dass Galen nichts falsch machen konnte. Sie waren an so etwas Oberflächlichem und Unwichtigem wie Beweisen nicht interessiert.

Wie so viele originelle Denker vor und nach ihm war Vesalius mit dem Protest nicht fertig geworden. Er verbrannte seine verbliebenen Manuskripte, gab sein Anatomiestudium auf und nahm eine Stelle als Hofarzt von Karl V. in Madrid an.

Vesalius war nicht der einzige Anatom, dessen Arbeit abgelehnt wurde. Im 17. Jahrhundert verbrachte der britische Arzt William Harvey acht Jahre damit, die Zirkulation des Blutes zu erforschen – und lag damit richtig. Seine Geduld wurde mit Spott belohnt. Er wurde nur beschimpft. Er verlor viele Freunde und seine Praxis schrumpfte.

Als Ambrose Pare, der große französische Chirurg, seine Arbeit als Armeechirurg aufnahm, war es gängige Praxis, eine Blutung zu stoppen, indem man eine Wunde mit einem glühenden Eisen verschloss. Amputationen wurden mit einem rotglühenden Messer durchgeführt und die verbliebenen Wunden mit kochendem Öl verschlossen. Eines Tages ging Pare das kochende Öl aus und er benutzte ein mildes Erweichungsmittel, um die Wunden der Männer, die er behandelte, zu verbinden. Er machte sich die ganze Nacht Sorgen darüber, was er getan hatte, aber am nächsten Tag stellte er fest, dass seine Patienten nicht nur gesund waren, sondern auch weniger Schmerzen hatten als die Männer, deren Wunden mit siedendem Öl verschlossen worden waren. Pare war weise genug, daraus zu lernen, und von diesem Tag an begann er, Wunden mit einem Weichmacher statt mit kochendem Öl zu versiegeln. Er führte auch Ligaturen, künstliche Gliedmaßen und viele chirurgische Instrumente ein. Unweigerlich ereilte Pare das übliche Schicksal von Erfindern und Reformern (die in der Welt der Medizin eine rauere Behandlung erfahren als anderswo). Er wurde von anderen Chirurgen als gefährlich und unprofessionell beschimpft. Ältere Chirurgen schlossen sich zusammen, um ihn zu bekämpfen, und in ihren Versuchen, ihn zu diskreditieren, griffen sie ihn wegen aller möglichen Dinge an – zum Beispiel wegen seiner Unkenntnis von Latein und Griechisch. Pare hatte schließlich Erfolg, weil die Soldaten, die er behandelte, ihm vertrauten und von ihm behandelt werden wollten. Sie interessierten sich nicht für die Ansichten des französischen medizinischen Establishments.

Aufschlussreich ist auch ein Blick zurück in die Krankenhäuser.

Als Zar Paul 1796 in Russland an die Macht kam, war er über den Zustand des Moskauer Krankenhauses so entsetzt, dass er es neu errichten ließ. Im Frankfurt des 18. Jahrhunderts wurde die Arbeit im Krankenhaus von den Ärzten mit einem Todesurteil gleichgesetzt.

Im Jahr 1788 veröffentlichte Jacobus-Rene Tenon einen Bericht über die Krankenhäuser von Paris, der die Stadtverwaltung schockierte. Er beschrieb, wie das Hotel Dieu (das prächtig aussehende Krankenhaus neben Notre Dame) 1200 Betten hatte, aber bis zu 7.000 Patienten – mit bis zu sechs Patienten in jedem Bett eingepfercht. Der Gestank im Krankenhaus war so übel, dass Leute, die es betraten, sich einen mit Essig getränkten Schwamm an die Nase hielten. Nur sehr wenige Patienten verließen das Krankenhaus lebend. Als der Reformer John Howard europäische Krankenhäuser bereiste, berichtete er verärgert, dass keine frische Luft, kein Sonnenlicht, Stroh als Einstreu, keine Verbände und eine Milch- und Wasserdiät, ergänzt durch schwache Suppe, Standard waren. Die Berichte von Tenon und Howard wurden jahrelang ignoriert und abgetan, und es dauerte Jahrzehnte, bis das medizinische Establishment echte Änderungen vornahm.

Im 18. Jahrhundert war die Behandlung von psychisch Kranken grauenhaft. Daniel Defoe, am besten in Erinnerung geblieben durch seine Geschichte der Abenteuer von Robinson Crusoe, schrieb einen bissigen Angriff auf Nervenheilanstalten. Ist es nicht genug, um jemanden wahnsinnig zu machen”, fragte er, “plötzlich geklatscht, ausgezogen, ausgepeitscht, schlecht ernährt und noch schlechter behandelt zu werden? Keinen Grund für eine solche Behandlung zu haben, kein angebliches Verbrechen oder Ankläger zu haben, denen man gegenübersteht? Und was ist schlimmer, keine Seele, an die man appellieren kann, sondern unbarmherzige Kreaturen, die nur mit Lachen, Mürrischkeit, Widerspruch und allzu oft mit Schlägen antworten?’

Niemand nahm davon Notiz und die Ärzte behandelten psychisch kranke Patienten weiterhin ohne Respekt und Sorgfalt.

Im Bethlem Royal Hospital wurden halbnackte Patienten in Eisen angekettet gehalten. Die Ärzte ließen ihre Patienten einmal im Jahr bluten und die lästigeren Patienten wurden auf ein Beruhigungsrad gesetzt. Bis 1770 konnten Besucher einen Penny bezahlen, um den “Spaß” im Bedlam zu sehen. John Wesley, Gründer der Wesleyan Church, der sich als Wohltäter der Geisteskranken verstand, schlug vor, den Geisteskranken Wasser auf den Kopf zu gießen und sie zu zwingen, einen Monat lang nichts als Äpfel zu essen. Wesley war einer der ersten Männer, der Elektrizität bei dem Versuch einsetzte, psychisch Kranke zu behandeln. Trotz der Proteste von Reformern wie Philippe Pinel (der das Establishment im späten 18. Jahrhundert schockierte, indem er behauptete, dass Geisteskranke krank seien und behandelt werden müssten) waren Nervenheilanstalten bis weit ins 19. Jahrhundert hinein für Menschen, die medizinische Behandlung benötigten, völlig ungeeignet.

Es gab nie einen Beweis dafür, dass es etwas bringt, aber der Aderlass war über Jahrhunderte ein beliebtes therapeutisches Mittel. Die Tatsache, dass das Entfernen von Blut bei einem Patienten ihn ruhiger machte, wurde als Beweis dafür angesehen, dass es etwas Gutes tat. (Das ist nicht dümmer als die Begründung, mit der einige moderne Behandlungen erklärt werden.) Der Aderlass war einfach durchzuführen und es war etwas zu tun. Ärzte haben schon immer das Bedürfnis gehabt, etwas für ihre Patienten zu tun. (Möglicherweise, weil es schwierig ist, ein großes Honorar zu erklären, wenn man nur Ratschläge gibt.) Blutegel waren im 19. Jahrhundert sehr beliebt. Im Jahr 1824 wurden zwei Millionen Blutegel nach Frankreich importiert. Im Jahr 1832 war die Zahl auf 57 Millionen pro Jahr angestiegen.

Im Jahr 1843 las der amerikanische Dichter, Romancier und Anatom Oliver Wendell Holmes vor der Boston Society for Medical Improvement Vortrag mit dem Titel “On The Contagiousness of Puerperal Fever” (dt.: Über die Ansteckungsgefahr von Kindbettfieber). Er argumentierte, dass die Krankheit durch Ärzte von Patient zu Patient übertragen werden könnte. Er schlug vor, dass Chirurgen in Erwägung ziehen sollten, ihre Kleidung zu wechseln und ihre Hände zu waschen, nachdem sie einen Patienten mit Kindbettfieber verlassen haben. Sein Vortrag verärgerte das medizinische Establishment und sein Rat wurde völlig ignoriert. Ein ähnliches Schicksal ereilte Ignaz Philipp Semmelweiss, der 1846, im Alter von 28 Jahren, Assistent auf einer geburtshilflichen Station am Allgemeinen Krankenhaus in Wien wurde.

 Semmelweiss bemerkte, dass die Zahl der Frauen, die auf seiner Station starben, höher war als die Zahl derer, die auf anderen Stationen starben. Es war nicht schwer, dies zu bemerken. Frauen bettelten unter Tränen darum, nicht in Semmelweiss’ Station aufgenommen zu werden.

Weil er der Meinung war, dass er kein schlechter Arzt war, suchte Semmelweiss nach einer Erklärung und kam zu dem Schluss, dass der Hauptunterschied darin bestand, dass die Patienten auf seiner Station von Medizinstudenten betreut wurden, während die Patienten auf anderen Stationen von Hebammen betreut wurden. Semmelweiss entdeckte dann, dass die Studenten direkt aus dem Sezierraum auf die Station kamen, wo sie ihre Hände in die Leichen von Frauen gesteckt hatten, die am Kindbettfieber gestorben waren. Die Hebammen gingen nie in die Nähe des Sezierraums. Semmelweiss wies die Medizinstudenten an, sich nach dem Verlassen des Seziersaals die Hände in einer Calciumchloridlösung zu waschen. Das Mittel bewirkte einen dramatischen Rückgang der Sterberate auf seiner Station.

Vorhersehbarerweise war das medizinische Establishment nicht sehr erfreut – obwohl Semmelweiss seinen Punkt sehr dramatisch bewiesen hatte. Der unglückliche junge Arzt konnte die Zurückweisung nicht verkraften. Er wurde zum Ausgestoßenen und starb einige Jahre später in einer Nervenheilanstalt. Das medizinische Establishment hatte einen weiteren hohlen Sieg errungen. Einmal mehr waren die Patienten die Verlierer.

Man könnte meinen, dass das medizinische Establishment die Anästhesie begrüßt hätte. Schließlich mussten die Chirurgen, bevor es Narkosemittel gab, ihre Patienten betrunken machen oder sie mit einem Schlag auf den Kopf betäuben. Chirurgen operierten oft, während der Patient von vier starken Männern festgehalten wurde. Die erste Operation unter Narkose wurde 1846 im Massachusetts General Hospital durchgeführt. Aber das Establishment wollte diesen neumodischen Blödsinn nicht einfach so hinnehmen. Der Haupteinwand war, dass Anästhetika verwendet wurden, um Frauen zu helfen, die in den Wehen lagen. Und das, sagte das Establishment, sei einfach nicht akzeptabel. Es war, so sagten die Weisen, unnatürlich und ungesund für Frauen, Babys zu gebären, ohne Schmerzen zu erleiden. ‘Im Leid sollst du Kinder gebären’, sagt die Bibel. Doch die religiösen Barbaren wurden schließlich von Dr. James Simpson überwunden, der die Bibelzitierer mit diesem Zitat übertrumpfte: ‘Und der liebe Gott ließ einen tiefen Schlaf auf Adam fallen, und er schlief; und er nahm eine seiner Rippen und verschloss das Fleisch an ihrer Stelle.’ Der Widerstand gegen die Anästhesie wurde schließlich gebrochen, als Königin Victoria unter dem Einfluss von Chloroform Prinz Leopold zur Welt brachte.

1867 veröffentlichte Joseph Lister in The Lancet eine Abhandlung mit dem Titel “On the Antiseptic Principle in the Practice of Medicine” (dt.: Über das antiseptische Prinzip in der medizinischen Praxis). Lister hatte eine Lösung für das uralte Problem der post-operativen Infektion gefunden. Aber das medizinische Establishment mag keine Veränderungen, selbst wenn es bedeutet, Patienten am Leben zu erhalten. Und Lister sah sich von Ärzten angegriffen, die die Beweise ignorierten, aber seine neuen Techniken ablehnten, einfach weil sie neu waren. Es dauerte Jahrzehnte, bis sich das “antiseptische Prinzip” durchsetzte.

Einer der Gründe, warum Krankenhausinfektionen heute so alltäglich sind, ist, dass Ärzte und Krankenschwestern zu glauben scheinen, dass sie Antibiotika verwenden können, anstatt sich die Hände zu waschen. Inkompetenz, Nachlässigkeit und Unwissenheit führen dazu, dass die Qualität der Sauberkeit in einem durchschnittlichen modernen Krankenhaus kaum besser ist als in einem Krankenhaus des Mittelalters.

Bis vor nicht allzu langer Zeit war es Routine, dass Operationen an Babys ohne Narkose durchgeführt wurden, mit der Begründung, dass Babys nicht in der Lage sind, Schmerzen zu empfinden. Es gab keine Beweise für diese Behauptung (eine Behauptung, der jede Mutter mit glaubwürdigen, wenn auch anekdotischen Beweisen entgegentreten könnte), aber den Anästhesisten wurde beigebracht, dass Babys ein unreifes Nervensystem hätten und daher keine Schmerzmittel bräuchten.

Oben habe ich nur einige von hunderten (wahrscheinlich tausenden) Beispielen beschrieben, die ich anführen könnte, um zu verdeutlichen, wie sich das medizinische Establishment, in den letzten Jahren verbündet mit der Pharmaindustrie, stets gegen originelles Denken gestellt und den Status quo geschützt hat – ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf die Patienten.

Das medizinische Establishment hat im Interesse des Berufsstandes, aber gegen die Interessen der Patienten gehandelt, und nachdenkliche und kreative Persönlichkeiten hatten immer einen schweren Stand. Der Wert der glücklichen Zufälle wurde natürlich auch ignoriert. Sowohl Penicillin als auch Röntgenstrahlen waren das Ergebnis von glücklicher Zufälle.

Die wahre Tragödie ist, dass sich absolut nichts zum Besseren gewendet hat. In der Tat sind die Dinge wohl noch schlimmer geworden.

Das medizinische Establishment ist immer noch dafür verantwortlich, medizinische Verfahren zu schützen und zu fördern, die nicht funktionieren und noch nie funktioniert haben (und die Patienten einem großen Risiko aussetzen), während es gleichzeitig Behandlungen, die funktionieren und nachweislich funktionieren, ablehnt und unterdrückt.

Heute bekommt jeder in der Ärzteschaft, der es wagt, Gedanken oder Warnungen auszusprechen, die nicht in die spezifischen Anforderungen des medizinischen Establishments passen, die Semmelweiss-Behandlung. Sie werden belächelt und unterdrückt.

Es hat sich nichts geändert. Wie ich und andere zu unseren Lasten entdeckt haben.

 Angepasst aus How to stop your doctor killing you (dt.: Wie Sie verhindern, dass Ihr Arzt Sie umbringt) von Vernon Coleman. Mehr zur Medizingeschichte gibt es in The Story of Medicine (dt.: Die Geschichte der Medizin) von Vernon Coleman. Beide Bücher sind bei Amazon erhältlich.

Ende der Übersetzung

Von Colemans Buch “Wie Sie verhindern, dass Ihr Arzt Sie umbringt” gibt es eine deutsche Version, von der derzeit noch einige Exemplare im Antiquariat verfügbar sind.




Dr. Manuel Aparico in der StewPeters Show

Nach dem Dr. Manuel Aparicio am 6. Juni 2021 bei der RED PILL EXPO in Süd Dakota einen sehr guten Vortrag mit dem Titel CDS vs COVID-19 THE ANTIDOTE gehalten hat, hat er am 8. Juni ein Interview in der StewPeters Show gegeben, das ich transkribiert und übersetzt habe, weil es die Themen Prävention und Therapie von COVID sowie klinische Berichte über die offenbar erschreckend häufigen und schweren Impfschäden  kurz und verständlich zusammenfasst.

Link auf das amerikanische Original: https://www.redvoicemedia.com/2021/06/exclusive-doctor-has-cured-thousands-of-covid-patients-issues-strong-warning-about-jab/

Stew Peters: Bei uns ist jetzt ein Arzt aus Mexiko, Dr. Manuel Aparicio, der sagt, dass er erfolgreich Tausende von Covid-Patienten geheilt hat, ja, geheilt, Tausende von ihnen. Er und ein Team anderer Ärzte haben ein Heilmittel gefunden, aber niemand will darüber sprechen. Dr. Aparicio, vielen Dank, dass Sie hier sind. Wir wissen das wirklich zu schätzen.
Dr. Aparicio: Danke, Stew, es ist mir ein Vergnügen. Und es stimmt, wir haben Tausende von Patienten mit Chlordioxid geheilt.
Stew Peters: [0:00:26.5 ] Chlordioxid. Also, versucht die mexikanische Regierung jetzt, Ihre Rede, Ihre Enthüllung diesbezüglich zu unterdrücken?
Dr. Aparicio: Nicht so sehr zu unterdrücken, aber nicht zu unterstützen würde ich sagen. Wir haben nachgewiesen und mit den Behörden des Gesundheitssystems gesprochen und ihnen bewiesen, dass wir Patienten mit einer Erfolgsrate von über 99% heilen, und sie lassen diese Behandlungsmöglichkeit nicht offiziell zu. Daher muss ich die Patienten bei ihnen zu Hause behandeln, weil es nicht erlaubt ist, sie in den Krankenhäusern zu behandeln, und das, obwohl wir eine ausgezeichnete Erfolgsquote haben.
Stew Peters: [0:01:02.6] Okay, also behandeln Sie sie bei ihnen zu Hause, weil Sie sie nicht in der Klinik behandeln dürfen. Was veranlasst Sie dazu, dies zu tun?
Dr. Aparicio: Nun, als Arzt habe ich einen Eid abgelegt und gesagt, dass ich meine Patienten immer beschützen und ihnen keinen Schaden zufügen werde. Und ich habe mit Chlordioxid vor über einem Jahr herausgefunden, dass dies das Gegenmittel für Covid 19 ist, sowohl in der Vorbeugung, in der Prophylaxe als auch in der Behandlung von Covid 19 mit ausgezeichneten Erfolgsraten. Wir haben Ivermectin, das ein sehr gutes Medikament zur Behandlung, Vorbeugung und Therapie von Covid 19 ist, und wir haben bessere Zahlen als für Ivermectin nachgewiesen. Da ich also ein Arzt bin und einen Eid geleistet habe, habe ich ihn mit dieser Behandlung weitergeführt, weil ich viele Patienten und viele Leben gerettet habe, und ich bin sehr glücklich darüber.
Stew Peters: In welchen Alterssegmenten befinden sich die Patienten, bei denen Sie Covid erfolgreich mit Chlordioxid behandelt haben?
Dr. Aparicio: Von 0 bis 104 Jahren. Das sind alle Bereiche. Der älteste Patient ist jetzt 105. Und gerade jetzt behandle ich ein vier Monate altes Baby, das Fieber hat während seine Mutter Covid hat. Es gibt also keine Altersbeschränkung für die Behandlung von Patienten mit Chlordioxid.
Stew Peters: [0:02:20.4] OK, also, die Chlordioxid-Behandlung, die Sie bei Kindern, bei minderjährigen Kindern, durchgeführt haben, war auch erfolgreich?
Dr. Aparicio: Bei Kindern ist es zu einhundert Prozent erfolgreich. Der Jüngste, der gestorben ist, und ich habe nur 10 Personen registriert, die gestorben sind, war 39 Jahre alt. Das war der Jüngste, der gestorben ist. Bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist es zu 100 % erfolgreich.
Stew Peters: [0:02:46.4] Gibt es andere Ärzte, Kollegen von Ihnen, die auch Chlordioxid zur Behandlung von Covid-Patienten einsetzen, und sind die alle in Mexiko?
Dr. Aparicio: [0:02:54.3] Oh ja, das ist wichtig zu erwähnen, Stew. Wir sind über 5000 Ärzte in 25 Ländern, die Chlordioxid zur Behandlung von Covid 19 einsetzen, mit genau den gleichen, denselben Ergebnissen, wie ich sie Ihnen erzähle. Die Heilungsrate liegt immer über 99 %. Stew Peters: [0:03:13.9] Sind einige dieser Ärzte hier in den Vereinigten Staaten?
Dr. Aparicio: Ja, wir haben einige, allerdings nur ein paar von ihnen.  Vielleicht ist es das Land, aber wir haben dort weniger Ärzte. In Mexiko zum Beispiel haben wir mehr als 500 Ärzte.
Und wir haben Ärzte auf der ganzen Welt, die meisten von ihnen in Lateinamerika. Aber es gibt auch Ärzte in Europa, Indonesien, Japan, Deutschland. Was auch immer man sagt, es sind jetzt eine Menge Länder und eine Menge Ärzte.
Stew Peters: [0:03:41.3] Sie waren am Wochenende hier, Sie waren in den Vereinigten Staaten, Sie waren in den Dakotas, Sie waren auf der Red Pill Expo. Sie haben dort über diese Behandlungsmöglichkeit referiert. Was war Ihr Ziel dort. Sie versuchen, allen weltweit die Augen für diese Behandlung zu öffnen?
Dr. Aparicio: Total Stew. Die Menschen müssen ihre Augen öffnen, sie müssen aufwachen, denn es wird ihnen nicht die ganze Wahrheit erzählt. Und ich weiß nicht, warum die Regierung Chlordioxid verfolgt. Es ist ein hervorragendes Gegenmittel bei dieser Pandemie und bei vielen anderen Pathologien. Aber in dieser Pandemie ist es definitiv das Gegenmittel.
Stew Peters: [0:04:15.0] Nun, ich glaube, ich habe eine ziemlich gute Idee, warum die Regierungen das nicht durchziehen. Man folgt dem Geld und sucht die Kontrolle, durch Konformität, durch Angst. Und das ist es, was sie im Moment tun. Sie überzeugen die Welt davon, dass wir eine Pandemie haben, die alle töten wird, wenn sie nicht geimpft werden, mit Impfstoffen, für die die Patente übrigens Bill Gates und Anthony Fauci gehören. Die Informationen sind sehr öffentlich. Es gab ein Heilmittel, Stickstoffoxid, das gefunden wurde, oder das zumindest die Ausbreitung dieses Virus verhindern könnte. Was sagen Sie zu diesen Leuten, die versuchen diese anderen alternativen Behandlungen zu diskreditieren und deren Nutzung zu verhindern?
Dr. Aparicio: [0:04:52.7] Sie machen alles schlecht, was gegen diese Pandemie wirkt. Hydroxychloroquin, Ivermectin und Chlordioxid. Wir haben bewiesen, dass es bei Tausenden von Patienten funktioniert. Ich vertrete COMUSAV, das sind mehr als 5000 Ärzte, und wir haben mehr als 100.000 Fälle registriert, die von Covid 19 geheilt worden sind. Und sie versuchen das zu unterdrücken, weil es funktioniert. Alles, was ihnen kein Geld bringt, das wird unterdrückt. Und das geschieht überall auf der Welt. Das ist unglaublich.

Stew Peters: Ist Chlordioxid relativ kostengünstig? Dr. Aparicio: Absolut kostengünstig. Es ist eine wirklich kostengünstige Behandlung. Patienten, die sich im prophylaktischen Management befinden, gaben höchstens 25 $ pro Monat aus. Und die durchschnittlichen Kosten für einen Patienten mit Covid-19 liegen in der Größenordnung von 300 Dollar, und da sind alle Tests, die sie machen, Labortests und die Behandlung mit Chlordioxid mit eingerechnet. Es ist also sehr, sehr preiswert.
Stew Peters:[0:05:58.1] Dürfen Sie in Mexiko diese Injektionen verabreichen, die als Impfstoffe bezeichnet werden, Pfizer, Moderna, Astazeneca, Johnson & Johnson? Haben Sie Zugang zu diesen?
Dr. Aparicio: Ja, dazu hat man Zugang. Ich sage meinen Patienten aber immer wieder, dass sie die Impfung nicht bekommen sollten, diese experimentelle Injektion. Sie sollten es nie bekommen. Wir haben Zugang zu ihnen in Mexiko. Sie impfen die Menschen je nach Altersgruppen. Im Moment impfen sie Menschen im Alter von 30 bis 39 Jahren. Ungefähr 30 % der Bevölkerung sind geimpft. Aber ich würde nie, nie und nimmer die experimentellen Injektionen empfehlen.
Stew Peters: [0:06:32.9] Haben Sie Impfschäden gesehen oder haben Sie von Berichten in Mexiko gehört, dass Menschen, die geimpft worden sind, irgendwelche Schäden davontragen, irgendwelche Nebenwirkungen haben oder sterben?
Dr. Aparicio: Das ist sehr traurig. Ich bin sehr besorgt. Ich erhalte jeden Tag Anrufe und Nachrichten, wie Sie es sich nicht vorstellen können, von Leuten, die am Tag zuvor oder vor einigen Tagen geimpft wurden und die schwere Probleme mit dem Impfstoff oder der experimentellen Impfung haben. Und das sind keine normalen und keine kleinen Probleme, sie haben schwere Probleme. Ich habe viele Patienten mit Guillain-Barré gesehen, was eine sehr schwere Erkrankung ist, und ich habe Patienten gesehen, die thrombotische Probleme haben, ich habe Patienten gesehen, die überall diese Schmerzen haben, die mit nichts weggehen. Also ja, es ist sehr traurig. Ich sehe also jeden Tag Patienten, in Nachrichten, in Anrufen… Und das ist nicht gut. Was da passiert und was man über die Nebenwirkungen der Injektion verschweigt, ist nicht gut. Die Leute müssen es wissen.
Stew Peters: [0:07:31.9] Und jetzt wollen sie es unseren Kindern geben. Ich weiß nicht, ob Sie es wissen oder nicht, der CEO von Pfizer hat heute Morgen gesagt, dass sie bereit sind, dies den Kindern schon im Alter von fünf Jahren zu verabreichen.
Dr. Aparicio: Ja, wir sollten es zuerst seiner Familie geben. Mit seiner Familie und ich weiß nicht, ob er Kinder, Enkelkinder oder was auch immer hat, wir können mit ihnen experimentieren. Was denken Sie darüber, Stew?
Stew Peters: [0:07:53.0] Das ist ein großartiger Standpunkt. Lassen Sie uns über die Sterblichkeitsrate für Chlordioxid sprechen. Wenn Sie jemanden mit dieser Methode behandeln, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand stirbt?
Dr. Aparicio: Weniger als 1%. Und ich behandle nur symptomatische, komplizierte Patienten. Denn die meisten der von mir behandelten Patienten haben bereits eine Behandlung mit Citomycin, Kortikosteroiden, Antikoagulantien und einige von ihnen auch mit Hydroxychloroquin oder Ivermectin erhalten. Ich behandle also komplizierte Patienten und die Erfolgsquote liegt bei über 99 %. Der Durchschnitt in der ganzen Zeit, seit wir mit den Patienten begonnen haben, liegt bei einer Erfolgsrate von 99,3, und das sind symptomatische, komplizierte Patienten.
Stew Peters: [0:08:36.4] Was ist mit Chlordioxid selbst, ist das gefährlich?
Dr. Aparicio: Überhaupt nicht. Jede Substanz, die Sie einnehmen können, sogar Wasser kann giftig sein. Die Dosis macht das Gift. Es ist also sehr wichtig, sich an die Dosierungen zu halten, die in vielen offiziellen Dokumenten genau beschrieben sind. Und man muss wissen, wie man die Substanz verwendet. Wenn man weiß, wie man Chlordioxid anwendet und es in der entsprechenden Dosierung verordnet, hat man überhaupt keine Probleme. Es ist ausgeschlossen, dass dieser Stoff in den angemessenen Dosierungen toxisch ist.
Stew Peters:[0:09:08. 1] Ich möchte hier nicht ständig herumspringen, aber während Sie hier sprachen, kamen immer mehr Fragen und ich weiß, dass Sie beschäftigt sind und ich weiß, dass Sie dort Patienten zu behandeln haben und dass Sie sich beeilen müssen, und ich weiß Ihre Zeit wirklich zu schätzen, aber ich möchte Sie fragen: Wenn Menschen die Impfung bekommen und magnetisiert werden, oder sie diese Guillain-Barré-Diagnose bekommen, über die wir mit mehreren gesprochen haben – ich mehrere hundert E-Mails von Menschen bekommen, bei denen jetzt Guillain-Barré diagnostiziert wurde nachdem sie sich dieser Impfung unterzogen haben -. Die Antwort, die wir von den Befürwortern dieser so genannten Impfstoffe, die fälschlicherweise als Impfstoffe bezeichnet werden, bekommen, ist: Nun ja, es gibt Risiken bei jedem Impfstoff. Guillain-Barré ist nichts Neues, man kann diese Reaktion von einer Influenza-B-Impfung bekommen, man kann sie von diesem bekommen, man kann sie von jenem bekommen. Den Leuten, die sagen, dass jeder Impfstoff Risiken birgt, warum sollte das hier anders sein. Was würden Sie denen sagen?
Dr. Aparicio: [0:09:59.8] Das ist eine sehr wichtige Sache, denn was wir im Moment sehen, Stew, ist der Beginn der Nebenwirkungen dieser experimentellen Spritze. Aber alle Experten auf diesem Gebiet haben erklärt, dass das Schlimmste erst neun Monate nach diesen experimentellen Spritzen kommen wird. Ich bin sehr besorgt wegen der erst nach 9 bis 12 Monaten bei den Geimpften auftretenden Probleme, denn wir werden dann größere Probleme haben als jetzt. Ich würde daher sagen, dass sie diese experimentellen Injektionen sofort beenden sollten. Sie sollten es nicht auch noch irgend welchen anderen spritzen. Dies geschieht und wir haben bis jetzt sehr schlimme Nebenwirkungen und das Schlimmste steht uns noch bevor.
Stew Peters: [0:10:41.5] Studien und Versuche sind eingestellt worden, wenn es nur ein paar hundert gemeldete Schäden gegeben hat. Die Harvard-Studie legt nahe, dass das, was hier in den Vereinigten Staaten an VAERS gemeldet wird, nur 1 bis 10 % der tatsächlichen Schädigungen und Todesfälle ausmacht. Nach dieser Rechnung sind wir nahe an 100.000 Menschen, die durch diese Impfung gestorben sind. Sie haben es immer noch nicht gestoppt. Im Gegenteil, was sie tun, ist, dass sie die Impfungen weiter steigern und verzweifelt versuchen, diesen Impfstoff in das Blut unserer Kinder zu bekommen. Warum tun sie das?
Dr. Aparicio: Ja, folgen Sie dem Geld, wie Sie sagten, hier geht es um das Geld und darum, Menschen zu schaden, denn es gibt keine andere Erklärung. Dies ist ein Plan und sie haben es seit Jahren getan. Und dies ist … das Ende des Plans. Aber, noch einmal, ich habe keine Antwort, als Arzt bin ich enttäuscht, und ich versuche, allen Menschen zu helfen, denen ich helfen kann, aber wenn sie einmal diese Spritze bekommen haben, ist es sehr schwer, ihnen zu helfen.
Stew Peters: [0:11:37.5] Wenn, letzte Frage, wenn die mexikanische Regierung heute zu Ihnen kommt und sagt, hören Sie auf, dieses Zeug zu geben, hören Sie auf, die Leute mit diesem Chlordioxid zu behandeln, wenn Sie das nicht tun, werden wir Ihnen die Lizenz wegnehmen, was würden Sie sagen?
Dr. Aparicio: Nun, ich würde es ihnen mit Freude geben. Ich rette Leben. Ich kümmere mich nicht um meine Lizenz. Ich meine, wie ich schon gesagt habe, ich habe einen Eid abgelegt, dass ich niemals Menschen schaden werde, und ich werde meine Patienten beschützen und ich werde so viele Menschen heilen, wie sie mich bitten, sie zu heilen. Wenn sie also meine Lizenz wollen, können sie sie haben. Ich werde kein Problem damit haben.
Stew Peters:[0:12:14.8] Sie haben Millionen von Menschen, die gerade zuhören, ich habe Ihnen einige Fragen gestellt, die ich stellen wollte. Was wollen Sie den Leuten sagen? Was möchte Dr. Aparicio sagen, das alle anderen hören?

Dr. Aparicio: Ich möchte den Leuten sagen, dass sie keine Angst haben müssen. Das ist ein Plan ich weiß nicht von wem, das ist nicht meine Angelegenheit. Aber es gibt Optionen und es gibt sehr wirksame Behandlungen mit Hydroxychloroquin, Ivermectin und vor allem mit Chlordioxid. Wenn Sie also das Covid bekommen, haben Sie einen Ausweg, mit sehr guten Chancen, danach völlig gesund zu sein. Sie brauchen dafür keinen Impfstoff, keine experimentelle Spritze. Lassen Sie sich nicht damit “impfen”, tragen Sie keine Maske. Sie müssen menschlichen Kontakt haben, um Himmels willen bitte. Der Mensch braucht jeden Tag Kontakt, um ein gutes Immunsystem zu entwickeln. Das ist es, was ich den Leuten sagen möchte.
Stew Peters:[0:13:11.3] Dr. Aparicio, wir schätzen Ihre Anwesenheit. Wir wissen, dass Ihre Zeit begrenzt ist und dass Sie gehen müssen, aber wir danken Ihnen sehr für Ihren Dienst an Ihrem Land und dafür, dass Sie die Nachricht hier in unserem Land und weltweit verbreitet haben, da diese Sendung von überall her gesehen wird. Wir hoffen, dass die Botschaft in die Hände der richtigen Leute gelangt. Danke, Sir, Gott segne Sie
Dr. Aparicio: Ich hoffe, das geht. Vielen Dank, Stew, und Gott segne Sie auch.

Ende der Übersetzung

Transkription des Interviews und Übersetzung ins Deutsche von Christoph Becker, Kelberg, den 19.6.2021

Als Ergänzung zu diesem Interview und zu meinen anderen Artikeln zum Thema Chlordioxid und COVID habe das Transkript  Dr. Vernon Colemans Video Ignorance and Predjudice in Medicine (dt. Ignoranz und Vorurteile in der Medizin) übersetzt, weil mir das dort an historischen Bespielen aus der Medizingeschichte gezeigte Verhalten des Medizinischen Establishments  zum Verständnis der Coronkrise und des Umgangs mit Chlordioxid wichtig erscheint: www.freizahn.de/2021/06/ignoranz-und-vorurteile-in-der-medizin/

Weitere Information zum Thema Chlordioxid finden sich in

Sehr gute deutschsprachige Informationen über die Zensur anderer Mittel zur Prävention und Behandlung von COVID-19, sowie über Impfungen finden sich vor allem auch auf:

Nachträge:

  • https://de.rt.com/gesellschaft/119400-corona-ausschuss-nehmt-das-zeug-vom-markt/ ein sehr umfassender Artikel (47 Minuten Lesezeit), der wenige Minuten nach meiner obigen Übersetzung erschienen ist und der erschreckende Abgründe der Coronapolitik erkennbar macht. Zugleich zeigt dieser Artikel aber auch, dass sich nun zumindest in den USA offenbar ein starker Widerstand gegen diese “Impfungen” aufbaut.



Wenn Leben zu retten das Ziel wäre

Die im Folgenden zusammengefasste “Bob the Plumber Show” vom 25.3.2021 enthielt insbesondere einige interessante Neuigkeiten zur praktischen Auswirkungen  der vermeintlichen Corona-Schutzimpfungen und zur Glaubwürdigkeit und Wissenschaftlichkeit der Warnungen vor Nutzung von Chlordioxid in der Medizin.

Einleitung

“Bob the Plumber”, auf deutsch “Bob der Klempner” ist Bob Sisson, ein amerikanischer Installateur, der einen eigenen Internet-TV-Kanal hat  (  www.brighteon.com/channels/clo2tvnews  ) . Um diesen Typ Amerikaner zu verstehen und schätzen zu lernen, kann es unter Umständen hilfreich sein, John Michael Greers Essay A Usefull Kind of Madness (dt. “Eine Nützliche Art der Verrücktheit”) zu lesen. Wie Greer zeigt, waren  es eher nicht die Bürokraten, die man heute als  “Wissenschaftler” betrachtet, die Amerika voran gebracht und am Ende zu allgemein  akzeptierten Innovationen und Entwicklungen verholfen haben. Vielmehr waren es eher Sonderlinge und komische Vögel, seltsame Erfinder usw., die man in den USA gewähren ließ und die man in 99 Prozent der Fällen am besten mit Humor ertrug, obwohl sie wenig nützten. Aber von denen brachte dann hin und wieder einer wirklich einen großen Fortschritt.   Als Beispiele eines großen Erfolges führt Greer die Gebrüder Wright an, die das erste funktionierende Motorflugzeug gebaut haben. Die Gebrüder Wright hatten einen Fahrradladen und sie hatten nicht studiert. Sie hätten sich unabhängig von der damaligen Lehrmeinung ihre eigenen Gedanken gemacht. Parallel zu den Wrights hat damals ein amerikanischer Professor ebenfalls versucht, ein Flugzeug zu bauen. Er hat sich aber an die geltenden Lehrmeinungen gehalten und sein Flugzeug hat in der Praxis nicht funktioniert, während die Gebrüder Wright mit dem ersten Motorflugzeug Technikgeschichte geschrieben haben.

Das zentrale Thema von Bob Sissions “Bob The Plumber Show” ist der Einsatz von Chlordioxid in der Medizin und da vor allem auch bei der Behandlung von Covid. Er nutzt Chlordioxid  offenbar seit Jahren für sich selbst und er hatte in Uganda beobachtet, dass an Malaria erkrankte Patienten nach der Einnahme von Chlordioxid verblüffend schnell wieder gesund wurden.

Die Bob the Plumber Show vom 25.3.2021

Titel des Orginals: CLO2 Is Saving Countless Lives From Coronavirus Quelle des Orginals: www.brighteon.com/e2a2235e-acb9-43c6-a73d-714c461c71ef

Covid-Behandlung per Beratung für Arme

In den ersten Minuten wird Marien Barrientos, die nicht ärztliche Ansprechpartner von COMUSAV-Mexiko von Bob Sisson interviewt.

Sie berät auch an COVID erkrankte Patienten und kann dabei inzwischen auf ein Netzwerk mit über 100 Ärzten den verschiedensten Fachrichtungen zurückgreifen, mit denen sie sich bei Unklarheiten berät. Sie hat bisher ca. 1200 Familien bei einer Selbstbehandlung mit Chlordioxid unterstützt. In der Regel ist nur jeweils eine Person an COVID erkrankt, aber die Familienmitglieder sind einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt und bekommen daher prophylaktisch Chlordioxid.  Wie man am Schluß des Interviews erfährt, wird ihre Arbeit wohl von einem reichen mexikanischen Sponsor unterstützt und sie scheint vor allem sehr arme Patienten zu versorgen, die sich eine reguläre ärztliche Behandlung eher nicht leisten können. Wie Dr. Aparacio in einem anderen Interview erklärt, müssen die Patienten in Mexiko ärztliche Behandlungen in der Regel vollständig selbst bezahlen.

Ab [6:37] wird Dr. Manuel Aparicio zugeschaltet.

Dr. Manuel Aparicio ist eigentlich ein auf Wirbelsäulenoperationen spezialisierter orthopädischer Chirurg und Direktor einer Spezialklinik in ……, Mexiko. Bedingt durch einen Lockdown und wegen der vielen an Covid erkrankten und Verstorbenen hat er sich im Frühjahr 2020 umfassend über Behandlungsmöglichkeiten informiert. Im Mai 2020 hat er dann begonnen, Covid-Patienten mit Chlordioxid zu behandeln. Inzwischen hat er über 4000 Patienten erfolgreich mit diesem Mittel von Covid-19 geheilt.

Besuch in Bolvien

Er berichtet zunächst von einer kürzlich unternommen Reise nach Bolivien, wo er mit anderen Vertretern von COMUSAV sowie mit Behördenvertretern und mit Vertretern der Streitkräfte eine Exkursion unternommen hat.  Sie waren an den Universitäten und auch im Krankenhaus von von San José de Chiquitos. In Bolivien wird jetzt in großem Umfang sehr hochwertiges Chlordioxid produziert und extrem preiswert abgegeben.

In Bolivien darf Chlordioxid nun auch an den Krankenhäusern und in Arztpraxen zur Behandlung angewendet werden.

Wie ein Artikel der New York Times vom 23. Juli 2020 zeigt, hat der Bürgermeister der Stadt dort damals schon Chlordioxid verteilt https://www.nytimes.com/2020/07/23/world/americas/chlorine-coronavirus-bolivia-latin-america.html ):

In San José de Chiquitos, einer ostbolivianischen Stadt mit 30.000 Einwohnern, verteilte der Bürgermeister Chlordioxid an lokale medizinische Zentren, um das Virus zu behandeln.

Wie Dr. Aparicio erwähnt, hatten sie in San José de Chiquitos seit dem 27. August 2020 praktisch keine Todesfälle mehr [durch COVID]. Bei dem Besuch des Krankenhauses, bei 40 °C, waren dort nur zwei Patienten. Beide bekamen gerade eine Infusion mit Chlordioxilösung.

Er habe bei der Exkursion viel gelernt und man sei den Behörden in Bolivien sehr dankbar dafür, dass diesen eine großartige Arbeit leisten.

Ärztliches Berufsethos

Dr. Aparcio erklärt: Wie Sie wissen, retten wir jeden Tag Leben.               Und für mich als Arzt gilt: Wenn ich eine Behandlung habe, die Leben rettet, mit einer effektiven und sehr kostengünstigen und nebenwirkungsfreien Behandlung, dann werde ich sie immer anwenden, egal was passiert. Ich meine, es wäre verrückt, wenn ich anders denken würde: Wenn ich Leben rette, dann werde ich diese Idee nie ändern.

Vor dem Hintergrund der Medizingeschichte ist diese Einstellung allerdings nicht selbstverständlich, wie unter anderem die Geschichte des Nationalsozialismus ( de.wikipedia.org/wiki/Nürnberger_Ärzteprozess ) aber auch das Buch Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität von Peter C. Gøtzsche zeigen. Auch die Doku “The Universal Antidote” bzw. Das Universelle Gegenmittel stimmen nachdenklich.

Lügen und Unwissenschaftlichkeit der  FDA und der WHO

Dr. Aparicio hat sich nun auch mit der Frage beschäftigt, womit die FDA (Amerikanischen Arzneimittelbehörde) und die WHO ihre Warnungen vor dem Einsatz von Chloridioxid in der Medizin begründen. In dem Interview geht er nur kurz darauf ein und sagt [10:09]:

Ich habe bewiesen, dass es neun Behauptungen von ihnen über Chlordioxid gibt, die falsch sind, die nicht durch eine angemessene Bibliographie oder Artikel belegt sind. …. Ich habe den Beweis, dass alle Patienten, die wir behandelt haben, …. es [sind] im Moment, über 4.000 Patienten …. keine Nebenwirkungen haben. Und das Erstaunlichste ist, dass die neun Gründe, die die FDA, die Weltgesundheitsorganisation anführt, nicht wahr sind. Wir haben das mit Studien bewiesen, mit Laborstudien, mit Elektrokardiogrammen, mit Tomografien, mit Röntgenaufnahmen, mit allem. Auch klinisch haben wir bewiesen, dass Chlordioxid im Vergleich zu den regulären Behandlungen des COVID viermal weniger Folge- oder Langzeiteffekte hat. ….. Und was die FDA und die Weltgesundheitsorganisation sagen,.. ist nicht evidenzbasiert, sie basieren auf Artikeln, die folgern, dass die Jungs, … mit Chlordioxid vergiftet wurden, aber es ist nicht wahr. Wenn Sie in die Artikel schauen, können Sie feststellen, dass sie eine andere Behandlung mit einer anderen Lösung hatten und es war nicht Chlordioxid. Es war Hypochlorid oder Natriumchlorit, aber nicht Chlordioxid.

Remdesvir und das Kosten/Nutzenverhältnis

Bob: 11:53 ….. Und wir sagen, wir haben Zeug, das man buchstäblich für Pfennige am Tag trinken kann, und man wird nie krank werden. Und sie geben Ihnen Zeug für Hunderte von Dollar, Tausende von Dollar, das garantiert, dass Sie Ihr ganzes Leben lang krank bleiben. Wer sagt hier also die Wahrheit?. Wie können wir also die Nachricht verbreiten?

Dr. Aparicio: 12:39 Ja, Bob, das ist sehr wichtig.  Es ist gut, dass Sie das erwähnen, denn ich habe viele Patienten gesehen, ich meine, mindestens 90 % meiner Patienten sind, wenn sie sich bei mir melden, schon seit fünf Tagen, 10 Tagen, 15 Tagen in Behandlung. Und viele von ihnen erhalten das. Zum Beispiel Remdesivir, es ist eine Behandlung für mehr als 3.000 Dollar und hat buchstäblich alles bewiesen. Der einzige Artikel, der über die Ergebnisse der Remdesivir veröffentlicht wurde, zeigte, dass die Patienten, die Remdesivir nahmen, drei Tage weniger im Krankenhaus blieben. Also drei Tage weniger im Krankenhaus, das ist nichts. Denken Sie daran, dass ich alle Patienten in ihren Wohnungen behandle, Bob, denn hier in Mexiko ist es uns noch nicht erlaubt Chlordioxid im Krankenhaus zu verwenden. Wir werden es bald dürfen, aber im Moment ist es uns nicht erlaubt. Also behandle ich die Patienten in ihren Häusern. Es ist also eine ganz andere Behandlung.

Viermal weniger Langzeitfolgen mit Chlordioxid

Dr. Aparicio: 14:47 Ja, die Langzeitwirkungen des COVID sind in vielen Artikeln veröffentlicht worden.  Bei den Patienten, die nicht mit Chlordioxid behandelt werden, steigt die Häufigkeit von Langzeiteffekten auf bis zu 80%. Wir finden diese Langzeitfolgen viermal weniger [bei mit Chlordioxid behandelten Patienten]. Und das Wichtigste ist, dass die Patienten, die die besten Ergebnisse haben, diejenigen sind, die weniger Medikamente und nur Chlordioxid genommen haben. Mit weniger Medikamenten und je früher die Behandlung mit Chlordioxid beginnt, desto besser sind die Ergebnisse und desto geringer sind die Langzeitwirkungen, die sie haben.

Geimpfte sterben eher an COVID

Von den an COVID erkrankten, nicht geimpften Patienten von Dr. Aparico ist seit dem 11. Januar keiner mehr gestorben ist, obwohl er im Januar insgesamt 500 Fälle und im März 200 Fälle hatte, von denen einige sehr schwere Fälle waren.  Wie schon in meinem Artikel Wirksame Coronatherapie mit ClO2 beschrieben, lag bei  Dr.  Aparicio die Erfolgsrate bei der Behandlung von an  COVID-19 erkrankten, mit Chloridioxid in der Wohnung des Patienten (ohne die Möglichkeiten einer Intensivstation) behandelten  ersten 987 Fällen bereits bei immerhin 99,6 %.

Bei der Prävention von Personen, die mit infizierten Patienten in der selben Wohnung leben und die damit ein sehr hohes Infektionsrisiko haben, wird mit der von Dr. Aparicio anwendeten Methode in genau 100 % der Fälle eine schwere Erkrankung verhindert und nur in 8,5 % der Fälle kam es an 1 bis 2 Tagen zu leichten Symptomen (  Wirksame Coronaprävention  ).

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine nicht geimpfte Person, die an COVID erkrankt in einem Krankenhaus behandelt werden muß oder gar stirbt ist also praktisch gleich null, wenn diese Person ausreichend informiert ist und im Fall einer Erkrankung möglichst bald angemessen mit Chlordioxidlösung behandelt wird.

Hier nun Dr. Aparicios seine Aussage zum Thema Impfung im März 2021:

Dr. Aparicio: 14:47 ……. In Bezug auf den Impfstoff sehen wir eine Menge, ich meine, eine Menge von Komplikationen aufgrund von Impfstoffen. Ich hatte noch keine Gelegenheit, einen dieser Patienten zu behandeln, weil sie zu spät kommen und wir nichts mehr ausrichten können. Sie sind bereits mit einer sehr fortgeschrittenen Lungenentzündung oder anderen Gerinnungseffekten im Krankenhaus. In der Regel zwei bis drei Wochen nach der Impfung. Und ich habe sie nicht behandeln können, aber ich habe viele Todesfälle in kurzer Zeit nach der Impfung gesehen. Also ist das sehr traurig.

….

Dr. Aparicio : [16:48] ………. Und was die Impfungen in Mexiko betrifft, weiß ich nicht, ob ich sagen würde, dass das gut ist, aber es gibt nur einen geringen Prozentsatz der Bevölkerung, der geimpft wurde. Und ich denke, dass das im Moment eine gute Sache ist, weil das [Impfen] auf keinen Fall und auf keine logische Art und Weise, die Lösung in dieser Pandemie sein wird.

Marien: 17:54 Also nur um das klar zustellen, die Patienten, die geimpft sind und die COVID bekommen, stehen viel schlechter da als die Patienten, die nicht geimpft sind und die COVID bekommen.                                                         

Dr. Aparicio: 18:08 Ja. Ich denke, dass hier zwei Gründe vorliegen: die Abschwächung der Immunantwort durch die Impfung, weil der Körper sie verarbeiten muss. Und auch dass die Leute, die gegen COVID geimpft sind, denken, dass sie kein COVID bekommen können. Sie kommen also nicht rechtzeitig zur Behandlung. Ich denke also, diese beiden Dinge sind es, die die Dinge erschweren. Und, na ja, zu denken, dass man niemals COVID bekommen wird, weil man geimpft ist, ist völlig falsch. Die Berichte zu den Impfstoffen haben gezeigt, dass sie die Inzidenz von COVID-19 nicht sinkt und die Sterblichkeit durch COVID-19 auch nicht sinkt. Sie sind diesbezüglich sehr spezifisch. Die Leute müssen das also wissen und sich dessen bewusst sein. Wenn sie geimpft sind, müssen sie alarmiert sein.

Positive Nebeneffekte und Bandbreite

Auf die Frage, ob er positive Nebeneffekte beobachtet habe.

Dr. Aparicio : 22:49 Ja, Ich habe eine Menge Patienten, Bob, die das Chlordioxid prophylaktisch einnehmen, und ich habe Tausende von Nachrichten von Menschen, die von anderen Krankheiten geheilt wurden, von denen sie nichts wussten. Ich meine, Psoriasis, (Schuppenflechte) , Haarausfall, was auch immer Sie sich vorstellen können, sie nehmen einfach die prophylaktische Dosis des Chlordioxids und es geht ihnen in anderen Bereichen besser. Und das ist sehr, sehr ermutigend, denn wir finden eine Menge Verwendungsmöglichkeiten für das Chlordioxid, und das Erstaunlichste, was ich in diesen 10 Monaten oder  gesehen habe, ist die große Bandbreite der Dosis, die man bei dem Chlordioxid verwenden kann, die ist erstaunlich. Ich glaube, es gibt kein Medikament, das diese Toleranz hat. Ich meine, ein Milliliter kann einen Unterschied ausmachen, das sind drei Milligramm, und man kann bei manchen Patienten bis zu 150 Milligramm verwenden und hat immer noch eine perfekte Wirkung ( d.h. eine nützliche, der Gesundheit förderliche Wirkung und keine negative gesundheitliche Nebenwirkungen). So etwas gibt es bei keiner Substanz auf der Welt.

Mit 5000 Ärzten auf dem Weg

Dr. Aparicio: 25:17 Ja. Wir sind sehr viele Ärzte, zum Glück haben wir über 5.000 Ärzte in 25 Ländern. Und eine Menge mehr Länder kommen, eine Menge mehr Ärzte und wir sind sehr glücklich damit, aber ja, denn am Anfang waren wir nur ein paar Ärzte.  Wir wurden stark kritisiert, wie Sie wissen, und im Moment gibt es viele von uns, und es werden noch mehr werden, weil Ärzte, die einmal das Chlordioxid benutzen und die Substanz kennen lernen und damit beginnen, sie zu verwenden. Und es gibt einige Ärzte, die es verwenden und nie sagen, dass sie es verwenden, weil sie Angst haben, kritisiert zu werden. Aber zum Glück wächst COMUSAV sehr stark. Wir entwickeln uns großartig. Und ich habe keine Zweifel daran, dass dies weltweit anerkannt wird. Wir werden eine Menge Leben retten, Bob. 

….

Dr. Aparicio: 29:43 Nun, wir wachsen sehr stark durch COMUSAV. Wir haben eine Menge Ärzte, die zusammenkommen, und mehr Länder, die zu COMUSAV finden.   Wir haben jetzt mehr in europäischen Ländern, asiatischen Ländern, und wir sind damit sehr glücklich. Sie sind mit der Wirkung des Chlordioxids sehr zufrieden. Und ich möchte, dass Sie wissen, Bob, dass wir, wie Sie wissen, jeden Tag lernen und gelernt haben, wie wir mit dem COVID-19 umgehen können. Und deshalb habe ich selbst in den letzten drei Monaten glücklicherweise keine Todesfälle durch die Behandlung mit Chlordioxid erlebt, obwohl ich sehr schwere Fälle gesehen habe, die in ihren Wohnungen behandelt wurden.

ClO2 auf dem Weg zur Standardbehandlung für COVID

Seit dem 11. Januar haben wir keinen einzigen Todesfall mehr. Und, ja, wir lernen eine Menge und wir verwenden Chlordioxid als Hauptbehandlung. Und wenn bei einigen Patienten eine Entzündungsreaktion auftritt, verwenden wir Ivermectin mit sehr guten Ergebnissen, begleitet von Chlordioxid. Wir lernen also jeden Tag dazu, Bob, und wir lernen weiter.

Ich habe keine Zweifel daran, dass dies weltweit zur Standardbehandlung werden wird. Und ich hoffe, dass es bis dahin nicht so viele Todesopfer geben wird [ weil die Durchsetzung dieses Standards hinausgezögert wird ].

Ein Redeausschnitt von Prof. Dolores Cahill

Auf www.bitchute.com/video/HsXYbU76OtpS/ habe ich unter der Überschrift Prof Dolores Cahill: “mRNA Vaccine will Kill People in their 70s in Two to Three Years” (dt. Prof. Dolores Cahill: “mRNA-Impfstoff wird Menschen in ihren 70ern in zwei bis drei Jahren töten”) einen Ausschnitt aus einer Rede gefunden, den ich hier übersetzen möchte. Auf Prof. Dolores Cahill hatte ich schon in meinem Artikel Impfen und Corona-Stop-Drink hingewiesen. Sie ist Professorin für Molekularbiologie und Immunologie. Hier nun mein Übersetzung ihres Redeausschnitts, der meines Erachtens die Aussagen und Erfahrungen von Dr. Aparicio und den anderen Ärzten von COMUSA sehr gut ergänzt:

Die ganze Chronologie, in der wir uns befinden, basiert auf Lügen.
Dass das Coronavirus tödlich ist, dass es keine Vorbeugung und Behandlung gibt, dass es ein Notfall ist, der Distanzierung und Masken erfordert, was nicht der Fall ist, und dass die Lösung ein mRNA-Impfstoff ist , der sicher und wirksam ist, was nicht der Fall ist, und dass es enormen Schaden verursacht.
Und wir wissen auch, dass in den nächsten Jahren noch mehr Schaden durch diese mRNA-Impfstoffe entstehen wird. Also, wissen Sie, was ich die ganze Zeit gesagt habe, ist, dass jeder, der über 70 ist und einen dieser mRNA-Impfstoffe bekommt, wahrscheinlich leider innerhalb von zwei bis drei Jahren sterben wird. Und ich würde sagen, dass bei jedem, der die mRNA-Injektion bekommt, egal wie alt man ist, die Lebenserwartung reduziert wird. Wenn man in den Dreißigern ist, wird man innerhalb von fünf bis zehn Jahren sterben, und man wird wahrscheinlich Allergien, neurokognitive Probleme und Entzündungen haben und natürlich ist Unfruchtbarkeit das Wichtigste.

 

Das sind alles auch nur Wahrscheinlichkeiten die aus konkreten Versuchen und bekanntem Wissen abgeleitet wurden. Aber für die Behauptungen und Beteuerungen der Regierung, der Behörden, der “Qualitätsmedien” und der für eine Impfung gegen COVID plädierenden Ärzte gilt im besten Fall dasselbe. Letztlich wird man einige Jahre abwarten müssen und selbst dann wird man wahrscheinlich noch Wirkungen und Nebenwirkungen entdecken, mit denen man nicht gerechnet hat.

Ein großer Vorteil von Chlordioxid ist, dass es schon sehr lange untersucht und vielen Bereichen angewendet wird. Auch der medizinische Einsatz bei Infektionskrankheiten und da seit Frühjahr 2020 auch gegen COVID-19, ist sehr umfassend erprobt. Während bei den Impfungen schwere Nebenwirkungen und auch Todesfälle vorkommen, hat es bei den von COMUSAV und Andreas Kalcker  empfohlenen Dosierungen, Konzentrationen und Methoden zur Anwendung von Chlordioxid bisher keine Zwischenfälle, Vergiftungserscheinungen oder Todesfälle gegeben. Siehe dazu auch die Doku in Das universelle Gegenmittel,  die sich auch mit dem Sicherheitsaspekt und der im Vergleich zu den Corona-Impfstoffen sehr langen Geschichte befasst.

Der Untergang der “unsinkbaren” Titanic

Man denke bei den Beteuerungen zur Sicherheit dieser angeblichen oder tatsächlichen Impfstoffe auch an die Geschichte der Technik und der Seefahrt, wo man es mit im Vergleich zum menschlichen Körper ziemlich einfachen und übersichtlichen Systemen zu tun hat.

Die Titanic ist auch nicht von Anfängern und Laien, sondern von sehr guten und erfahrenen Schiffbauern im Auftrag einer sehr erfahrenen und erfolgreichen Reederei gebaut worden, und dennoch ist sie auf ihrer Jungfernfahrt, unter dem Kommando eines sehr erfahrenen Kapitäns, gesunken. Von den 2224 Menschen an Bord sind über 1500 umgekommen, weil die Verantwortlichen, ebenso wie die zahlenden Passagiere und die Besatzung das Schiff für unsinkbar und sicher gehalten haben, obwohl es das wie wir heute wissen, nicht war.

Auch haben in beiden Weltkriegen erfahrene Politiker, Generäle und Stabsoffiziere die technischen und militärischen Möglichkeiten und Risiken ihrer Zeit falsch eingeschätzt und damit ihrem Land katastrophal geschadet. Zum Beispiel war die Einschätzung der Wirkung und Möglichkeiten des Einsatzes von Maschinengewehren, Schnellfeuerkanonen, Panzern und Flugzeugen sehr viel einfacher möglich, als die Einschätzung der Wirkung moderner, experimenteller Impfstoffe oder Medikamente. Trotzdem ist es zu furchtbaren Fehleinschätzungen gekommen.

Bundesinstitut streicht Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen

de.rt.com hat heute, am 7.4.2021, einen Artikel mit der Überschrift COVID-19-Impfungen mit Nebenwirkungen: Bundesinstitut streicht schwere Verdachtsfälle aus der Liste und folgender Einleitung:

Nach gehäuften Hirnvenenthrombosen stoppte Deutschland den COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca für unter 60-Jährige. Doch die Palette an schwerwiegenden Reaktionen ist breiter, betroffen sind auch mit anderen Vakzinen Geimpfte. Im jüngsten Bericht ist davon aber keine Rede mehr. Auskunft dazu will das Paul-Ehrlich-Institut nicht geben.

So wie aussieht kommt es auch in Deutschland und im Rest Westeuropa zu vielen schwer und oft auch tödlichen Nebenwirkungen der Impfungen. Man vergleich das mit der extremen Erfolgsrate und der Nebenwirkungsfreiheit der Behandlung ungeimpfter COVID-Patienten, nach der von Dr. Manuel Aparicio angwendeten Methode.

Rabbi Weissmann — 31 Gründe, sich nicht impfen zu lassen

Sehr gut finde ich auch die Argumente von Rabbi Weissmann, wobei zu bedenken ist, dass dieser, ebenso wie Prof. Cahill, die mit Chlordioxid gegebenen Möglichkeiten zur Prävention und Behandlung von COVID noch nicht einmal zu kennen scheint. Hier ein Link auf die deutsche Übersetzung seiner 31 Gründe: Rabbi Weissmann — 31 Gründe, sich nicht impfen zu lassen

Gunnar Kaiser – Sehe ich das richtig

Zum Schluss Gunnar Kaisers Videokommentar  “Sehe ich das richtig?“,  der sehr schön zeigt, wie unsicher und widersprüchlich die Coronapolitik ist.

Wenn Leben zu retten das Ziel ist

Wenn Leben zu retten das Ziel der Regierung und der Ärzte ist, dann ist ein sofortiger Stopp der Impfungen und die Propagierung des Einsatzes von Chlordioxidlösung zur Prävention und Behandlung von Coronavirus-Infektionen alternativlos.

Kelberg, den 7. April 2021

Christoph Becker




Ein bemerkenswertes Arztinterview

Das im Rahmen der Vorbereitung der Doku “Das Universelle Gegenmittel” mit Dr. Manuel Aparicio geführte Interview über seine umfangreichen klinischen Erfahrungen mit Chlordioxid habe ich hier fast vollständig übersetzt, weil in der Doku nur ein kleiner Teil dieses Interviews verwendet wurden. Das Interview könnte insbesondere im Zusammenhang mit der Prävention und Behandlung von Coronavirusinfektionen, Diabetes Typ 2 und Bluthochdruck interessant sein.

Links auf das Original des Interviews:

Nachtrag 20.2.2021: Es gibt jetzt eine deutsch synchronisierte Version dieses Interviews: https://gehtanders.de/aiovg_videos/chlordioxid-in-mexico-interview-dr-manuel-aparicio/

Der Interviewer ist der Produzent der Doku The Universal Antidote. Siehe dazu auch meinen Artikel Das Universelle Gegenmittel, wo sich alle Links zu dieser Doku finden, von der in Kürze auch eine deutsch synchronisierte Version verfügbar sein wird.

 Interviewer: Können Sie mir etwas über Ihren Hintergrund erzählen und wie Sie von CDL erfahren haben und wozu Sie es seitdem anwenden.

Dr. Aparicio: Ich bin orthopädischer Chirurg. Ich bin Facharzt für pädiatrische orthopädische Chirurgie und Chirurgie der Wirbelsäule. Ich habe an der Universität meiner Heimatstadt, der eigenständigen Universität von Querétaro studiert und ich habe dort meine allgemeine medizinische Ausbildung abgeschlossen. Danach habe ich die Spezialisierung für Traumatologie und Orthopädie in Vera Cruz, einer Hafenstadt am Golf von Mexiko, an einem allgemeinen Krankenhaus absolviert. Danach habe ich ein Jahr pädiatrische Traumatologie am Traumazentrum in Mexiko Stadt absolviert. Das ist (schlecht verstanden, das einzige oder eins von zwei?) in Lateinamerika. Danach bin ich zum Shriners Hospital in Mexiko-Stadt, um die pädiatrisch-orthopädische Ausbildung zu absolvieren. Schließlich bin ich nach Los Angeles und zur Washington Universität in St. Louis, um die Schädel- (Scully) und Wirbelsäulenchirurgieausbildung zu absolvieren.

Ich war für meine Kollegen ein gewöhnlicher Chirurg. Ich habe nichts anderes gesehen als mein Fachgebiet.

Mit dem Beginn dieser Pandemie fing ich an, mir alle Therapiemethoden anzusehen. Ich hatte viel Zeit, um zu Hause zu lesen, weil ich im Lockdown war.

Auf die Chlordioxidlösung wurde ich durch ein Video aufmerksam, das mir meine Mutter geschickt hat. Es war von dem Biophysiker Andreas Kalcker. Ich habe es angesehen. Ich habe die Vorteile gesehen. Ich habe mit ihm gesprochen. Ich habe recherchiert. Habe andere Artikel gelesen. Alles, was in der Literatur verfügbar war. Und ich schlussfolgerte, dass es eine gute Möglichkeit zur Behandlung von Covid-19 ist.

Zu Beginn der Pandemie, hier in Querétaro, an der Klinik an der ich arbeite, sahen wir alle Patienten ankommen und dann wenige Tage später sterben. Ich war darüber sehr besorgt und dachte, dass ich etwas anderes für diese Patienten tun sollte. So begann ich CDL zu verwenden und es funktionierte bei allen Patienten perfekt gut.

Ich begann Mitte Mai mit den ersten Patienten. Und jetzt habe ich über 3000 Patienten auf eine erfolgreiche Weise behandelt – mit einer Wirksamkeit von 99,6 %. Das ist eine sehr hohe Erfolgsrate mit dieser Substanz. Was mich betrifft, so werde ich daher nicht aufhören, diese Substanz für die Behandlung von Covid-19 zu verwenden. Ich sehe, dass die Behandlung damit sehr effektiv ist und dass es keine nachteiligen gesundheitlichen Nebenwirkungen gibt, wenn die Dosierung korrekt ist.

Interviewer: [0:03:15.3] OK. Dann einige Fragen für Sie über diese Patienten. Gibt es eine Bandbreite von Schweregraden, die sie behandeln? Sind das Patienten, die in ein Krankenhaus überwiesen wurden oder sind es Patienten bevor sie so schwer erkrankt sind, dass sie in ein Krankenhaus kommen?

Dr. Aparicio [0:03:35.4]: Alle Typen. Zunächst ist es wichtig festzuhalten, dass wir Beweise haben, dass Chlordioxid bei der Prophylaxe und auch bei der Behandlung sehr leichter Fälle bis hin zu sehr schweren Fällen 100 % wirksam ist. Es wirkt bei allen Stadien.

Ich … empfehle die prophylaktische Behandlung und bereits bei den ersten Symptomen mit der Behandlung zu beginnen. Das ist zu 100 % wirksam. Neuerdings sehen wir viele schwierige Fälle. Ich behandle alle Patienten zu Hause in deren Wohnung. Ich benutze kein Krankenhaus weil es uns nicht erlaubt ist, Chlordioxid in einem Krankenhaus anzuwenden. Aber, wenn die Patienten in ein Krankenhaus eingewiesen sind, dann können diese mit einem Formular rechtsverbindlich fordern, dass sie mit Chlordioxid behandelt werden. Ich behandle einige Patienten im Krankenhaus aber das ist eine sehr schwierige Sache, weil jeder zustimmen muss, nämlich die Ärzte, das Krankenhaus Management und die staatliche Verwaltung. Also das ist eine ziemlich schwierige Weise, einen Patienten zu behandeln, weil wir keine Weisungsbefugnis in Bezug auf den Patienten haben, während wir aber für den Patienten verantwortlich sind. Das ist daher nicht die ideale Weise zu arbeiten. Aber ich behandle alle Arten von Patienten, prophylaktisch und in allen Stadien der Krankheit auch therapeutisch.

Interviewer [0:04:56.9]: Leiten Sie ein Krankenhaus oder eine Klinik, was ist derzeit ihre Funktion?

Dr. Aparicio: Ja, ich bin Generaldirektor des Centro Médico Jurica in Querétaro, Mexiko. Es ist eine Privatklinik, die auf Pädiatrie, Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie und andere Arten orthopädischer Chirurgie spezialisiert ist. Wir behandeln hier in der Klinik keine Patienten mit Covid 19, weil die Behörden mir das nicht erlauben, weil sie wissen dass ich Chlordioxid verwende. Wenn immer sie hörten, dass ich mit 100 % Erfolg behandle, kamen sie und schlossen meine Covid 19 Abteilung. Wir versuchen noch immer, diese Abteilung wieder zu eröffnen, aber sie lassen uns nicht. Sie haben mir sozusagen die Hände gebunden.

Interviewer [0:05:48.6]: Also sie können Patienten legal außerhalb der Klinik, in deren Wohnung behandeln ohne Schwierigkeiten zu bekommen?

Dr. Aparicio: Ja, wir müssen alle Ärzte, die Patienten behandeln daran erinnern, dass wir das Abkommen von Helsinki haben. Das besagt, wenn es in einer Notsituation keine effektive Behandlung gibt, wie das jetzt in dieser Pandemie der Fall ist, dann kann man als Arzt eine Behandlung anwenden die Hoffnung auf Heilung verspricht und Leben rettet. Die Patienten müssen eine medizinische Einverständniserklärung unterzeichnen. Aber mit der Einverständniserklärung und dem Abkommen von Helsinki ist man als Arzt rechtlich perfekt abgesichert. Man kann damit Patienten behandeln. Ich behandle Patienten in deren Zuhause. Ich wünschte ich könnte sie hier in der Klinik behandeln. Wenn die Patienten sich in einem ernsten Stadium der Krankheit befinden, dann hätte ich sie gern hier in der Klinik, mit all der Unterstützung die ich hier durch das Pflegepersonal und das medizinische Team habe. Aber ich bin nicht in der Lage, das zu tun. Ich muss die Patienten in deren Häusern behandeln. Das ist für mich sehr viel mehr Arbeit. Ich musste zu den Patienten gehen, um sie zu behandeln. Aber ich rette damit Leben. Ich kann das nicht stoppen.

Interviewer[0:07:20.5]: Ja, ich kann das verstehen, ich kann Ihre Passion dafür verstehen. Wenn sie sehen, wie effektiv das tatsächlich ist und welche große Bandbreite der Wirksamkeit es hat, denn Covid 19 ist nur der Anfang. Ich hoffe, dass meine Dokumentation das für die Zuschauer verdeutlicht. Können Sie auch die Laborwerte der Patienten überwachen oder ist es nur eine Art aus der Hüfte zu schießen und eine Behandlung mit einem CDL Standardprotokoll?

Dr. Aparicio: Ja, ich habe eine Menge Kontrollen durch Laborwerte. Anfangs verlangten wir den PCR Test vor und nach der Behandlung. Wir wenden diesen nicht mehr an. Der Test war ein Fiasko. Wenn wir jetzt einen Patienten mit den Symptomen von Covid haben, dann behandeln wir ihn mit CDL. … Wir führen Laboruntersuchungen und CT Scans bei den Patienten durch, die in der Lage sind, das zu bezahlen. Aber das können nicht alle Patienten. Manchen Patienten geben wir die CDL und behandeln sie damit Zuhause, ohne dass wir irgendwelche Tests durchführen. Wir hoffen, dass sich ihr Zustand verbessert. Es geht ihnen fast immer besser. Mit einer sehr preiswerten Behandlung. Sie können für eine Ausgabe von ungefähr 25 $ die gesamte Behandlung mit der Chlordioxid-Lösung bekommen. Sie zahlen keinen Cent mehr. Aber bei den Patienten, die es sich leisten können, machen wir alles. Wir machen CT-Scans, Labortests, Antigentests, Antikörper, einfach alles. ….. Wir haben die ersten 1000 Patienten studiert und wir hatten dabei eine Erfolgsquote von 99,6 %. Nur vier sind gestorben. Das war unvermeidlich, weil sie bereits  in einem sehr schlechten Zustand waren, als sie uns kontaktierten. Wenn wir die Ressourcen haben, machen wir alles. Wenn wir die nicht haben, dann geben wir Ihnen einfach CDL. So ist das.

Interviewer[0:09:48.8]: OK, können Sie mir etwas über irgendwelche signifikanten Veränderungen der Laborwerte sagen? Ich weiß, dass zum Beispiel die CRP-Werte extrem hoch sind, oder dass Ferritin-Werte nach oben schnellen. Was passiert, nachdem eine Person damit beginnt CDL zu nehmen?

Dr. Aparicio: Die Werte beginnen progressiv zu sinken. Ich hatte Patienten mit einem Ferritin-Wert von mehr als 3000…. Sie sinken mit der CDL Behandlung progressiv. Die meisten Patienten, die uns in einem fortgeschrittenen Stadium kontaktieren, mit einer Sauerstoffsättigung bis unter 50 % – stellen Sie sich das vor – und wir retteten sie mit der CDL. Am Anfang haben sie diese Werte. Und die Werte beginnen binnen Tagen oder Wochen zu sinken. Sie sinken und steigen niemals wieder an.

Interviewer [0:10:47.8]: OK, wenn Sie die Behandlung mit CDL beginnen, sagen wir nicht bei den Intensivpatienten mit multiplen systemischen Problemen, sondern sagen wir bei einem durchschnittlichen Patienten, der einen sehr schlechten Zustand des Atemsystems hat – wie lange dauert es bis dieser sagt, wow es geht mir viel besser. Dauert das einen Tag, zwei Tage, drei Tage oder wie lange?

Dr. Aparicio: Es ist sehr wichtig, dass Sie mich das fragen. Anfangs hatten wir eine sofortige Reaktion – innerhalb von Stunden. Und bei einigen Patienten dauerte es 3-5 Tage bis es ihnen besser ging, viel besser. Aber das war am Anfang, jetzt sehen wir Patienten die 7-10 Tage brauchen, bis es ihnen viel besser geht. Und die benötigen höhere Dosen an CDL damit es ihnen besser geht. Also da passiert etwas anderes mit diesen Patienten. Etwas Aggressiveres beeinträchtigt sie. Wir kämpfen eine Menge Tage mehr, damit es ihnen besser geht. Aber die durchschnittliche Zeit bis die Patienten sich besser fühlen ist fast unmittelbar. Hauptsächlich bei den Patienten, die vorher eine Menge Behandlungen hatten, bei denen sie keine Verbesserung feststellen konnten, merken schon Stunden nachdem sie CDL bekommen haben, dass es ihnen sehr viel besser geht. Aber der Vorteil, den ich mit CDL gesehen habe ist, dass sie es auf jede gewünschte Weise anwenden können. Sie können es nasal, zum Gurgeln, oral, intravenös, über den Bauchnabel, per Einlauf oder durch Verneblung verabreichen. Wir haben viele Möglichkeiten. Das ist ein großer Vorteil. Denn bei realen Patienten können wir es von überall zuführen und es geht ihnen besser. Wir haben viele Möglichkeiten.

Wenn der Patient sich zum Beispiel übergeben muss, können wir es als Einlauf geben. Wenn der Patient den Einlauf nicht toleriert, dann können wir es intravenös geben. Wenn der Patient die intravenöse Gabe nicht toleriert, dann können wir es über den Bauchnabel geben. Wenn der Patient ein …. ( 12:58 ), dann kann man Vernebelung benutzen. Und wenn Sie ein Arzt sind, dann können Sie es nutzen, um die Viruslast in Ihrem Mund und in Ihrer Nase zu reduzieren.

Interviewer [0:13:13.1]: Ja, mir ist aufgefallen, dass sie zu Beginn etwas getrunken haben. Können Sie das hochhalten? Es ist etwas gelb gefärbt?

Dr. Aparicio hält lachend eine PET- Mineralwasserflasche mit einem gelblichen Inhalt hoch: Ja, gelblich, ich nehme 20 ml CDL (einer CDL mit 3000 ppm) pro Tag. Es ist meine Präventionsmaßnahme. Ich habe mit 10 ml pro Tag begonnen. Aber jetzt sehe ich sehr viele Patienten und ich nehme 20 ml pro Tag. Ich nehme 10 ml am Morgen und 10 ml am Abend. Und es ist das erste Jahr in meinem Leben, in dem ich keine Grippe oder Atemwegsbeschwerden gehabt habe.

Interviewer [0:13:53.9]: Wissen Sie, wenn ich jetzt Symptome einer Krankheit bekomme, dann nehme ich aktiviertes Natriumchlorit. Das ist für mich einfacher, weil ich es selbst herstelle. Vor dem letzten Jahr hatte ich 2-3 Erkältungen pro Jahr und eine ziemlich schwere Atemwegserkrankung und in den letzten 365 Tagen keine einzige Krankheit. Ich nehme es nicht täglich, aber wenn ich nur etwas Halskratzen bekomme, dann beginne ich mit der Behandlung und nach einem Tag bis maximal 36 Stunden fühle ich mich wieder wohl.

Lassen Sie mich fragen, wie viel Milligramm entsprechen die 20 ml die sie nehmen?

Dr. Aparicio: Es sind 60 mg. Für mich sind das 0,8 mg/Kilogramm. Dr. Lubbers hat dazu 1992 über viele Wochen Untersuchungen mit Patienten durchgeführt. Es ist absolut sicher wenn Sie das Wochen oder Monate nehmen. Ich bin hier, ich sterbe nicht. Ich lasse von mir jeden Monat Laboruntersuchungen durchführen. Ich war gewohnt Statin und Aspirin zu nehmen, weil ich sehr hohe Cholesterin- und Triglycerinwerte hatte. Und jetzt sind sie in einem sehr akzeptablen Bereich, ohne dass ich irgendwelche Medikamente nehme.

Interviewer [0:15:24.9]: Wow, haben Sie ihr Hämoglobin A1C (HBA1C-Wert) gemessen?

Dr. Aparicio: Ja, ist perfekt in Ordnung.

Interviewer: Sehen Sie eine Verbesserung, oder ist er nur gleich geblieben.

Dr. Aparicio: Verbessert, definitiv. Mein Zucker war an der Grenze, jetzt ist er perfekt in Ordnung. …. Ich hatte erblich bedingte metabolische Probleme. Zum ersten Mal fühle ich mich besser. Und ich habe bessere Laborwerte als in der Zeit als ich Statin, Aspirin und diese Sachen nahm. Ich bin damit sehr glücklich. Aber das bin nicht nur ich. Bei den tausenden von Patienten denen wir CDL geben sehen wir auch diese Unterschiede.

Interviewer[0:16:02.9]: Ja, ich bin auf Berichte einer ziemlichen großen Anzahl Patienten gestoßen, die tatsächlich wegen Covid behandelt wurden und die dann von ihrer Diabetes Typ 2 geheilt waren.

Dr. Aparicio: Das ist wahr, dass sehe ich oft, bei Patienten, die CDL prophylaktisch nehmen. Unter meiner Verantwortung habe ich über 50.000 Patienten die CDL prophylaktisch nehmen. Und viele meiner Patienten rufen mich an und sagen wow, meine Zuckerwerte sinken. Muss man die Medikamente absetzen? Ja, sie müssen sie langsam absetzen. Viele Patienten nehmen die Medikamente nicht mehr und haben normale Zuckerwerte. Es wirkt bei Diabetes Typ 2, nicht bei Diabetes Typ 1, das ist eine andere Sache. Aber bei Typ zwei wirkt es perfekt. Ebenso bei hohem Blutdruck. Wenn Sie Ihre Diät anpassen und Mehlprodukte, Zucker und Milchprodukte einschränken dann geht es in sehr viel besser. Mit CDL und der Einschränkung der Diät geht es ihnen viel besser und sie müssen keine Medikamente mehr nehmen.

Interviewer[0:17:03.4]: Gut, ich möchte sagen, dass ich ihren Mut wirklich schätze, und den Willen über die Notwendigkeit von Placebo kontrollierten Studien hinaus zu blicken und zu verstehen, dass man bei etwas das derart Wichtigem erst mal versucht, mit dem Problem fertig zu werden und dass man sich dann erst darum bemüht, Versuche durchzuführen, um zu verstehen wie es funktioniert. Weil CDL und aktiviertes Natriumchlorit Leben rettet. Und es könnte Millionen von Leben retten. Also ich schätze, was Sie tun. Danke dass Sie sich die Zeit für dieses Interview genommen haben. Gibt es etwas was sie zu dem Interview hinzufügen möchten?

Dr. Aparicio: Nun, ich denke dass ich mich glücklich schätzen kann, CDL zur richtigen Zeit kennen gelernt zu haben. Ich habe viele Leben gerettet und ich bin darüber sehr glücklich. Ich werde nie aufhören, dies zu tun. Egal was passiert. Ich bin Arzt, ich habe Prinzipien, ich habe Empathie, ich habe Ethik und ich weiß, ich habe es gesehen, dass es tausenden von Patienten durch diese Behandlung besser ging. Ich werde nie aufhören, CDL zur Behandlung von Covid 19 zu verwenden – egal was passiert.

Lassen Sie mich Ihnen ein wenig über COMUSAV erzählen. Das ist eine Koalition, bei der ich ….(er ist Vizepräsident von COMUSAV Mexico). Wir begannen im Mai, Ende April oder Anfang Mai, in fünf Ländern mit etwas über 100 Ärzten. Aktuell sind wir über 22 Länder und über 5000 Ärzte, die alle Covid 19 Patienten mit Chlordioxidlösung behandeln. Mit derselben Wirksamkeit, in jedem Land. Bolivien war das Beispiel …… (schlechte Verbindung)… 5000 Ärzte, bitte. Es ist unmöglich, dass sich 5000 Ärzte bei der Behandlung einer einzigen Krankheit mit dem gleichen Mittel irren. Wir haben alle über 99 % Wirksamkeit. Daher ist es lächerlich, nicht in die ganze Welt hinaus zu rufen, dass wir die Lösung für Covid 19 haben.

Interviewer[0:19:46.7]: Nehmen alle, die für sie arbeiten Chlordioxidlösung?

Dr. Aparicio: Viele von ihnen nehmen es. Alle, die es regelmäßig nehmen, hatten keine Symptome oder Anzeichen von Covid 19. Es gibt immer Leute, die nicht den gleichen Weg einschlagen.

Interviewer[0:20:10.0]: Noch eine Frage. Hatten Sie jemanden, der CDL prophylaktisch genommen hat und dann an Covid 19 erkrankt ist?

Dr. Aparicio: Ja, ja, das ist vorher nicht passiert. Die Prophylaxe war zu 100 % effektiv. Heutzutage, seit 3 bis 4 Wochen, seit Anfang Dezember, gibt es neue Fälle. Ich will nicht sagen, dass es eine neue Mutation ist, weil sie das noch nicht bewiesen haben, aber es gibt neue Fälle, die resistenter sind. Es passiert irgendwas anderes. Sie bekommen Covid und sie überleben definitiv, die Überlebenschance mit Chlordioxid ist 100 %, aber manche bekommen Covid. Ich habe zwei Fälle, einen kürzlich, den anderen etwas früher, die prophylaktisch CDL genommen haben und die eine sehr leichte Lungenentzündung bekommen haben. Wir haben das Problem mit einer Steigerung der CDL Dosis gelöst. Es ging ihnen innerhalb von 48 bis 72 Stunden  besser. Also es funktioniert in dem Sinn, dass man einen weniger aggressiven Verlauf hat. Vor drei Monaten hätte ich gesagt, dass die Prophylaxe mit CDL zu 100 Prozent eine Erkrankung an Covid verhindert. Aber heutzutage, mit den neuen Formen, können wir eine Erkrankung [nur noch] mit vielleicht 99 % Sicherheit verhindern. Wenn man dann erkrankt und diese Symptome bekommt, oder eine Lungenentzündung durch Kälte, dann löst man das Problem, indem man die Dosis erhöht.

Wenn es ihnen großartig geht, behalten sie die Dosis bei, wenn es ihnen besser aber nicht großartig geht, dann erhöhen Sie die Dosis. Und wenn Sie einige Nebenwirkungen durch ….(Anm. d. Übersetzers. Das Wort habe ich nicht verstanden, aber gemeint ist wohl eine sogenannte Herxheimer-Reaktion, weil zuviel “Müll” von getöteten Viren und Bakterien auf einmal anfällt ) Krise haben, dann reduzieren Sie die Dosis und trinken viel Wasser, um die ganzen Toxine los zu werden. Das sind die drei Maximen zu Chlordioxid.

Wenn ich mit diesem Interview die Meinung einer Person ändern kann, dann ist das genug. Immer wenn ich ein Interview gebe, sage ich zu dem, der mich interviewt, dass ich zufrieden bin, wenn dies zu einem Arzt oder einer Person durchdringt. Ein Arzt, dessen Meinung ich geändert habe kann einen großen Unterschied machen.

Jedes mal wenn ich ein Interview oder was auch immer mache, sage ich dem der das Interview oder wer auch immer das Interview macht, wenn ich zu einem Arzt durchdringe, wenn ich zu einer Person durchdringe, entspricht das der Vorkasse-Theorie, dann schätze ich mich glücklich. Ein Arzt kann einen großen Unterschied ausmachen. Ich mache einen großen Unterschied aus und ich meine meine, dass alle meine Kollegen einen großen Unterschied ausmachen können wenn sie dazu angeleitet werden CDL zu verwenden.
Interviewer[22:34.0]: Ja, ja, nun, Dr. Aparicio, zuerst möchte ich sagen, dass Ihr Englisch sehr gut ist. Vielen Dank dafür.
Dr. Aparicio: Lacht, ich kämpfe manchmal mit den technischen Termen, wissen Sie. Die normale Konversation ist kein Problem, aber manchmal mit den Ideen und den technischen Dingen habe ich ein kleines Problem.
Interviewer: Wunderbar.
Dr. Aparicio: Es ist nicht mein Fachgebiet, wissen Sie. Ich bin ausgebildet um die Bereiche Orthopädie, Wirbelsäulen, Pädiatrie und ich kann und beherrsche das. Aber hier mit Covid und einigen Begriffen bin ich nicht sehr vertraut.
Interviewer[23:13.3]: Ja, gut, ich weiß dass sie wahrscheinlich noch immer eine orthopädische Klinik leiten, während Sie gleichzeitig Leuten helfen. Und daher vielen Dank für Ihr Engagement und Ihre Breitschaft auf zu stehen und zu tun was für Ihre Patienten gut und richtig ist. Ich will sicherstellen, dass jeder zu dem dies kommt in der Lage ist es zu sehen.
Dr. Aparicio: Exzellent. Danke Ihnen dass Sie dies tun. Ich meine Sie tun viel. Sie retten auch Leben. Ganz vielen Dank Jeff. Wenn Sie irgend etwas brauchen, lassen Sie es mich wissen.

Ende der Übersetzung des Interviews

Kelberg, den 7. Februar 2021 (Korrektur und Erweiterung am 10.2.2021)

Links auf weitere Artikel zum Thema und Links auf die Doku “Das Unverselle Gegenmittel” finden sich in meinem Artikel Das Universelle Gegenmittel.

Christoph Becker




Das universelle Gegenmittel

Eigentlich wollte ich einen Artikel mit dem Titel “MaiLabs Quatsch” schreiben, in dem ich systematisch die Quellen unter MaiLabs Youtubevideo “MMS ist Gift! Wirklich” demontiere. Inzwischen erscheint mir  das wegen eines kurzen, kleinen Videos mit einem mit Chlordioxid von Covid-19 geheilten mexikanischen Millionär und zwei in der Behandlung von Coronapatienten sehr erfahrenen Ärzten nicht mehr nötig.

Der 1-Million Dollar Wettbewerb

Ein reicher mexikanischer Geschäftsmann war selbst an Covid-19 erkrankt, ist davon mit Hilfe von Chlordioxidlösung geheilt worden und hat mit Blick auf die von der FDA, den “Qualitätsmedien”, MaiLab und anderen verbreiteten Falschinformationen und Lügen eine Million Dollar Belohnung für denjenigen ausgesetzt, der als erstes beweisen kann, dass Chlordioxid in der von Andreas Kalcker zur Behandlung von Covid-19 empfohlenen Konzentration und Dosierung toxisch ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Beweis gelingt ist natürlich null, wie nicht nur viele wissenschaftliche Studien, sondern auch die Aussagen der beiden in dem Filmchen zu Wort kommenden Ärzte zeigen. Der erste der beiden Ärzte, Dr. Manuel Aparicio, hat seit Mai 2020 mehr als  3000 an Covid-19 erkrankte Patienten mit Chlordioxid behandelt. Die Erfolgsrate habe bei 99,6 % gelegen. In seinem Verantwortungsbereich haben außerdem über 50.000 Personen Chlordioxid zu Prävention von Covid-19 eingenommen, ohne dass es bei irgendwem zu der Vergiftung oder Verätzung gekommen ist, vor der die FDA, MaiLab und die “Qualitätsmedien” die Bevölkerung immer wieder gewarnt haben.

Der zweite zu Wort kommende Arzt, Dr. Pedro Chavez, ein Oberst der mexikanischen Streitkräfte, trinkt seit Beginn der Pandemie vor 9 Monaten täglich Chlordioxidlösung (CDL). Obwohl er auch an Covid-19 erkrankte Patienten hat, die ihm ins Gesicht husten, hat er in diesen 9 Monaten weder Covid-19 noch eine Grippe gehabt. Es sei sehr einfach und sehr preiswert Chlordioxidlösung anzuwenden und es rette Leben. Er habe in den letzten 9 Monaten ca. 3000 an Covid-19 erkrankte Patienten mit Chlordioxidlösung behandelt. Die Erfolgsrate habe bei 97 % gelegen. Dabei ist zu bedenken, dass Oberst Dr. Chavez Arzt an einem Militärhospital ist und dort wohl nicht die ganz leichten Fälle, sondern vor allem schwere und sehr schwere Fälle behandelt. Wealthy Millionaire Makes $1,000,000 dollar challenge to the FDA

Auf demselben Videokanal (www.brighteon.com/channels/curiousoutlier ) finden sich derzeit  (30.1.2021) noch einige andere sehr interessante Videos, die den therapeutischen Wert von Chlordioxidlösung zeigen.

Nicht nur bei Infektionskrankheiten

Das folgende 2 Minuten 41 Sekunden dauernde Video zeigt
  1. Eine hässliche, entstellende Hautkrankheit im Gesicht, vor Beginn der Behandlung und nach 20 und 45 Behandlungstagen. Nach 45 Tagen ist von der Erkrankung nichts mehr zu sehen.
  2. Ein großes Geschwür am Auge eine Katze.  Vor der Behandlung. Nach mehreren Behandlungstagen. Nach 14 Behandlungstagen ist der Tumor kaum noch sichtbar.
  3. Bis dahin nicht heilbare Läsionen der Lippen und der Mundschleimhaut. Vor der Behandlung. Drei Wochen nach Beginn der Behandlung ist nichts mehr zu sehen. Die Patientin hatte keinen Rückfall. D.h., der Heilerfolg war dauerhaft. Bei der Patientin könnte es sich um Frau Dr. Patricia Callisperis handeln, wie die Kombination aus den Bildern und dem Interview mit ihr weiter unten zeigt. Sie hatte sich selbst mit Chlordioxidlösung behandelt. In einem anderen Interview hat sie etwas ausführlicher erzählt, dass sie zunächst verschiedene Fachärzte in verschiedenen Ländern, einschließlich der USA, konsultiert habe und dass ihr niemand habe helfen können. Sie habe dann irgendwann im Internet einen Vortrag von Andreas Kalcker gehört. Erst habe sie gedacht das könne nicht sein, und es handele sich um Quacksalberei. Aber dann habe sie sich sich weiter informiert und das Protokol C nach Andreas Kalcker ausprobiert. Protokoll C bedeutet 30 mg ClO2 in einem Liter Wasser pro Tag in 10 Portionen, also 10 mal ca. 100 ml CDL mit 30 ppm.  Das habe sehr schnell zu einer Verbesserung der Symptome geführt und nach 3 Wochen sei sie wieder gesund gewesen. So sei sie zur Anwendung von Chlordioxid in der Medizin gekommen.
  4. Ein Kind mit Epilepsie und Entwicklungsstörung. Vor Beginn und nach Ende der Behandlung. Nach der Behandlung wirkt das Kind normal.
  5. Schrecklich aussehende, große, infizierte Brandwunden an beiden Füssen. Die Anwendung von Antibiotika hatte keine Verbesserung gebracht. Nach einem und dann nach zwei Monaten Behandlung mit Chlordioxidlösung waren die Heilerfolge jeweils sehr groß. Nach 2 Monaten sind die Wunden fast vollständig verheilt. Man kann im Wesentlichen nur noch die Narben sehen, wie man sie auch sonst bei Personen sieht, die irgendwann einmal eine schwere Verbrennung erlitten haben. Ich möchte hier dazu auch auf die Geschichte mit der schweren, bis dahin nicht heilbaren, offenen  Knochenwunde bei einer zuvor mit Biphosphonaten behandelten Patientin hinweisen, die ich in www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#wundheilung mit Quelle erwähnt hatte.
Five Amazing Recoveries With THE UNIVERSAL ANTIDOTE

Noch ein Interview mit  Dr. Patricia Callisperis:

Ein erstes Interview mit Dr. Patricia Callisisperis, vom 16. Oktober 2020, habe ich in BYE-BYE COVID übersetzt. Dort findet man auch die Übersetzung, bzw. eine deutsche Mitschrift von Interviews mit den beiden Ärzten aus dem obigen Video, nämlich mit Dr. Manuel Aparicio  und mit Oberst Dr. Pedro Chavez.

Das folgende Interview mit Dr. Patricia Callisisperis will ich jetzt nicht auch noch übersetzen. Ärzte und die meisten anderen, die sich dafür interessieren dürften genug Englisch verstehen, um dem Interview folgen zu können.

Interview with Dr. Patricia Callisperis about The Universal Antidote

Das universelle Gegenmittel – eine Doku über Chlordioxid – jetzt auch deutsprachig

Nachtrag/Änderung 26.3.2021. Die englische Doku ist schon am 1.2.2021  erscheinen. Weiter unten sind alle mir bekannten Links dazu angegeben.
Eine deutsch synchronisierte Beta-Version, die seit 19.3.2021 auf einem privaten Kanal auf Bitchute.com verfügbar ist binde ich hier ein (direkter Link auf Bitchute: www.bitchute.com/video/AQi7QdpRwpHa/

Die Dateigröße und damit auch die Bildqualität ist in der ursprünglichen englischsprachigen Originalversion größer.
In der endgültigen deutschen Version soll auch zumindest ein Teil der Folien/Texte übersetzt werden.
Sobald die endgültige deutsche Version verfügbar ist und auch sobald mir bekannt wird wo eine deutsche Übersetzung der zur Doku gehörenden pdf-Datei im Internet verfügbar ist, werde die Links hier nachtragen. bzw. diesen Abschnitt hier anpassen.
Ende des Nachtrags vom 26.3.2021.
Es ist bezeichnend, dass diese Doku natürlich nicht von unseren, von der Bevölkerung bezahlten, öffentlich rechtlichen Sendeanstalten oder gar im Auftrag der Bundesregierung oder der EU-Kommission erstellt wurde, und dass auch die angeblichen “Qualitätsmedien” stattdessen systematisch versucht haben, dieses “Universelle Gegenmittel” schlecht zu machen.
Es ist zu hoffen, dass die Doku schon bald deutsch synchronisiert wird, oder dass es zumindest eine Version mit deutschen Untertiteln geben wird. Nachtrag: Inzwischen habe ich erfahren, dass auch eine deutsche Version in Arbeit ist. Sobald diese verfügbar ist, werde ich diese hier einbinden und alle Kanäle auflisten auf denen diese Version verfügbar ist.
Nachträge der  Links/Downloadmöglichkeiten zur Doku

An dieser Stelle möchte ich  alle funktionierenden Links und Downloadmöglichkeiten zur Doku und dem dazugehörigen zugehörigen pdf-Dokument auflisten.

Nachträge der  Links zur deutschen Version der Doku
Ein Jahr Infos über das universelle Gegenmittel
Für mich ist die Veröffentlichung der Doku  The Universal Antidote am 1. Februar 2021 ein sehr passendes Datum, weil ich meinen Artikel Mehrzweckwaffe gegen Viren und Bakterien am 2. Februar 2020, also rechtzeitig vor dem Beginn der Pandemie veröffentlicht und dann im Laufe des Jahre durch eine ganze Reihe von Nachträgen und auch von Artikeln  zum Thema Chlordioxid ergänzt habe. Man kann also nicht sagen “das haben wir nicht gewußt”.
Hier dazu eine Liste meiner bisherigen Artikel zum Thema Chloridioxid chronlogisch, mit dem Datum der Veröffentlichung auf:
  1. am 2. Februar 2020: www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/
  2. am 13. Februar 2020: www.freizahn.de/2020/02/fake-news-von-correctiv/
  3. am 11. März 2020: www.freizahn.de/2020/03/chlordioxid-in-der-praxis/
  4. am 13. April 2020: www.freizahn.de/2020/04/zwei-bleichmittel-und-die-coronakrise/
  5. am 26. April 2020: www.freizahn.de/2020/04/kann-man-desinfektionsmittel-injizieren/
  6. am 4. Mai 2020: www.freizahn.de/2020/05/versuche-mit-chlordioxid/
  7. am 4. Oktober 2020: www.freizahn.de/2020/10/dear-mr-president/
  8. am 6. Dezember 2020: www.freizahn.de/2020/12/bye-bye-covid/
  9. am 13. Dezember 2020: www.freizahn.de/2020/12/cdl-einfach-herstellen/
  10. am 19. Dezember 2020: www.freizahn.de/2020/12/paradigmen-zu-covid/
  11. am 31. Dezember 2020: www.freizahn.de/2020/12/info-chlordioxid-de/
  12. am 1. Januar 2021:  www.freizahn.de/2021/01/bahnbrechende-corona-grundlagenforschung/
  13. am 1. Januar 2021: www.freizahn.de/2021/01/wirksame-coronapraevention/
  14. am 3. Januar 2021: www.freizahn.de/2021/01/corona-therapie-mit-clo2/
  15. am 10. Januar 2021: www.freizahn.de/2021/01/impfen-und-corona-stop-drink/
  16. am 7. Februar 2021: www.freizahn.de/2021/02/ein-bemerkenswertes-arztinterview/
  17. am 20. Juni 2021: www.freizahn.de/2021/06/dr-manuel-aparico-in-der-stewpeters-show
  18. am 22. September 2021, mit einigen späteren Nachträgen und Korrekturen, sowie mit einer Liste mit den Links meiner Blogbeiträge zum Thema Chlordioxid: www.freizahn.de/2021/09/chlordioxidupdates/ .
Hat der Aufwand für die Recherchen und das Schreiben der Artikel etwas genutzt? Vielleicht. Es ist jetzt jedenfalls sicher nachgewiesen, dass die angeblich zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung angeordneten Lockdowns und sonstigen Einschränkungen mit allen dadurch entstandenen Schäden und auch die teure Entwicklung der dann auch noch sehr gefährlichen Impfstoffe nicht nötig waren.

Erschütterndes Beispiel einer Friseurin

Was diese Pandemie unter anderem auch angerichtet hat, und was man mit einer rechtzeitigen Nutzung des präventiven und therapeutischen Potentials von Chlordioxid hätte verhindern können  erklärt auch das folgenden kleine Video der Inhaberin eines Friseursalons:
Dazu kommen ungezählte Beispiele von völlig unnötig isolierten, alleine sterbenden alten Menschen, von Kindern und Jugendlichen die durch die Lockdowns geschädigt wurden. Und auch viele Beispiele von Gewalttaten und Selbstmorden als indirekte Folge der Lockdowns.
Das war alles nicht nötig. Wir könnten diesen Wahnsinn der Lockdowns kurzfristig beenden, wobei es völlig egal ist, was alles an Mutationen im Umlauf ist. Chlordioxid wirkt gegen alle Viren. Eine praktische Möglichkeit, mit der man überall im Land anfangen könnte, sind solche “Corona-Stop-Drink-Parties” wie ich sie in Impfen und Corona-Stop-Drink vorgeschlagen habe. Wir könnten die Inzidenzwerte damit in sehr kurzer Zeit auf die gewünschten Werte reduzieren.
Wir könnten mit den in Corona-Therapie mit ClO2 und in Wirksame Coronaprävention gezeigten Möglichkeiten eine Überlastung der Krankenhäuser durch Coronavirusinfektionen verhindern. Wir könnten mit Hilfe von Chlordioxid auch Impfschäden vollständig vermeiden, weil wir keine Impfungen mehr brauchen.

Die Fitness der Alten verbessern

Weil Chlordioxid das Immunsystem nicht belastet, sondern unterstützt,  ist es zudem ideal, um die Alten und Kranken vor Covid-19-Infektionen zu schützen.

Auch der inzwischen über 70 Jahre alte Dr. Allen Keyes hat in einem der in Bye-Bye Covid übersetzten Interviews erwähnt, dass er regelmäßig Chlordioxidlösung einnimmt, weil er festgestellt hat, dass diese seine durch das zunehmende Alter reduzierte Fitness wieder verbessert. Dazu liefern das folgende kleine Video und die dazu verlinkten Quellen eine Erklärung:

Kanal auf www.Brighteon.com: MMS DIY (Chlorine Dioxide)  Text zum Video. Darunter die Links zu dem Artikel und zu den beiden in dem Video verwendeten, anderen Videos:

So finden Wissenschaftler heraus, dass die Sauerstoffkammer-Therapie verwendet werden kann, um viele Aspekte des Alterungsprozesses umzukehren. Sie verwenden teure Druckkammern, die sauerstoffreiche Luft zum Atmen für Patienten haben und haben festgestellt, dass dieser Prozess auch mit Heilung von verschiedenen Beschwerden hilft. JEDOCH kann man eine sehr ähnliche Reaktion im Körper erhalten, wenn man Chlordioxid einnimmt. Es ist buchstäblich Sauerstoff in flüssiger Form, den Ihr Körper bei richtiger Dosierung schnell und sicher absorbieren kann. Kommen Sie und erfahren Sie mehr über die Wissenschaft, wie das funktioniert.

https://www.israel21c.org/from-aging-to-chronic-wounds-can-hyperbaric-oxygen-cure-everything/

https://www.brighteon.com/feb26545-2ae7-4344-bd4b-7c78253395c3

https://www.brighteon.com/931f1c1e-239b-48dc-be19-8f99774ec8be

Das Problem der antibiotikaresistenten Keime

Auch haben wir mit Chlordioxid ein wirksames Mittel gegen multiresistente Keime, die gerade auch durch die Coronapandemie zu einem noch größeren Problem geworden sind. Wie groß dieses Problem inzwischen ist zeigen die folgenden Artikel:

Ein Beispiel für den Weg in die Zukunft

Die Artikel Schrumpfung der Wirtschaft und Stadtentwicklung von James Howard Kunstler und 2021: Absehbar mehr Probleme von Gail Tverberg habe ich übersetzt, weil diese noch einmal zeigen, dass es mit unserer Wirtschaft nun weiter bergab gehen wird und dass die Welt wieder lokaler wird.
Die Nutzung des Potentials von Chlordioxid in der Medizin sehe ich dabei als eine der Möglichkeiten, mit deren Hilfe man die Lebensqualität und die Gesundheit der Bevölkerung trotz des Schrumpfens der für das Gesundheitswesen und den Pflegebereich verfügbaren Mittel verbessern kann.
Mit weniger Energie, weniger komplexer Technologie und weniger Kapitalaufwand mehr Lebensqualität, mehr Gesundheit und auch mehr Freiheit und Sicherheit zu erreichen, ist einer der Schlüssel für einen erfolgreichen Weg in die Zukunft.
In der Landwirtschaft und beim Klimaschutz sehe ich ähnliche Möglichkeiten, wie ich in Klimaschutz durch Landwirtschaft und anderen Artikel gezeigt habe.
In jedem Fall aber wäre es am besten, wenn sich die Bevölkerung lokal, vor Ort, selbst organisieren und helfen würde, anstatt sich weiter auf die Regierung und die diese beratenden “Experten” zu verlassen.  Solche “Corona-Stop-Drink-Parties” auf denen die Leute lernen und auch Erfahrungen dazu austauschen, wie sie Coronavirus-Infektionen, Grippe und andere Krankheiten sicher verhindern und in leichteren Fällen auch selber behandeln können, könnten ein Anfang sein.

Nachträge

Ist Chlordioxid wirklich ein Bleichmittel?

Videos mit deutschen Untertiteln
Videos in deutscher Sprache
Die Doku “MMS-verstehen”

Auf dem Telegram-Kanal von “The Universal Antidote” ist nur auch eine neue Auflage der Doku Understanding MMS – Conversations with Jim Humble mit einem aktuelle Vorspann das Produzenten Adam Abrahams erschienen (  https://t.me/theuniversalantidote/83 ). Ich fand diese ca. 2006/2007 entstandene Doku sehr interessant und auch lehrreich. Eine deutsche Ausgabe älterer Auflagen dieser Doku ist auf DVD erhältlich. Z.B. im Webshop des Daniel Peterverlages,  der unter “Heilwissen” zugleich auch verschiedene deutschsprachige Bücher zu diesem “Universellen Gegenmittel” anbietet.

COMUSAV-DACH

In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf die Webseite comusav.de  und die dort zu findenen Artikel und die erste deutschsprachige COMUSAV-Onlinekonferenz hinweisen.

Studie zur Wirksamkeit bei COVID-19

Ende März 2021 ist folgende Studie zur Wirksamkeit von Chlordioxidlösung bei der Behandlung COVID-19 veröffentlicht worden: www.hilarispublisher.com/open-access/determination-of-the-effectiveness-of-chlorine-dioxide-in-the-treatment-of-covid-19.pdf

Die Bob The Plumber Shows vom 25. und 26.3.2021

Sehr eindrucksvoll ist die Bob The Plumber Show  mit dem Titel CLO2 Is Saving Countless Lives From Coronavirus, vom 25.3.2021, auf www.brighteon.com/channels/clo2tvnews in der Bob Sisson Marien Barrientos und Dr. Manuel Aparicio von COMUSAV Mexiko interviewt hat. Inzwischen ist es offenbar möglich, selbst per Hausbesuch 100 % der COVID-Patienten in deren Wohnung erfolgreich mit Chlordioxidlösung, ggf. kombiniert mit Ivermectin, zu behandeln – sofern diese noch nicht gegen das Coronavirus geimpft wurden und sofern sie sich früh genug in Behandlung begeben. Das Risiko der auch als “Long Covid” bekannten, sehr häufigen Folgeschäden ist bei einer Behandlung mit Chlordioxidlösung 4-mal geringer als bei konventionellen Behandlungen. Ein großes Problem sind inzwischen aber Patienten die gegen Covid-19 geimpft wurden. Bei diesen kommt es offenbar vermehrt zu tödlich verlaufenden Coronavirusinfektionen, weil die Impfung das Immunsystem schwächt, während die Patienten anderseits in dem falschen Glauben leben, die Impfung würde sie vor einer Infektion schützen. In diesem Interview wird wird nun auch ganz offen und klar erklärt, dass eine überwältigende klinischen und wissenschaftliche Evidenz belegt, dass die WHO und die FDA im Bezug auf Chlordioxid gelogen haben, und das sich beide Organisationen in Sachen Chlordioxid offenbar unwissenschaftlich verhalten und sich bei ihren Aussagen über Chlordioxidlösung auf Geschichten unseriöser Sensationsmedien bezogen haben.

In diesem Zusammenhang interessant ist auch das Interview mit der mexikanischen Gynäkologin Dr. Vivian Brunet in der Bob The Pumber Show vom 26.3.2021, mit dem Titel If More Doctors Could Accept This, We’d Have Less Medical Debt & Unnecessary Deaths.  Sie hat inzwischen ca. 1500 Covid-Patienten erfolgreich mit Chlordioxidlösung behandelt. Die erste Patientin, bei der sie das ausprobiert habe, hatte bei Behandlungsbeginn eine Blutsauerstoffsättigung von nur noch 63 % – und wäre damit normalerweise ein Fall für eine künstliche Beatmung gewesen. Nach 4 Tagen mit dem Protokoll F nach Andreas Kalcker (Morgens und Abends je ein Liter CDL mit 30 ppm (= 30 mg/Liter) ClO2, verteilt auf je 8 Portionen in jeweils 2 Stunden zu trinken) sei die Patientin wieder wohlauf gewesen.

Kelberg, den 30. Januar 2021

Christoph Becker



Impfen und Corona-Stop-Drink

Zum Thema Coronaimpfung habe ich neulich eine ziemlich beunruhigende Rede einer Professorin für Molekularbiologie und Immunologie gehört, was mich zu weiteren Recherchen motiviert hat:

Warum Leute einige Monate nach der ersten MRNA-Impfung anfangen werden zu sterben.

Auf brighteon.com habe ich  “PROFESSOR DOLORES CAHILL: WHY PEOPLE WILL START DYING A FEW MONTHS AFTER THE FIRST MRNA VACCINATION” (https://www.brighteon.com/5599aab9-5c4e-4682-9a24-ebc40c66b70e) angesehen. Der Link zu der dort zuerst  erwähnte Studie Immunization with SARS Coronaviurs Vaccines Leads to Pulmonary Immunopathology on Challange with the SARS Virus aus dem Jahr 2012: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22536382/

Im wesentlichen geht es darum, dass eine Impfung gegen Covid-19 dazu führen kann, dass das Immunsystem bei einem zukünftigen Kontakt mit einem realen Virus zu einer katastrophalen Überreaktion des Immunsystems führen kann.

In der oben verlinkten Studie ist auch die Rede von einer RSV-Impfung durch die zwei Kinder verstorben und viele Kinder schwer erkrankt sind. Eine Suche mit “RSV” hat mich nun auf www.extremnews.com den Artikel Dr. Mercola: Covid-19-Impfung zerstört unser Immunsystem nachhaltig finden lassen. Dieser Artikel ist so gut und ausführlich, dass ich mir die Zeit für weitere Recherchen spare. Wenn man mit “Impfung” auf www.extremnews.com sucht findet man zudem jede Menge weitere Artikel. Wenn jemand noch gute Links zum Thema Impfen kennt, bitte als Kommentar zu diesem Artikel mitteilen.

Weitere Meldungen und Infos zum Thema Impfen

Mir ist die Corona-Impfung zu gefährlich

Für mich persönlich ist das Thema Impfen jedenfalls erledigt. Mir ist das einfach zu gefährlich. Die Impfung schadet mehr als sie nützt UND es gibt mit Chlordioxid eine [für mich als Privatpatient] drastisch kostengünstigere, keine negativen gesundheitlichen Nebenwirkungen verursachende und gut erprobte Alternative.

Warum drängt man die Bevölkerung trotzdem dazu, sich impfen zu lassen? ….

Wie auch immer. Statt sich mit einem dieser Coronaimpfstoffe impfen zu lassen und damit vielleicht seine Gesundheit und sein Leben für irgendwelche Ideologien oder für die Rettung der Bilanzen von Pharmafirmen zu risikieren, sehe ich sowohl für die Pandemie als auch für das Klimaproblem sehr elegante, Leben und Gesundheit rettende und trotzdem den Klimawandel stoppende Lösungen.

Die Pandemie kurzfristig mit CDL stoppen

Die Pandemie kann jederzeit ziemlich kurzfristig gestoppt werden, indem man dezentral überall in Deutschland die Möglichkeit zur Produktion und Verteilung von in normalem Trinkwasser gelöstem Chlordioxd mit einer Konzentration von 30 ppm, bzw. 30 mg/Liter ermöglicht. Die Produktionstechnik kann sehr einfach sein, wie ich in www.freizahn.de/2020/12/cdl-einfach-herstellen/ gezeigt habe.

Warum Chlordioxid kein Arzneimittel ist

Das sehr lesenswerte, gut übersetzte Interview mit Dr. Patricia Callisperis auf gehtanders.de:  Corona in Bolivien – ein Tick anders Warum die Corona Pandemie in kürzester Zeit vorbei wäre, hat mich über die Frage nachdenken lassen, was  ein Arzneimittel ist. Mein Ergebniss ist, dass in Wasser gelöstes Chloridioxid kein Arzneimittel, sondern einfach nur ein Getränk, ähnlich wie Fanta, Cola oder Mineralwasser ist. Dazu möchte ich hier noch einmal die schon in Corona-Therapie mit ClO2 verwendete Grafik von Prof. Dr. Pablo Campra einbinden:

Die Begründung: Was ein Arzneimittel auszeichnet ist NICHT die Wirksamkeit; sondern die Gefahr, dass bei der empfohlenen oder üblichen Dosis bei einer mehr oder weniger großen Gruppe von Patienten negative gesundheitliche Nebenwirkungen zu erwarten sind. Das heißt, wenn die empfohlene oder die übliche Dosis für etwas unter dem NOAEL (No Observed Adverse Effect Level, also die Dosis, bis zu der keine nachteiligen Wirkungen beobachtet wurden ) liegt, dann hat man es NICHT mit einem Arzneimittel zu tun. Wenn die empfohlene Dosis über dem NOAEL liegt, dann handelt es sich um Arzneimittel, das zum Schutz der Gesundheit der besonders geprüft, zugelassen und je nach Gefahrenpotential auch reglementiert werden muss. Bei Arzneimitteln muß immer abgewogen werden, ob die durch den Einsatz erwarteten Vorteile die  Risiken und Nebenwirkungen im Einzelfall überwiegen.

Wenn der NOAEL, wie zum Beispiel bei wässrigen Chlordioxidlösungen zur Prävention und Behandlung von COVID-19, bei den empfohlenen oder üblichen Dosierungen systematisch unterschritten wird, dann handelt es sich bei dem betreffenden Stoff NICHT um ein Arzneimittel, sondern um ein Lebensmittel oder um ein Genußmittel, dass zufällig auch eine positive Wirkung auf die Gesundheit hat.

Man bedenke, dass zum Beispiel auch Leitungswasser, Mineralwasser, Limonade, Bier, Wein, Brot, Speiseis und Schwarzwälder Kirschtorte keine Arzneimittel sind, obwohl eine Überdosis lebensgefährlich oder auch tödlich sein kann. Diese Stoffe sind keine Arzneimittel, weil die übliche, oder empfohlene Dosis und Anwedung in der Regel unschädlich ist.

Aus CDL wird Corona-Stop-Drink

Aus dieser Betrachtungsweise ergibt sich, dass z.B. alle Gastwirte, Restaurants und Kioske in Deutschland auch eine Chlordioxidlösung (CDL)  mit 30 ppm z.B. als “Corona-Stop-Drink” anbieten könnten. Neben der Übersetzung des Interviews mit Dr. Patricia Callisperis hat auch die Diskussion auf freizahn.de zur Suche nach einem besseren Begriff für die Benennung einer deutlich unter dem NOAEL liegenden CDL motiviert. Corona-Stop-Drink könnte brauchbar sein. Der Begriff vermeidet den Begriff  Chlor, so wie die meisten das Essen salzen, anstatt den Geschmack chemisch nüchtern-korrekt mit Natriumchlorid zu verbessern. Geschmacklich erinnert mich CDL etwas an Schweppes  Bitter Lemon oder Tonic in meiner Seefahrtzeit.

Für diejenigen, die sich nicht selber helfen könnten, könnten z.B. die Pflegedienste und auf den Dörfern auch  die Freiwillige Feuerwehr die “Corona-Stop-Drink” zubereiten und an diejenigen, die sie haben möchten und brauchen, abgeben.  1 Liter CDL mit 30 ppm ist die Tagesdosis für einen normalgewichtigen Erwachsenen in Coronapräventionsprgrammen, wie dem in Wirksame Coronaprävention vorgestellten.  Zur Behandlung von COVID-19 oder Grippe werden zwei Liter empfohlen, wobei dann morgens und abends je ein Liter in 8 Portionen  zu je 125 ml geteilt und alle 15 Minuten eine Portion getrunken wird. Für Kinder und besonders leichte Erwachsene sollte man die Dosis anpassen. Für Kinder gibt es dazu besondere, vom Körpergewicht abhängige Regeln.

Wenn man die “Corona-Stop-Drink” zügig flächendeckend verfügbar macht und einsetzt, dann könnte die BRD noch rechtzeitig “coronafrei” sein. Weil eine Chlordioxidlösung mit 30 ppm kein Arzneimittel, sondern nur ein ganz normales Getränk, nämlich einfach nur “Corona-Stop-Drink” ist, braucht man zum Stoppen der Pandemie und zum Schrumpfen der Inzidenzwerte keine Bürokratie. Vielmehr kann die Bevölkerung überall sofort selbst aktiv werden.

Corona-Stop-Drink auch bei Cornaspätfolgen

Eine Person, die im an Frühjahr 2020 an COVID-19 erkrankt war, hat mir kürzlich von den offenbar nur schwer oder nicht behandelbaren Spätfolgen berichtet. Ich habe mir daraufhin noch einmal die Fragen und Antworten der ersten englischsprachigen Onlinekonferenz von COMUSAV am 28.12.2020 angehört. Ab Pos [2:16:45] geht Dr. Aparicio auf die Frage ein, wie die Spätfolgen einer Coronavirusinfektion behandelt werden können. Das von ihm empfohlene Protokoll ist dasselbe wie für die Prävention einer Coronavirusinfektion, also 1 Liter CDL mit 30 ppm, also auch hier “Corona-Stop-Drink“,  auf ca. 10 Portionen aufteilt, ca. jede Stunde eine Portion. Die Behandlung sollte sich aber über mindestens 28 Tage erstrecken.  Als Ergänzung könnten auch Cystein und Glutathion gegeben werden. Diese würde dann morgens genommen, während die CDL dann Nachmittags eingenommen würde.

Wie ich in Corona-Therapie mit ClO2 erwähnt hatte, kann man solche Spätfolgen verhindern, wenn man die Infektion direkt mit CDL behandelt.

Meine anderen Artikel zum Thema Chlordioxid

Nachträge

Wir brauchen Corona-Stop-Drink-Parties

Nachtrag am 11.Januar 2021: Für die praktische Umsetzung wird man “Corona-Stop-Drink-Parties” brauchen, wo die Leute am praktischen Beispiel und durch Zusehen lernen und dazu Frage stellen könne, wie man diesen “Corona-Stop-Drink” herstellen kann. Solche “Corona-Stop-Drink-Parties” sollten dabei keine einmalig Sache sein, sondern durchaus regelmäßig stattfinden und dann zum Erfahrungsaustausch dienen. Wer so eine Party organsieren möchte, könnte sich z.B. Reagenzgläser, 50 ml oder 100 ml Tropfflaschen und die nötigen Chemikalien besorgen, die Etiketten für die Flaschen drucken und Corona-Stop-Drink-Herstellungssets zusammenstellen, sowie einige Flaschen zum Probieren vorbereiten. Bei den 50 ml Tropfflaschen die ich derzeit selber habe ergeben 14 Tropfen einen ml. Wenn man je 4 Tropfen in das Reagenzglas gibt, dann kommt eine 1 Literflasche Kelberger Trinkwasser  auf ca. 27 ppm. Weil die fertig verkauften CDL-Lösungen nach meiner Überprüfung von zwei Produkten und auch nach den Messungen anderer,  oft deutlich weniger als die deklarierten 0,3 % haben, entsprechen diese mit je 4 Tropfen erzielbaren 27 ppm durchaus den erprobten “10 ml einer Lösung mit 3000 ppm”.

Logistische Probleme und Elektrolyse

Nachtrag am 11.Januar 2021: Mein Eindruck ist, dass die Preise für NaClO2 gegenüber der Zeit vor der Pandemie schon deutlich gestiegen sind. Wenn auf einmal überall im Land “Corona-Stop-Drink-Parties” veranstaltet würden, dann könnte es zu Lieferengpässen für NaClO2 und für Reagenzgläser kommen.

Auswege könnte neben der Verwendung der allerdings wesentlich teureren Fertiglösungen, die elektrolytische Herstellung von Chlordioxidlösungen sein.  Theoretisch kann man die für einen Liter “Corona-Stop-Drink” nötigen 30 mg ClO2 mit 21,2 mg MgCl2 oder auch aus 26 mg NaCl herstellen. MgCl2 ist sehr preiswert zu bekommendes Magnesiumchlorit. NaCl ist ganz gewöhnliches Kochsalz.  Ein einziges Gramm Kochsalz würde also theoretisch für die Herstellung von 38 Liter “Corona-Stop-Drink” mittels Elektrolyse ausreichen.  Bei der Elektrolyse wird ein Gleichstrom durch die Salzlösung geleitet. Durch den Strom werden Wassermolekühle (H2O) zerlegt:  Dabei bildet sich am Minuspol (Kathode, schwarz) Wasserstoffgas. Am Pluspol (Anode, rot) wird mit den Chlorionen aus dem Salz und mit dem durch die Zerlegung der Wassermoleküle entstehenden Sauerstoff Chordioxid erzeugt. Das ganze ist allerdings bei weitem nicht so einfach wie es zunächst scheint. Zum Beispiel wird bei der Elektrolyse das Metall der Anode mehr oder weniger schnell angegriffen. Es gibt daher für die Konstruktion von Anlagen zur elektrolytischen Herstellung von Chordioxid speziell beschichtete  Elektroden aus Titan.  Mit einer Suche nach “Electrode for chlorine dioxide generator” findet man auf www.alibaba.com viele Beispiele.

Eine einfache Selbstbauanlage ist auf  www.j-lorber.de/gesund/ph-milieu/chlordioxid.htm beschrieben. Dabei habe ich momentan aber noch das Problem, dass die verwendete Anode eben nur aus Edelstahldraht besteht und sich wohl auflösen wird. Man wird also Metallionen in der Lösung haben die vielleicht schädlich sein könnten. Auch ist die erzeugte Chordioxidlösung bei diesem System zumindest bei höheren Konzentrationen ziemlich sauer, was für die Zähne schädlich sein könnte. Erheblich aufwendiger ist die Anlage die in  Application of Highly Purified Electrolyzed Chlorine Dioxide for Tilapia Fillet Disinfection  vorgestellte Anlage.

Viele Anlagen zur Herstellung von Chlordioxd verwenden NaClO2 als Grundstoff. Wenn dieser Grundstoff knapp werden sollte, ist eine solche Anlage wertlos. Wenn man aber NaClO2 bekommen kann, dann reicht für kleine Mengen auch die Methode mit dem Reagenzglas, die ich in CDL einfach herstellen gezeigt habe.

Interviews mit Prof.  Sucharit Bhakdi und Andreas Kalcker am 19.12.2020

Nachträge am 12.Januar 2021: Erst jetzt habe ich auf Brighteon.com die Sendung 2020-12-19 Prof. Dr. Sucharid Bhakdi und Andreas Kalcker bei LebenAktiv.tv gesehen.  Die Sendung besteht aus zwei Interviews, erst eins mit Prof. Sucharid Bhakdi und dann eins von Andreas Kalcker. Obwohl ich von beiden schon Interview gesehen und auch einiges von beiden gelesen habe waren diese beiden Interviews für mich neu und unbedingt die Zeit wert. Als Folge habe  ich dann auch wie von Prof. Bhakdi empfohlen den Anhang über das Thema Immunolgie und Impfen zu dem Buch Corona Fehlalarm heruntergeladen und gelesen: www.goldegg-verlag.com/goldegg-verlag/wp-content/uploads/corona-fehlalarm_anhang-immunitaet_2020-10-29.pdf  . Die Interviews, zusammen mit diesem Anhang zeigen noch einmal eindrucksvoll wie wahnsinnig und verantwortungslos die Regierenden sind. Zeitnah zu diesen Interviews und dem Anhang über das Thema Immunolgie und Impfen habe ich auch noch den neuen Artikel, 2021: More troubles likely von Gail Tverberg  und De-Growth Will Define How We Live in the Future in The American Conservative von James Howard Kunstler gelesen. Dazu sehe ich hier jeden Tag leere Linienbusse durch die Gegend fahren. Gestern Mittag habe ich sogar 6 leere, nur mit dem Fahrer besetzte Linienbusse gezählt.  Anderseits hat der bayrische Minsterpräsident Markus Söder jetzt sogar angeregt der “Ethikrat” solle eine Corona-Impfflicht empfehlen – während die Interviews mit Prof. Sucharid Bhakdi und Andreas Kalcker überzeugend zeigen, dass eine Impfung unnötig und dazu auch noch sehr gefährlich und damit auch kriminell und unethisch ist.

Blogartikel auf LimitsToGrowth.de

Corona-Impfung: Ein verdeckter ‘heroischer’ Akt von GAVI, Gates & Co. gegen die Überbevölkerung der Welt? sowie,  dort verlinkt und auf einem anderen Blog des selben Authors:  https://hcfricke.com/2020/11/28/corona-eine-schnelle-durchimpfung-ist-wichtig-damit-alle-geimpft-sind-bevor-die-nebenwirkungen-die-runde-machen-was-zur-funktionalisierung-von-symptomen-dem-erschaffen-von-leiden-t/

Auf der Webseite des selben Bloggers ist jetzt (17.1.2021) auch ein ziemlich umfassender, sehr informativer, gut recherchierter und gut lesbarer Artikel über CDL bzw. über den “Corona-Stop-Drink” erschienen: hcfricke.com/2021/01/17/cdl-cds-chlordioxid-loesung-bzw-solution-clo2-herstellung-sicherheit-potentielle-wirkungsmechanismen-mehr/

Langzeitfolgen von mRNA-Coronaimpfungen

Der Artikel Ohne Radar im Blindflug durch das Covid-19 Impfprogramm von Rainer Rupp, vom 22.1.2021 auf KENFM (kenfm.de/ohne-radar-im-blindflug-durch-das-covid-19-impfprogramm-von-rainer-rupp/ ) enthält eine gute Erklärung der Risiken und verschiedene weitere Quellen zur Gefahr von Langzeitfolgen der Impfungen.

Der marxistische Zero-COVID-Wahn

Ein Artikel in der TAZ hatte mich schon auf die “Zero Covid”-Initiative aufmerksam gemacht. Mein Fazit nach der Lektüre war, dass es sich um eine gefährliche, zerstörerische, um nicht zu sagen wahnsinnige Linksextreme Phantasie handelt, die von verblüffenden vielen “Wissenschaftlern” unterstützt wird. Auf KENFM habe ich dazu nun eine recht gute Stellungnahme gefunden: kenfm.de/zero-covid-null-zweifel-linker-aufruf-fuer-den-virus-staat/ .

Ein Interview mit Professor Dolores Cahill

Ein Interview mit dem Titel Professor Dolores Cahill fierce Corona vaccine critic  .

Vielleicht sollte man das ins Deutsche übersetzen.  Frau Prof. Cahill, die sich über 20 Jahre mit dem Thema Immunsystem und auch mit diesen Impfstoffen befasst hat würde sich nicht einmal für 10 Millionen Pfund Belohnung mit einem der mRNA-Impfstoffe (Pfizer-Biontech und Monderna) impfen lassen. Wenn man sie jemand zwangsweise impfen würde, würde sie diese Person wegen versuchtem Mord verklagen. Die Begründung ist schon gut und Fakten basiert.

Robert F. Kennedy über die Coronaimpfstoffe

The Coronavirus Vaccine Uncensored Robert F. Kennedy Jr
https://www.brighteon.com/3be1ed8b-c179-490a-8d83-866bad28dbff . Es handelt sich offenbar um einen Ausschnitt aus einer Fernsehshow. Kennedy erklärt hier die Geschichte und die Problematik der modernen Coronavirus-Impfstoffe. Das Problem ist offenbar, wie schon Frau Prof. Cahill in ihrem Interview erklärt, dass eine Zulassung dieser Impfstoffe bisher immer gescheitert ist, weil viel sehr viele Versuchstiere einig Zeit nach der Impfung verstorben sind. D.h., die Tiere habe sehr gut Antikörper entwickelt, aber wenn sie dann nach einiger Zeit mit einem realen Virus in Kontakt kamen hat ihr Immunsystem überreagiert und sie sind sehr schwer erkrankt oder gestorben. Bei den nun zum Einsatz kommenden Impfstoffen gegen das Coronavirus hat man die Tierversuche offenbar ausgelassen.

Der Bitchute-Kanal Gesundheitsfreund

Auf dem Bitchute-Kanals Gesundheitsfreund ( https://www.bitchute.com/channel/6skIpt0tiydr/ ) finden sich   viele sehr interessante, deutsche und ins Deutsche übertragene Videos zum Thema “Impfung” und Corona.

Ein Kommentar über die Impfstoffe auf J.M. Greers Blog

Den folgenden Kommentar über die Coronaimpfstoffe auf John Michael Greers Blog fand ich besonders passend und gut: https://www.ecosophia.net/march-2021-open-post/#comment-62282 . Hier die Überstezung des Fazits:

Die Quintessenz: Die Impfstoffe sind ALLE experimentell. Die langfristigen Risiken sind für ALLE unbekannt. Punkt. Aus irgendeinem Grund scheinen die Menschen nicht in der Lage, die Idee von unbekannten, nicht quantifizierten Risiken zu verarbeiten. Es ist wie Russisches Roulette, außer dass man nicht weiß, wie viele Kammern es gibt, und man kennt die Gefahr nicht, die von der “Kugel” ausgeht, mit der man vielleicht erschossen wird. Das Risikoprofil variiert sicherlich von einem Impfstoff zum nächsten, aber niemand weiß es. Ich werde dieses Spiel nicht mitspielen. Warum sollte das jemand tun, wenn er es verstanden hat?

Und warum sollte die Regierung eines großen Industriestaates ihre Bevölkerung dazu auffordern oder gar verpflichten wollen ein solches Risiko ein zu gehen, obwohl sie eigentlich wissen sollte, dass es ein sehr zuverlässig wirkendes, nebenwirkungsfreies und kostensparendes Mittel zur Prävention und auch zur Behandlung von COVID-19 und sehr wahrscheinlich auch von allen anderen Virusinfektionen gibt?

Sehe ich das richtig? Ein Kommentar von Gunnar Kaiser

Sehr passend finde ich hier auch den Kommentar “Sehe ich das richtig?” von  Gunnar Kaiser: www.bitchute.com/video/Hsu0NzT1Ob7v/ .

Kelberg, den 10. Januar 2021

Nachträge am 11.  bis 22. 01., 20.02. sowie 27. und 28.3.2021

Christoph Becker




Corona-Therapie mit ClO2

Die inzwischen vorliegenden Zahlen und Berichte über die erfolgreiche Behandlung von Coronavirusinfektionen  mit Chlordioxid sind beeindruckend. Fast 99,6 % der an Covid-19 erkrankten Patienten können auch ohne Krankenhausaufenthalt mit Hilfe von Chlordioxid vollständig geheilt werden. Die gefürchteten Folgeschäden einer Coronavirusinfektion werden bei einer Behandlung mit Chlordioxid vermieden.

Retrospektive Studie mit 987 Patienten

Quelle der Vorlage Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) , Pos [0:46:30
Dr. Manuel Aparicio ist eigentlich Chirurg. Wie er in seinem Interview mit Bob Sisson auf ClO2.tv , am 16.10.2020 erklärt hat, kannte er Chlordioxid vor der Coronakrise nicht. Er ist damals erst bei Beginn der Coronaviruspandemie durch Andreas Kalcker auf Chlordioxid aufmerksam gemacht worden. Er hat dann erst sich selbst und dann seine Familie mit Chlordioxid behandelt. Nachdem er gesehen hatte, das dies sicher ist und funktioniert, hat er den ersten an einer Coronvirusinfektion erkrankten Patienten Mitte Mai 2020 mit Chlordioxid behandelt. Den Effekt konnte er sofort an der Verbesserung der Sauerstoffsättigung des Blutes und an der Verbesserung des Zustandes des Patienten erkennen. Bei dem Interview im Oktober 2020 hatte er über 1100 an COVID-19 erkrankte Patienten mit Chlordioxidlösung (CDL) behandelt und ausschließlich damit geheilt. Bei seiner Präsentation anläßlich der 1. englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV am 28.12.2020 waren es schon über 3000 Patienten, wie die folgende, von mir übersetzte Folie aus seiner Präsentation zeigt.

Quelle der Vorlage Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) , Pos [0:52:15]
Der Grund warum er, obwohl er Direktor eines Krankenhauses ist, alle Patienten zuhause, in deren Wohnung behandelt hat ist, dass es in Mexiko derzeit noch verboten ist, in einem Krankenhaus Chlordioxid zur Behandlung von Patienten einzusetzen. Wie die Informationstafel auch zeigt, waren von den über 3000 Patienten über 300, also ca. 10 % schwer krank. Er sagt, dass diese Schwerkranken, die durch eine Sauerstoffsättigung des Blutes von unter 82 % definiert sind, in einem Krankenhaus normalerweise sofort intubiert werden. Normal sind mehr als 94 %  Sauerstoffsättigung. Wenn ein Patient unter 90 % kommt würde ich als Zahnarzt sofort anfagen Sauerstoff zu geben und zugleich einen Rettungswagen anfordern.  82 % fände ich jedenfalls beängstigend wenig.

Quelle der Vorlage Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV ( https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/ ) , Pos [0:57:30]
Hier nun Dr. Aparicios Infografik mit den Zahlen zu seinen ersten 987 Patienten.  Da ungefähr 10 % der an Covid-19 erkrankten Patienten bei ihm schwerkrank sind, dürften von diesen 987 Patienten ungefähr 100 schwer krank gewesen sein, so dass man sie eigentlich in ein Krankenhaus hätte überweisen, dort auf eine Intensivstation legen und intubieren müssen. Wie die Grafik zeigt, sind knapp 99,6 %, bzw. 983 Patienten in ihren Wohnungen mit Chlordioxid behandelt und als geheilt entlassen worden. Nur 0,3 %, bzw. 3 Patienten sind erst mit Chlordioxid behandelt und dann aber auf eine Intensivstation verlegt worden, wo sie dann verstorben sind. Ein Patient, bzw. 0,1 % , ist verstorben, nachdem er zuerst von einer Intensivstation nach Hause verlegt und dort dann mit Chlordioxid behandelt wurde.

Die theapeuthische Bandbreite

Ich hatte dazu in verschiedenen Artikeln zum Thema Chlordioxid einiges geschrieben und auch Quellen angegeben. Die folgende Grafik von COMUSAV, die auch Dr. Apraicio zeigt, ist noch einmal schön bunt und einprägsam, für in Wasser oder in physiologischer Kochsalzlösung gelöstes Chlordioxid, das selbstverständlich auch für diesen Stoff gilt, was Paracelsus schon vor über 400 Jahren mit seinem berühmten Zitat formuliert hat: Alle Ding’ sind Gift und nichts ohn’ Gift – allein die Dosis macht, dass ein Ding’ kein Gift ist.

Quelle des spanischen Orginals: https://www.researchgate.net/publication/344876982_TOXICIDAD_DEL_DIOXIDO_DE_CLORO_Y_DEL_CLORITO

Wenn man Chlordioxid zur Prävention benutzt, dann bewegt man sich im mittleren bis linken Teil des grünen Bereiches. Bei der Therapie bleibt man immer im grünen Bereich, also unterhalb der Dosis ab der nachteilige gesundheitliche Nebenwirkungen zu erwarten sind, wie Dr. Aparicio auch in den beiden von ihm stammenden, unten stehenden Fallbeispielen erklärt.

Wie man den Beipackzetteln entnehmen kann, muß man dagegen bei den meisten zugelassenen Medikamenten und auch bei Impfungen mit negativen Nebenwirkungen rechnen. Die zweite Grafik aus dem Artikel von Prof. Pablo Campra findet sich in meinem Artikel CDL einfach herstellen, in dem ich auch eine Tabelle eingefügt habe, in der man die Maximaldosis für das jeweilige Körpergewicht und dazu auch die Dosis bei der Aufnahme von 30 mg bzw. von einem Liter CDL mit 30 ppm entnehmen kann.

Einfluß von CDL auf die Sauerstoffsättigung

Im folgenden Diagramm ist die Sauerstoffsättigung des Blutes in Prozent und Zeitpunkt der Messung, ab Beginn der Therapie mit Chlordioxid eingetragen. Die Daten stammen von 57 Patienten, bei denen jeweils mindestens zwei Messungen erfolgten.

Der typische Verlauf der Kurve bei an einer schweren Coronavirusinfektion leidenden Patienten, die [noch] kein Chlordioxid bekommen, ist progessiv abfallen, also zunehmed stärker abfallend.

Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.: [0:57:05]
Die folgenden beiden Diagramme zeigen die Entwicklung der Sauerstoffsättigung bei den weiter unten beschriebenen Fallbeispielen. Man beachte, dass die Patientnummer in dem ersten Diagram 1 ist und dass die Behandlung am 29. Mai 2020 begann. Die Patientennummer in dem zweiten Diagram ist 266 und die Behandlung begann am 5. August 2020. Man bedenke auch, dass der behandelnde Arzt eigentlich “nur” Chirurg war, und dass er vor Beginn der Pandemie nichts der Möglichkeit einer Behandlung mit Chlordioxid wußte.

Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.: [0:56:41]
Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.: [0:56:49]
Das folgende Bild stammt aus der Präsentation von Dr. Patricia Callisperis, die einen wesentlichen Anteil an der Etablierung der Prävention und Behandlung von COVID-19 mit Chlordioxid in Bolivien hat. Die deutsche Übersetzung eines am 25. November 2020 mit ihr geführten Interview kann man in meinem Artikel Bye-Bye Covid finden. Das Bild spricht für sich:

Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.: [2:06:03]
Frau Dr. Callisperis verwendet Chlordioxid inzwischen auch erfolgreich zur Behandlung von schweren Verletzung und von schweren Schäden durch Diabetes. Offensichtlich kann man mit Hilfe von Chlordioxid insbesondere auch Amptationen vermeiden, was aus Sicht der Pflegeversicherung interessant sein könnte, vor allem wenn man bedenkt, dass man mit Hilfe von Chlordioxid die Sterblichkeit insgesamt verringern kann.

Fallbeispiel 1

Anamnese und Anfangsbefund
  • Mann, 52 Jahre alt
  • 7 Monate Nachverfolgung
  • seit 9 Tagen Krankheitsymptome. Bisherige Medikation   Antibiotika und Acetominophen (= Paracetamol)
  • Er kam wegen Schmerzen im Brustkorb, Bauchschmerzen,  Schmerzen in der Fossa iliaca (Hüftschmerzen) und Atmungsstörung, er hatte zu keinem Zeitpunkt Fieber. Das mit dem Fieber ist wichtig: Nicht jeder an Covid-19 erkrankte Patient habe Fieber
  • 81 % anfängliche Sauerstoffsättigung
  • Glucose 189 mg/dl, Ferritin 1450 (normal < 300)
  • Risikofaktoren:
    • Bluthochdruck
    • Mellitus Diabetes
    • Rauchen
    • Grad 2 Fettleibigkeit

Es wurde der folgende CT-Scan angefertigt. Das Bild zeigt horizontale Querschnittsaufnahmen des Brustkorps. ((Grundprinziep einer Röntgenaufnahme: Je härter, je dichter, je weniger Röntgenstrahlen durchgehen, desto heller. Je weicher, je leerer, je mehr Luft, je schwärzer.)) Die grauen oder grauweißlichen Bereche der Lunge müßten schwarz sein, wenn die Lunge gesund wäre.

Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.:[0:58:55]

Behandlung
  • Ausschließliche Behandlung mit CDL (=Chlordioxidlösung)
    • CDL mit  90 mg ClO2/ 24 h (( Dr. Aparicio gibt die Dosis, ebenso wie Andreas Kalcker in seinem Buch, in ml einer CDL mit 3000 ppm an. Ich finde das verwirrend und rechne diese Werte immer in mg um. Die Masse in mg ist auch sonst das übliche Maß für die Dosis von Medikamenten. Ein Grund, warum ich das bei CDL mache ist, dass ich mir für meinen Bedarf aus verschieden Gründen wenn möglich direkt die passende, niedrig konzentrierte Lösung herstelle. Siehe auch meinen Artikel CDL einfach herstellen. ))
    • Bedendet die Behandlung mit Protokoll C (30 mg ClO2) (( Zu den Protokollen siehe https://andreaskalcker.com/de/Coronavirus/Protokolle.html und Andreas Kalckers Buch “Gesundheit verboden”  ))
    • Er nahm insgesamt 7 Wochen CDL
  • Eine zusätzliche Sauerstoffgabe war nicht notwendig. Es ging dem Patienten von der ersten Einnahme von CDL an besser.
  • Anpassung seiner üblichen Medikation wegen Blutdruck und Diabetes.

Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.:[0:59:43]. Der Schwarze Kreis zeigt die Dosis
Die Dosis ist in der Grafik durch eine schwarzen Kreis dargestellt. Sie lag deutlich im grünen Bereich, in dem keine schädlichen Nebenwirkungen zu warten sind. Die genaue Doses betrug in diesem Fall 1 mg/kg und war absolut sicher.

Der Blutdruck und der Blutzuckerwert sanken im Laufe der Behandlung mit dem Rückgang der Infektion.

Entwicklung des Zustandes der Lunge

Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.:[1:00:11]
Die nun folgenden 3 Bilder zeigt die Evolution der CT-Scans der Lunge über einen Zeitraum von 3 Monaten ab Beginn der Behandlung an verschiedenen Schnittebenen. Bei Covid am meisten

Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.:[1:00:39]
Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.:[1:00:44]
Betroffen ist die Basis der Lunge, deren Entwicklung in dem 3. Bild gezeigt wird . Am Ende hat der Patient wieder eine praktisch normale Lunge.

Entwicklung des PCR Tests und Immunantwort

Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.:[1:00:54]
Der PCR-Test war nach 21 Behandlungstagen negativ. Die eine akute Infektion anzeigenden IgM waren nicht mehr Nachweisbar. Die eine Immunität anzeigenden IgG waren nachweisbar.

Die Behandlung mit CDL hat also zu einer Immunität geführt, wie man sie auch sonst mit  einer Impfung anstrebt.

Es wurde auch ein großer Bluttest durchgeführt, dessen Ergebnis normal war. Es gab keinerlei Hinweise darauf, dass durch die Behandlung die Leber, die Nieren oder ein anderes Organ beschädigt worden sein könnte. Es gab keinerlei Hinweise auf eine toxische Wirkung der hier als einzigen Wirkstoff verwendeten Chloridioxidlösung.

Nachuntersuchung, 7 Monate nach Behandlungsbeginn
  • Sauerstoffsättigung kontinuierlich über 94 %
  • KEINE Nacheffekte oder Langzeitschäden durch COVID-19. Dr. Aparicio und sein Team sehen täglich Patienten, die nicht mit CDL behandelt wurden und die nun unter Spätfolgen oder einem Wiederaufflammen (sequella) von COVID-19  leiden. Ich habe zu “Covid Spätfolgen” einmal kurz mit google gesucht und dabei folgenden Artikel gefunden, der  zeigt wie ernst dieses  Problem ist, dass man offensichtlich vermeiden kann, wenn man die Patienten mit Chlordioxidlösung behandelt: www.quarks.de/gesundheit/medizin/langzeitschaeden-von-covid-19-was-wir-wissen-und-was-nicht/ .
  • Der Patient ist Landwirt und kann wieder uneingeschänkt arbeiten.

Fallbeispiel 2

Anamnese und Anfangsbefund
  • Mann, 54 Jahre alt
  • Seit 7 Tagen Kranheitssymptome
  • Diabetiker, gut eingstellt.
  • Fieber, Kompfschmerzen, Kurzatmigkeit und Husten
  • Sauerstoffsättigung des Blutes 69 %
Behandlung
  • 50 ml (einer CDL mit 3000 ppm) bzw. 150 mg ClO2 in 24 Stunden für 3 Tage. Auch diese ziemlich hohe Dosis war mit 2,4 mg/kg noch im grünen Bereich, in dem keine negativen gesundheitlichen Nebenwirungen zu erwarten sind.
  • Ergänzend Sauerstoff (10 L/min)
  • Innerhalb der ersten 3 Tage wurde ein Maximum von 83 % Sauerstoffsättgung erreicht. Siehe auch das Diagramm zu diesem Fall, weiter oben, im Abschnitt  Einfluß von CDL auf die Sauerstoffsättigung.
  • Da das Behandlungsergebnis nach drei Tagen unbefriedigend war wurde mit Einverständnis des Patienten das intravenöse Protokol “Y”  angewendt. Die Chlordioxidmenge blieb weiter bei 150 mg / 24 h) gleich, aber sie wurde jetzt 72 Stunden lang intravenös verabreicht. Nach diesen 72 Stunden war die Sauerstoffsättigung des Blutes auf 99 % gestiegen.
  • Der Zustand des Patienten verbesserte sich nun gut. Die Behandlung wurd daher nach den 3 Tagen der intravenösen Verabreichung wieder auf orale Verabreichung per Trinklöung umgestellt.
  • Die Chlordioxidmenge wurde nun allmählich reduziert
  • Es wurde Dexomethason 6 mg iv, alle 24 h (3 Dosen) gegeben. Dexomethason ist ein Kortison. Hintergrund war, dass der Patient Diabetiker ist und man die Kontrolle des Glucosspielgels unterstützen wollte. An diesem Punkt finde ich die Präsentation etwas unklar.
  • Die in diesem Fall mit 150 mg/Tag ziemlich hohe Dosis  mit 2,4 mg/kg Körpergewicht noch im grünen Bereich, in dem keine negativen gesundheitlichen Nebenwirungen zu erwarten sind.
Entwicklung des Zustandes der Lunge

Die folgenden Bilder zeigen die CT-Scans des Brustkorbs auf insgesamt 4 verschiedenen Ebenen der Lunge. Von links nach rechts findet man die Bilder vom Beginn der Behandlung am 22.7.2020 sowie die Bilder vom 5.8.2020 und vom 31.8.2020. Je schwärzer der Bereich der Lunge ist, je gesünder ist er.  In nur ca. 6 Wochen ist die Lunge diese zu Beginn der Behandlch schwer kranken COVID-19 Patienten dank Chlordioxid wieder normal gesund.

Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.:[1:03:40]
Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.:[1:03:56]
Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.:[1:03:58]
Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.:[1:04:00]

Nachuntersuchung
  • Auswertung nach 5 Monaten
  • Sauerstoffsättigung > 94 %
  • KEINE Langzeitfolgen durch der COVID-19
  • Geht normal seinen Aktivitäten nach

Fallbeispiel 3

Dieser Fall wurde von Dr. Pedro Chavez, dem Präsidenten von COMUSAV-Mexiko ab Position 0:24:35 in der 1. englischsprachigen Onlinekonferenz von COMUSAV präsentiert.

  • Ein 42 jähriger männlicher Patient der seit 7 Jahren an systemischem artierellem Bluthochdruck leidet und daher mit blutdrucksenkenden Medikamenten behandelt wird. Seit einem Jahr hat er auch Diabetes Mellitus und wird dagegen medikamentös behandelt. Krankhafte Fettleibigkeit.
  • Am 28. September 2020 begann er an Arthralgien (Gelenkschmerzen), Kopfschmerzen und Odynophagie (Schluckstörungen) zu leiden. Er ging zum Arzt, der ihm Azythromicin (ein Antibiotika, hauptsächlich gegen Infektionen der oberen Atemwege) und injizierbares Ceftriaxone (ein starkes Antibiotikum gegen viele Bakterien) verschrieb.
  • Er verblieb 8 Tage mit den oben erwähnen Symptomen (Arthralgien (Gelenkschmerzen), Kopfschmerzen und Schluckstörungen) sowie zusätzlich nun auch Fieber, trockenem Husten, Frösteln und verschlechtertem Allgemeinzustand.
  • Der Zustand entwickelte sich bis zum 8. Oktover progressiv zu einer ernsthaften Dyspnoe (Atemnot)
  • Einweisung in ein allgemeines Krankenhaus wurde beschlossen. Mit einer High-Flow-Maske mit Reservoir verbesserte sich die Sauerstoffsättigung von 76 % auf 87 %.
  • Ein CT vom Brustkorb wurde angefertigt. Es zeigt Pneumonie (Lungenentzündung) mit einer “weißen Lunge”, mit 80 % Befall.
  • Mittwoch den 7. Oktober wurde beschlossen, den Patienten vom öffentlichen Krankenhaus in eine 40 km entfernte Privatklinik zu verlegen.
  • Er kam um 21 Uhr in der Privatklinik an und wurde sofort intubiert. Seine Sauerstoffsättigung betrug 67 %.
  • Der Bericht war nicht hoffnungsvoll; es wird berichtet, dass er in einem extrem schwierigen Zustand sei und dass die Überlebenswarscheinlichkeit gering sei.
  • Am 8. Oktober kommunizierte die mit dem Patienten verwandte Krankenschwester um 12 Uhr Mittags mit dem behandelnden Arzt. Sie bat darum dem Patienten intavenös  Chlordioxid zu geben. Der Arzt lehnte das ab und schlug vor, den Arzt oder die Klinik zu wechseln.
  • Um 22:30 änderte der Arzt seine Meinung und war damit einverstanden, intravenös Chlordioxid zu geben (500 ml Physiologische Kochsalzlösung mit 20 ml ein CDL mit 3000 ppm (=60 mg ClO2) in 8 Stunden. Er sagte, dass der Patient in einem so schlechten Zustand sei, dass nichts mehr zu verlieren wäre. Die Nieren waren dabei, zu versagen (30 ml Urin in 8 Stunden) und die Sauerstoffsättigung war sehr niedrig.
  • Am Freitag den 9. Oktober wurde es Dr. Chavez erlaubt, bei der Behandlung des Patienten zu helfen. Er begann um 13 Uhr mit der intravenösen Gabe von Chlordioxid.

Das folgende Bild zeigt auf der linken Seite das am 10. Oktober anfertigte Computertomogramm der Lunge. Auf der rechten Seite sieht man das nur 5 Tage nach Beginn der intravenösen Gabe von Chlordioxid angefertigte Computertomogramm der selben Lunge.  Wo oben schon erwähnt gilt bei Röntgenaufnahmen der Lunge  “je schwärzer je besser und gesünder”.

Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.:[0:28:26]
Dr. Chavez sagt dazu ,er habe mit der intravenösen Gabe von Chlordioxid nicht nur in diesem Fall, sondern schon bei vielen Patienten großartige Erfolge erzielt. Im Durschnitt würden sich die Patienten bei dieser Therapie  in 4 bis 5 Tagen sehr gut erholen.

  • Am 15. Oktober, dem 5. Tage der intravenösen Gabe von Chlordioxidlösung war der linke Lungeflügel zu 80 % wieder frei und der rechte Flügel war wieder vollständig frei.
  • Ab 28. Oktober war kein Beatmungsgerät mehr nötig.  Die intravenöse Gabe von Chlordioxid von diesem Tag an ebenfalls nicht mehr nötig.
  • 29. Oktober, 17 Tage nach der ersten Gabe von Chlordioxid war der PCR-Test negativ.
  • Am 6. November wurde der Patienten aus dem Krankenhaus entlassen. Der Patient erholte sich sehr gut.

Vorteile von CDL aus Sicht von Dr. Aparicio

  • Es ist extrem kostengünstig
  • Es ist absolut sicher, wenn die indizierten Dosen und Konzentration beachtet werden.
  • Geeignet für die Prophylaxe und die Therapie (in allen Stadien von Covid-19)
  • In mehr als 99 % Fälle ist kein Krankenhausaufenthalt erforderlich, was sehr viel Kosten spart.

Zitate über das Wesen von Wissenschaft

In Gedenken an meinen Biologieprofessor am R.U.C.A (Rijksuniversitär Centrum Antwerpen) und seinen für mich damals sehr beeindruckenden Kurs “Allgemeine Biologie”, möchte ich hier zwei Zitate aus seinem Skript übersetzen, mit dem er versucht hat seinen Studenten das Wesen der Wissenschaft nahe zu bringen:

Wie viele Zähne hat ein Pferd? von Sir Francis Bacon:

wiedergefunden habe ich diese kleine, mich gerade auch für die Diskussion über Chlordioxid wichtige Erzählung hier: https://bedejournal.blogspot.com/2008/02/francis-bacon-and-horses-teeth.html

Im Jahre unseres Herrn 1432 entstand ein heftiger Streit unter den Brüdern über die Anzahl der Zähne im Maul eines Pferdes. Dreizehn Tage lang tobte die Disputation ohne Unterlass. Alle alten Bücher und Chroniken wurden hervorgeholt, und es wurde eine wunderbare und schwerfällige Gelehrsamkeit an den Tag gelegt, wie man sie in dieser Gegend noch nie gehört hatte. Zu Beginn des vierzehnten Tages bat ein jugendlicher Mönch von stattlicher Gestalt seine gelehrten Oberen um die Erlaubnis, ein Wort hinzufügen zu dürfen, und sogleich forderte er sie zum Erstaunen der Disputanten, deren tiefe Weisheit er sehr verärgerte, auf, sich auf eine grobe und unerhörte Weise zu beugen und in das offene Maul eines Pferdes zu schauen, um Antwort auf ihre Fragen zu finden. Da dies ihre Würde schwer verletzte, wurden sie sehr zornig und stürzten sich in einem gewaltigen Aufruhr auf ihn und schlugen ihn an Hüfte und Schenkel und warfen ihn sogleich hinaus. Denn, so sagten sie, sicherlich hat der Satan diesen kühnen Neophyten dazu verleitet, unheilige und unerhörte Wege der Wahrheitsfindung zu verkünden, im Gegensatz zu allen Lehren der Väter. Nach vielen weiteren Tagen schweren Streits setzte sich die Friedenstaube auf die Versammlung, und sie erklärten einmütig, das Problem sei ein ewiges Mysterium, weil es an historischen und theologischen Beweisen dafür furchtbar fehle, und befahlen, dasselbe niederzuschreiben.

Die Grundstruktur der Forschung

Albert Szent-Györgyi (Nobelpreis für Medizin 1937)

“Die Grundstruktur der Forschung besteht aus Träumen, in die die Fäden des Denkens, Messens und Rechnens eingewoben sind.”

Rechtliches

Die in diesem Artikel über die Behandlung von COVID-19 und in Wirksame Coronaprävention gezeigten Möglichkeiten und Erfolgschancen, sowie die inzwischen sicher nachgewiesene unschädlichkeit einer korrekt ausgeführten Prävention und Behandlung von COVID-19 mit Chlordioxid werfen jede Menge rechtliche Fragen auf.  Sie bieten sicher auch aus der Sicht von Rechtsanwälten sehr interessante Möglichkeiten,  um verantwortliche Politiker, Beamte, Journalisten, Wissenschaftler, Institutionen und vor allem auch Ärzte zu verklagen.

Neben Schadensersatzklagen sind unter anderem wohl auch Klagen wegen Verstößen gegen die Menschenrechte der Patienten und vor allem auch Klagen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit denkbar.

Was hier wie im Detail möglich ist, ist etwas für die Juristen. Ich möchte hier nur die harten medizinischen Fakten liefern.

Besonders interessant mit Blick auf die Verantwortung und Haftung im deutschen Sprachraum könnte dabei sein, dass ich schon am 2. Februar 2020, also rechtzeitig vor Beginn der Pandemie, in meinem Artikel Mehrzweckwaffe gegen Viren und Bakterien die Daten, Informationen und Informationsquellen zusammengestellt und veröffentlicht habe, die mehr als ausgereicht hätten, solche Erfolgsgeschichten wie die von Dr. Aparicio und Dr. Chavez auch hier in Deutschland, zur realisierung und damit die Pandemie und die nun dadurch verusachten Schäden an Leben, Gesundheit und Kapital zu verhindern.

Eine gute Anregung für interessierte Juristen könnte die ab Position [1:39] in der Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) verlesene Präsentation und Stellungname des Tokyoer Rechtsanwaltes und Prof. Dr. Antonio Añi Vilchez sein.

 Zusammenfassung

Chlordioxid ist in den zur Prävention und Behandlung von COVID-19 empfohlenen Dosierungen und Konzentrationen extrem sicher und hochwirksam. Während bei den meisten zugelassenen Medikamenten und auch bei Impfstoffen mit nachteiligen gesundheitlichen Nebenwirkungen zu rechnen ist, sind diese bei Chlordioxid nicht zu befürchten, wenn man es wie empfohlen einsetzt. Richtig eingesetzt ist Chlordioxid weder giftig noch ätzend, vielmehr ist es das mit Abstand wirksamste Mittel gegen Infektionen, das man derzeit hat.

Die Behandlung von Covid-19 mit Hilfe von Chlordioxid funktioniert meist auch in schwierigen Fällen, die bei einer konventionellen Behandlung kaum oder keine Überlebenschance mehr haben.

Die Erfolgsrate einer Behandlung von COVID-19 mit Chlordioxid liegt bei ca. 99,6 %.

Die gefürchteten Langzeitschäden einer Erkrankung an COVID-19 treten soweit bisher beobachtet nicht auf, wenn die Behandlung mit Chlordioxid erfolgt.

Meine anderen Artikel zum Thema Chlordioxid

Zum Schluß ein Zitat von Abraham Lincoln

Zum Abschluß seine Präsentation hat Dr. Aparicio das folgende Bild mit einem Zitat von Abraham Lincoln gezeigt. Ich habe nur den Text ins Deutsche übersetzt:

Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.:[1:05:23]
Kelberg, den 3. Januar 2021

Christoph Becker




Wirksame Coronaprävention

Bei dem hier vorgestellten Versuch wurden 505 Angehörige von an weiterhin zu Hause bei ihrer Familie bleibenden, an COVID-19 erkrankten Patienten vorbeugend mit CDL behandelt. 91,5 % blieben symptomfrei, 8,5 % hatten für 1 bis 2 Tage leichte Symptome. Bei niemandem kam es zu dem gefürchteten Atemversagen. Der Versuch wurde von Dr. Manuel Aparicio, einem Chirurgen und Krankenhausdirektor aus , Mexiko in dessen Präsentation bei der ersten englischsprachigen Onlinekonferenz von COMUSAV am 28.12.2020 vorgestellt. Dr. Aparicio hat inzwischen über 3.000 an Covid-19 erkrankten Patienten in deren Wohnung mit Chlordioxid behandelt, obwohl er ein Krankenhaus leitet und eigentlich Chirurg ist. Der Hintergrund ist, dass es in Mexiko derzeit noch verboten ist, Chlordioxid in einem Krankenhaus zu verwenden. Mehr als 300 der über 3.000 Patienten waren schwere Fälle mit einer Sauerstoffsättigung des Blutes von unter 82 %. Das sind, wie er sagt Fälle, die man im Krankenhaus sofort intubieren würde. Wie er diese behandelt, möchte ich in einem weiteren Blogartikel zeigen. Hier soll nur gezeigt werden, wie und mit welchen Resultaten Dr. Aparicio eine Erkrankung der Familienmitglieder seiner Covid-19 Patienten verhindert.

Weil die kranken und auch die schwer kranken Patienten in ihrer Wohnung behandelt werden, wird für die ebenfalls dort lebenden Angehörigen der Patienten obligatorisch ein Präventionsprogramm verordnet. Dieses entspricht dem Protokoll C nach Andreas Kalcker ( https://andreaskalcker.com/de/Coronavirus/Protokolle.html ). Dabei wird Erwachsenen täglich ein Liter einer wässrigen Chlordioxidlösung mit einer Konzentration von 30 ppm bzw. mit 30 mg ClO2  gegeben. Die Tagesdosis wird in 10 Einzeldosen von ca. 100 ml aufgeteilt. Die Patienten sollen jede Stunde ca. 100 ml  der Lösung trinken bis die Tagesdosis aufgebraucht ist.

Diesese Präventionsmaßnahme wird 14 Tage lang durchgeführt. In dieser Zeit werden die daran teilnehmenden Patienten regelmäßig kontrolliert werden. Wenn auf eine Coronavirusinfektion hindeutende Krankheitsymptome auftreten, dann wird die Dosis erhöht.

Für Kinder wird die Dosis, die Chloridioxikonzentration und die Wassermenge an das Körpergewicht angepasst.

Quelle: Videoaufzeichnung der ersten englischsprachigen Online Konferenz von COMUSAV (https://fb.watch/2KUcUbUbSJ/) Pos.: [0:54:00]
Die folgenden Grafik zeigt die Resultate, die Dr. Aparicio mit den ersten 505 Teilnehmern an diesem Präventionsprogramm erzielt hat: 

Inzwischen haben bei ihm mehr als 10.000 Patienten an einem solchen Präventionsprogramm teilgenommen. In seinem Verantwortungsbereich haben insgesamt sogar schon über 50.000 Patienten an einem solchen Programm teilgenommen.  Toxische Effekte, also eine krank machende oder giftige Wirkung bzw. negative gesundheitliche Nebeneffekte konnten trotz der großen Patientenzahl bisher nicht festgestellt werden.

Es ist deutlich, dass mit den von Dr. Aparicio  angewendeten Präventionsprogrammen auch eine Ansteckung von Kontaktpersonen der gefährdeten Familienmitglieder verhindert wird.

Kelberg, den 1.1.2021

Christoph Becker