Ich habe hier den in der Antwort zur ersten Frage von Dr. Geert Vandenbossches FAQs erwähnten Artikel Unravelling the complexity of a pandemic shaped by mass vaccination. What does it tell us? (dt. Die Komplexität einer durch Massenimpfung beeinflussten Pandemie entschlüsseln. Was es uns sagt) übersetzt und eine deutsche Version der zugehörigen Grafik erstellt.
Link auf das am 5. Mai 2020 veröffentlichte Original: www.geertvandenbossche.org/post/unravelling-the-complexity-of-a-pandemic-shaped-by-mass-vaccination-what-does-it-tell-us
Beginn der Übersetzung:
Die Komplexität einer durch Massenimpfungen geprägten Pandemie verstehen. Was sagt uns das?
Fortgeschrittene Massenimpfkampagnen, die in der gefährdeten Bevölkerungsgruppe durchgeführt werden, führen zu einem Rückgang der Virusinfektionsraten. Dies führt nicht nur zu sinkenden Morbiditäts- und Mortalitätsraten in dieser Bevölkerungsgruppe, sondern verringert auch die Wahrscheinlichkeit, dass zuvor asymptomatisch infizierte Personen kurz nach ihrer Erstinfektion erneut infiziert werden. Das heißt, dass es durch die Massenimpfung der gefährdeten Personen immer unwahrscheinlicher wird, dass zuvor asymptomatisch infizierte Personen erneut infiziert werden, während ihre natürlichen Antikörper deutlich unterdrückt werden (da suboptimale, S-spezifische Antikörper-Titer bei der Mehrheit der asymptomatisch infizierten Personen schnell abnehmen). Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Teil der Bevölkerung infolge einer erneuten Exposition an der Covid-19-Krankheit erkrankt, wird daher ebenfalls abnehmen.
Je weiter die Massenimpfung der gefährdeten Gruppe voranschreitet, desto größer ist die Chance, dass zuvor asymptomatisch infizierte Personen zu einem Zeitpunkt wieder mit Sars-CoV-2 in Kontakt kommen, zu dem ihre suboptimalen S-spezifischen Antikörpertiter nicht mehr hoch genug sind, um ihre natürlichen Antikörper ausreichend zu blockieren und eine Covid-19-Erkrankung zu verursachen, aber immer noch hoch genug sind, um einen Immundruck auf die virale Infektiösität auszuüben. Je mehr sich das Massenimpfprogramm auf die unteren Altersgruppen ausdehnt, desto geringer wird seine Wirkung auf den viralen Infektionsdruck sein und desto mehr wird die Zahl der Personen mit einem suboptimalen S-gerichteten Immundruck zunehmen. Folglich werden sich die Chancen für Varianten, die ausgewählt wurden, um diesen Immundruck zu überwinden, verbessern, wenn die Durchimpfungsraten steigen. In Ländern, die ihr Massenimpfprogramm vor dem Hintergrund eines relativ hohen Infektionsdrucks ausweiten (z. B. Chile, Uruguay, Frankreich, Deutschland, USA, Ungarn, Belgien; derzeitige Impfraten [Einzeldosis] zwischen 30 und 37 %), ist damit zu rechnen, dass bei deutlich niedrigeren Durchimpfungsraten als in Ländern mit viel niedrigeren Infektionsraten (z. B. Israel, Vereinigtes Königreich; derzeitige Impfrate [Einzeldosis]: 63 bzw. 53 %) die impfstoffresistenten Varianten die zuvor zirkulierenden, infektiöseren Varianten dominieren. Je nach Infektions- und Impfrate kann die Entwicklung zu impfstoffresistenten Varianten in ein Stadium übergehen, in dem für einen mehr oder weniger begrenzten Zeitraum noch infektiösere Varianten im Umlauf sind.
Die Art und Weise, wie laufende Massenimpfkampagnen den viralen Infektionsdruck verringern, unterscheidet sich stark von der Art und Weise, wie die Virusinfektion während einer natürlichen Covid-19-Pandemie kontrolliert wird. Auf der Grundlage von Beobachtungen und Daten aus der Influenza-Pandemie von 1918 würde der Infektionsdruck während einer natürlichen Covid-19-Pandemie allmählich und dauerhaft abnehmen, da sich anfällige Personen, die an Covid-19 erkrankt sind (einschließlich derjenigen, die während der ersten Welle asymptomatisch infiziert waren und dadurch später anfällig wurden), erholen. Ihre Erholung nach der 1. und 2. Erkrankungswelle führt zu einer allmählichen Zunahme der erworbenen Herdenimmunität. Da die Ausbreitung des Virus eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, würden verschiedene empfängliche Teile der Bevölkerung zu unterschiedlichen Zeitpunkten infiziert oder re-infiziert werden. Dies würde sicherstellen, dass an jedem beliebigen Punkt der Übertragungskette die Morbidität und damit der Infektionsdruck hoch genug bleiben, um bei einer weiteren Gruppe empfänglicher, zuvor asymptomatisch infizierter Personen eine Covid-19-Erkrankung auszulösen, während die Bevölkerung ihre Herdenimmunität allmählich erhöhen kann. Erst wenn ein Schwellenwert überschritten wird, der nicht mehr für einen ausreichenden Infektionsdruck sorgt, würde das Niveau der Herdenimmunität weitere Krankheits- und Todeswellen verhindern. Da jedoch auch gesunde, asymptomatisch infizierte Personen das Virus verbreiten können (wenn auch in geringerem Ausmaß) und nach der Exposition zu einer suboptimalen Anti-S-Antikörperbildung neigen, liegt die Vermutung nahe, dass der Rest dieser Gruppe als Reservoir für die Übertragung von Sars-CoV-2 dient und damit die Selektion von infektiöseren Immunfluchtvarianten ermöglichen könnte. Da jedoch die Mehrheit der Bevölkerung Gedächtnis-B-Zellen erworben haben wird, die in der Lage sind, bei einer erneuten Exposition gegenüber Sars-CoV-2 hochavide Anti-S-Antikörper abzurufen, und da die bei einer früheren Infektion mit dem lebenden Virus abgerufenen Antikörper auch infektiösere Varianten wirksam neutralisieren können, würde es für Sars-CoV-2 schwieriger, seinen Infektionsdruck über eine Schwelle hinaus zu erhöhen, die hoch genug ist, um in diesem Reservoir eine Krankheit auszulösen. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Morbiditäts- und Mortalitätswellen verhindert werden könnten, wenn die Menschen einige elementare Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und im sozialen Bereich befolgen würden.
Der oben beschriebene Verlauf der Virusübertragung unterscheidet sich stark von dem, der bei Massenimpfkampagnen im Verlauf einer Pandemie eines veränderlichen Virus zu beobachten ist, das natürlicherweise eine akute, selbstlimitierende Infektion verursacht. Nehmen wir die laufenden Covid-19-Massenimpfkampagnen. Bisher richteten sich diese Kampagnen in erster Linie an gefährdete Personen (d. h. ältere Menschen, Menschen mit Grunderkrankungen oder hohem Infektionsrisiko oder mit unterdrücktem Immunsystem). Die Impfung dieser Personen verleiht ihnen eine schützende, auf S-Antikörpern basierende adaptive Immunität und verringert somit den Infektionsdruck durch Viren. Ein verminderter Infektionsdruck führt zu einer geringeren Morbidität bei zuvor asymptomatisch infizierten Personen. Dadurch erhöht sich allmählich die Wahrscheinlichkeit, dass diese Personen dem Virus ausgesetzt werden, während sie lediglich einen suboptimalen S-gerichteten Immundruck ausüben, anstatt einer Covid-19-Erkrankung zu erliegen. Die Massenimpfung verringert daher die Fähigkeit von zuvor asymptomatisch infizierten Personen, zur Herdenimmunität beizutragen, und erhöht stattdessen ihre Fähigkeit, als Brutstätte für infektiösere Varianten zu dienen. Je schneller die Impfraten steigen (d. h. je schneller zuvor asymptomatisch infizierte Personen zu Geimpften werden), desto schneller wird diese Population bei einer erneuten Infektion mit Sars-CoV-2 einen Immundruck auf die durch die Impfung erzeugten Antikörper ausüben. Erfolgt die Massenimpfung jedoch vor dem Hintergrund eines niedrigen Infektionsdrucks, kann es einige Zeit dauern, bis das Virus den Infektionsdruck auf ein Niveau anhebt, das die Anpassung von Sars-CoV-2 an den suboptimalen S-gerichteten Immundruck unterstützt. Dies liegt daran, dass asymptomatisch infizierte Geimpfte und Ungeimpfte, die zuvor asymptomatisch infiziert waren, in der Regel weniger Viren ausscheiden als Personen, die an Covid-19 erkranken.
Es ist zu beachten, dass der Immundruck und damit die Anpassung ausgewählter Immunfluchtvarianten überproportional zunimmt, wenn jüngere Altersgruppen (z. B. < 65 Jahre) in das Impfprogramm aufgenommen werden. Es ist anzunehmen, dass die Verabreichung der zweiten Impfstoffdosis vor dem Hintergrund infektiöserer Varianten die Selektion und Anpassung von Varianten, die einer vollständigen Impfabwehr widerstehen können, nur beschleunigen wird. Es versteht sich von selbst, dass eine Infektion mit Varianten, die völlig resistent gegen die Impfstoffe sind, zu einem dramatischen Anstieg der Morbiditäts- und Mortalitätsraten führen wird, nicht zuletzt bei den Geimpften.
Auch wenn Massenimpfkampagnen in den meisten Ländern noch nicht zu einer Selektion und verstärkten Verbreitung von impfstoffresistenten Varianten geführt haben, optimieren sie zunehmend die Bedingungen dafür, dass infektiösere Varianten ihre Resistenz gegen S-spezifische Antikörper weiter ausbauen können. Je höher die Durchimpfungsrate im Allgemeinen und die der jüngeren Altersgruppen im Besonderen ist, desto besser gedeihen diese Varianten und widerstehen den S-spezifischen Antikörpern mit zunehmender Affinität (d. h., die nach der zweiten im Vergleich zur ersten Impfdosis ausgelöst werden), und desto schneller werden sie die zuvor zirkulierenden Varianten dominieren.
Die anstehende Aufnahme jüngerer Altersgruppen in die Impfprogramme dürfte die Ausbreitung der indischen Mutante dramatisch beschleunigen, so dass dann rasch dominante Varianten in Umlauf kommen, die selbst nach Verabreichung der zweiten Dosis völlig resistent gegen die Impfstoffe sind.
Schlussfolgerung:
Egal ob „hausgemachte“ oder „fremde“, impfstoffresistente Varianten werden mit großer Wahrscheinlichkeit bei Geimpften mehr (schwere) Krankheiten verursachen als bei Ungeimpften. Dies liegt daran, dass letztere immer noch über ein voll funktionsfähiges Arsenal an CoV-unspezifischen Antikörpern verfügen können, sofern sie seronegativ für das von CoV stammende S-Protein sind. Infolgedessen werden die Geimpften bald die Hauptquelle für Sars-CoV-2-Infektionen darstellen und einen dramatischen Anstieg des viralen Infektionsdrucks verursachen. Da präsymptomatische Geimpfte zunehmend als Reservoir für Sars-CoV-2-Infektionen dienen werden, sollten Ungeimpfte den Kontakt mit Geimpften vermeiden.
Da Patienten mit schweren Covid-19-Erkrankungen in Krankenhäuser eingewiesen werden müssen, wird die Verbreitung von impfstoffresistenten Varianten nicht nur das Gesundheitssystem überfordern, sondern auch eine enorme Gefahr für alle Beschäftigten im Gesundheitswesen darstellen, da die große Mehrheit von ihnen bereits geimpft ist. Folglich ist auch das Gesundheitspersonal sehr viel anfälliger für eine Ansteckung mit der Covid-19-Krankheit, die durch impfstoffresistente Varianten verursacht wird.
@Christoph Becker: Hat sich Vanden Bossche schon zu dem voraussichtlich demnächst auf den Markt kommenden Totimpfstoff (Valneva) geäußert? Macht ein Impfstoff, der nicht speziell auf das Spike-Protein ausgerichtet ist, sondern dessen Effekt einer asymptomatischen Covid-19-Erkrankung ähneln dürfte, hier einen Unterschied ? Das wäre sicher interessant zu wissen, da viele bisher Ungeimpfte mit dem Gedanken spielen, sich mit einem vermeintlich "sicheren" Totimpfstoff "herkömmlicher" Technologie in Q1/2022 impfen zu lassen.
@
@Christoph Becker: Lassen sich aus den Ausführungen Vanden Bossches für die Gruppe der bisher Ungeimpften Verhaltensempfehlungen ableiten ? Die Kontaktvermeidung zur Gruppe der Geimpften ist in der Praxis nicht umsetzbar, außer man begibt sich für eine lange Zeit auf eine einsame Insel und ernährt sich von den dort wachsenden Früchten. Es klingt alles ein wenig hoffnungslos. Ok, wir haben immer noch das Chlordioxid (und vielleicht auch noch die Empfehlungen zur Stärkung des Immunsystems nach Dr. Zelenko) aber es ist dann auch die "letzte Patrone".
Ich denke, das man verstehen muss, das mit der ganzen Impferei nur ein Ziel verfolgt wird: Begrenzung der Lebenserwartung, Gewinnerzielung und Reduzierung der Intelligenz der Massen.
Das System kann gar nicht funktionieren – und wenn es dies scheinbar tut, dann nur, weil nicht auf die systemischen Seiteneffekte geschaut wird.
VG
Ert
@Ert,
sicher, so wie es jetzt läuft kann es nicht funktionieren, siehe COVID and the COMPASSIONATE EXTINCTION PLAN (CEP), also COVID und der einfühlsamme Vernichtungsplan, und siehe auch meine Übersetzung des des Interviews von Catherine Austin Fitts mit Dolores Cahill
Zwei Fragen die ich mir dazu aber stelle sind:
1. Wer ist in wieweit ein eiskalter Verbrecher und wer ist einfach nur dummer oder leichtgläubiger Mitläufer. Ich kenne z.B. Ärzte, dennen ich nun wirklich nicht zutraue, dass sie Leute geimpft haben um deren Leben zu verkürzen? Auch bei vielen Politikern kann ich nicht wirklich vorstellen, dass die vorsätzlich an einem Megaverbrechen mitgemacht haben. Die haben sich meines Erachtens vielmehr auf die wissenschaftlichen udn ärztlichen Leithammel verlassen und sie haben offenbar auch, genauso wie die Masse der Geimpften, ernsthaft gedacht, dass diese Impfungen ein Segen sind und Schaden vermeiden helfen. Dass das Gegenteil der Fall ist, ist im Voraus schwer zu verstehen.
2. In wie weit verhält es sich mit den Ressourcen und der Tragfähigkeit des Landes wirklich so wie es scheint? Vielleicht haben wir Möglichkeiten die man nicht sieht oder bisher verdrängt hat.
Es ist nämlich auch so, wie ich in Die Torheit der Pflügenden und die Geschichte und in vielen anderen Artikel zu Landwirtschaft und Gartenbau, sowie zum Klimaschutz zu erklären versucht habe, dass wir, sehr viele bisher ungenutzt Möglichkeiten haben um das Land besser zu nutzen und um ein auch mit hoher Bevölkerungsdichte nachhaltig funktionierendes System zu schaffen.
Das Ahrhochwasser ist für mich z.B. "Merkels braune Flut", oder besser ein vom Geist der Geschicht sehr passend inziniertes Ereignis gewesen, weil es das völlige Versagen dieser "Kanzlerin", die dann auch noch die ganze Menschheit impfen wollte, gezeigt hat. In der Woche des Hochwassers betrugen die 5-Tagsniederschläge der Wettersationen überall in Deutschland deutlich weniger als 200 L/qm. Dabei hätte man z.B. auf den landwirtschaftlichen Flächen im Oberlauf der Ahr und auch der andren Flüsse in der Eifel schon vor Jahren, in wenigen Jahren Wasserspeicherkapaziäten von weit über 200 L/qm und Stunde erreichen können wie u.a. das Beispiel in https://www.freizahn.de/2017/06/abschlussvortrag-der-grassfed-exchange-2016/ gezeigt ist.
Als ich 2015 das Buch von John Jeavons gelesen habe und mir dann seinem Kurs Kalifornien geleistet habe, war das Problem der Überbevölkerung sehr klar und es ging John Jeavon darum zu zeigen, dass und wie man im Bereich Gartenbau und Landwirtschaft nachhaltig genug produzieren und tatsächlich alle ernährne und versorgen kann.Es gab und gibt also keinen Grund für eine wie auch immer getarnte Vernichtungspolitik, irgend einer sicher als die neuen Herrenmenschen aufspielenden Gruppe.
Auch sollten wir, wenn wir Ressourcenmangel haben, zunächst die Komplexität der Gesellschaft reduzieren, wie man es im byzantinischen Reich sehr erfolgreich getan hat. Dazu sollten wir im Sinne von W.G. Sumners Essay Earth Hunger ( https://www.freizahn.de/2016/04/landhunger/ ) unsere Doktrinen überprüfen und uns von allen falschen, unzweckmäßigen Doktrinen, die uns mehr schaden als nutzen, trennen.
https://www.spektrum.de/news/kleinbauern-werden-immer-mehr-verdraengt-doch-das-geht-nach-hinten-los/1625874
Auszug:
"Es gibt ein gewichtiges Argument für die industrielle Agrarwirtschaft: Sie werde benötigt, um den Hunger von bald acht Milliarden Menschen auf der Erde zu stillen. »Das ist ein Mythos«, urteilt Kay: »Fakt ist, dass Kleinbauern 70 Prozent der Weltbevölkerung ernähren, und das vergleichsweise ressourcenschonend.« Hunger und Nahrungsmittelknappheit seien mehr ein Problem der Verfügbarkeit: »Deswegen ist es fatal, wenn Länder die Hoheit über die Ernährung ihrer Bevölkerung abgeben.«"
Aber wann in der Geschichte ging es jemals um das wohl der Bevölkerung?
Macht- und Geldstreben haben das immer zuverlässig konterkariert.
Da sind die heutigen sogenannten führenden Eliten nicht besser, als die der vergangenen Jahrhunderte.
Dazu ein link zu einem aktuellen Text (2.10.21) von Tim Foyle.
Übersetzt von Bastian Barucker und auf dessen Blog veröffentlicht.
https://blog.bastian-barucker.de/unser-psychopathen-problem/
Und, ich bin sicher, so lange wie die Bevölkerungsmehrheit ihnen die Grundlage für ihr Geld und Machtstreben belässt, wird sich daran nichts ändern. Nichts.
Wer glaubt, das dass 20. Jahrhundert mit die schlimmsten und abscheulichsten Greueltaten der Menschheitsgeschichte hervorgebracht hat, wird möglicherweise in gar nicht so ferner Zukunft eines Besseren belehrt.