Es muß nicht gleich ein EMP-Angriff sein

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Am 20.11.2014 haben die USA,  mit einer Rede des Chefs der NSA, dem Vizeadmiral Michael S. Rogers, vor dem Geheimdienstausschuss des Kongresses, erstmals offen zugegeben, dass China und andere Staaten die Stromversorgung und andere Infrastruktursysteme der USA  – und damit ganz sicher auch die Deutschlands – erfolgreich angreifen und abschalten können.Links:

Der englischsprachige  Artikel auf Russia Today, durch den ich die Information zuerst erhalten habe:

http://rt.com/usa/207415-rogers-congress-nsa-china/

per google-Suche mit “michael Rogers nsa grid”  finden sich viele weitere englische Artikel z.B. in amerikanischen Zeitungen.

Eine deutschsprachige Bestätigung der Meldung :

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/20/nsa-chef-warnt-von-chinesischen-cyber-angriffen-auf-us-stromnetze/

So wie es aussieht entwickeln China und andere Staaten sehr erfolgreich Möglichkeiten die elektronische und elektrische Infrastruktur westlicher Industriestaaten fein abgestuft angreifen zu  können.  D.h., es muss nicht gleich ein EMP-Angriff  wie in One Second After sein. Aber auch bei einem Hackerangriff auf die elektronischen Steuerungen etwa unserer Energie- und Wasserversorgung ,  könnten die von mir vorgeschlagenen Katastrophenschutz-Genossenschaften  hilfreich sein.

Ein offenbar recht gut gelungener Versuch einer Beschreibung eines Zusammenbruchs der Stromversorgung in Europa in Folge eines solchen Hackerangriffs auf die Steuersoftware bietet der Roman BLACKOUT – Morgen ist es zu spät von Marc Elsberg.

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