Eine Alte Dame über Flüchtlinge

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Als erstes habe ich hier ein bemerkenswertes Interview mit einer 75-jährigen Hamburgerin zum Thema Flüchtlinge in Hamburg eingebunden.

Aufmerksam geworden war ich auf das Interview, weil Michael Mannheimer ihn unter dem Titel Die Stimme des Volkes: Alte Dame spricht Klartext über den „Flüchtlings“wahnsinn! auf seinem Blog verlinkt hatte.

Flüchtling belästigt alte Dame


Dass unsere “kulturellen Bereicherungen” und “Schutzsuchenden” sich sogar gegenüber alten Frauen derart daneben benehmen, wie das Interview zeigt und wie die alte Dame auch erzählt, hätte ich nicht gedacht.
Man kann nur hoffen, dass am 13. März 2016 alle, die zur Wahl gehen können, auch tatsächlich zur Wahl gehen. Die Blockparteien (CDU, SPD, Grüne, Linke und auch die FDP) kann ein intelligenter, vernünftiger, am Erhalt unserer Demokratie und unseres Sozialstaates interessierter Mensch, meines Erachtens bis auf weiteres nicht mehr wählen.
Wir brauchen eine Revolution in den Wahlkabinen.
Vor mir aus kann die AfD ruhig in allen am 13. März zu wählenden Landtagen die absolute Mehrheit bekommen und die anderen Rechtsparteien zusammen noch einmal 20 Prozent.
Was könnte uns schon passieren? Unfähiger und für die Demokratie und den Sozialstaat in Deutschland schlechter und gefährlicher als die derzeit in den Parlamenten sitzenden und regierenden Blockparteien können auch die AfD und könnte selbst die NPD nicht sein.
Was könnte und würde die AfD mit einer absoluten Mehrheit in ein paar Landtagen schon machen? Die hätten im Bundestag keine Mehrheit und könnten nur Landespolitik machen und da wären ihnen durch Bundesgesetze und Verfassung Grenzen gesetzt. Gesunder Menschenverstand ist bei der AfD und auch bei den anderen Rechtenparteien mit Sicherheit genug vorhanden.
Der eigentliche Vorteil eines überwältigenden Wahlsieges der AfD und vielleicht auch der anderen Rechtsparteien in den kommenden Landtagswahlen wäre meines Erachtens, dass die großen Volksparteien, SPD und CDU/CSU eine innere Revolution erleben würden.
SPD heißt immerhin “Sozialdemokratische Partei Deutschlands”. Sie war von ihrem Selbstverständnis her  eine soziale und demokratische Partei der deutschen Arbeiter und Angestellten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese große alte Partei tatsächlich nur noch aus  Lobbyisten kurzsichtiger Industrieverbände und Vertretern muslimischer, türkischer und arabischer Interessen sowie aus Feinden der Demokratie und des Sozialstaates besteht.
CDU heißt “Christlich Demokratische Union”. Auch sie war einmal eine großartige Volkspartei. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch bei der CDU nur noch rückgradlose Volksverräter, Antidemokraten und Lobbyisten ausländischer Interessen vorhanden sind, die Deutschland zerstören wollen.
Ich glaube und hoffe jedenfalls, dass  diese beiden großen Parteien bestimmt auch noch jede Menge vernünftige Leute in ihren Reihen haben, die sich bisher, warum auch immer, einfach nicht trauen. Siehe dazu auch die Rede “Warum ich kein Linker mehr bin”, von Manfred Kleine-Hartlage, die ich unten eingebunden habe.
Ein überwältigender Sieg der AfD und vielleicht auch anderer rechter Parteien bei den kommenden Landtagswahlen und damit ein Schrumpfen von CDU und SPD zur Bedeutungslosigkeit in den zu wählenden Landesparlamenten, könnte das reinigenden Gewitter sein, das diese beiden Volksparteien zur Vernunft bringt, so dass sie bei den kommenden Bundestagswahlen wieder wählbar sind.

Ich bette im Folgenden noch vier andere Videos ein, die meines Erachtens ebenfalls gut begründen und zeigen, warum eine Revolution in Wahlkabinen bei den Landtagswahlen am 13. März 2016  gerade auch im Interesse der allermeisten bisherigen Wähler von CDU, SPD, Linken und Grünen nötig wäre.

Schachtschneider das blutige Ende für Europas Völker

Manfred Kleine-Hartlage: Warum ich kein Linker mehr bin

Manfred Kleine-Hartlage: Zerstörung und Selbstzerstörung Europas

Das Dschihad-System: Manfred Kleine-Hartlage

 

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die am 13. März 2016 zu den Landtagswahlen aufgerufenen Deutschen vernünftig und informiert genug sind, um die Möglichkeit zu nutzen, die ihnen die Demokratie gibt, um das Schicksal Deutschlands, und auch ihr eigenes Schicksal vielleicht doch noch zum Besseren zu wenden.  Aber ich erlaube mir, es zu hoffen.

Volksverhetzung und Verfassungsschutz

Ich habe heute auch etwas über das Thema Volksverhetzung und Verfassungsschutz nachgedacht. Man sollte den betreffenden Paragraphen ersatzlos streichen und man sollte auch den Verfassungsschutz und die Möglichkeit Parteien oder Organisationen wegen “Verfassungsfeindlichkeit” zu verbieten abschaffen.

Das Problem ist nämlich, dass es offensichtlich möglich ist, dass es Verfassungsfeinden längst gelungen sein könnte, das Volk zu verhetzen,  den Staat zu übernehmen und die Mehrheit in den Parlamenten zu erobern.

Die Autoren des Grundgesetzes haben ganz recht befürchtet, dass so etwas passieren könnte. Aber sie haben die falschen Schlüsse daraus gezogen. Es war und ist naiv, mit Volksverhetzungsparagraphen und Verfassungsschutzorganisationen und Gesetzen die Verfassung schützen und das Volk vor Verführung schützen zu wollen.

Wenn wir wirklich die Verfassung und die Demokratie schützen wollen, müssen wir die Bildung der Wähler verbessern, wie das John Michael Greer in seinem Buch Decline and Fall: The End of Empire and the Future of Democracy in 21st Century America (dt. Niedergang und Fall: Das Ende des Reiches und die Zukunft der Demokratie im Amerika des 21. Jahrhunderts) erläutert, das ich in meinem Beitrag Wie Deutschland doch noch den Krieg gewann, vorgestellt habe.

Es ist allerdings zu befürchten, dass es erst einmal zu einem totalen Zusammenbruch Deutschlands kommen muss, von dem man nicht weiß, ob und wenn ja, wie viele überlebende Deutsche es dann noch gibt, und ob die Überlebenden dann noch die Freiheit und Möglichkeit haben, über eine neue Verfassung zu entscheiden.

Besser wäre jedenfalls eine kleiner Kollaps bei den Landtagswahlen im März 2016, der ein katastrophal großer Kollaps für derzeitige Führung von SPD, CDU und Grünen wird, so dass diese Parteien sich daraufhin besinnen und bis zu den Bundestagswahlen 2017 innerlich runderneuert, mit neuem, besserem Führungspersonal antreten.

Kelberg, den 8. Februar 2016

Christoph Becker

 

 

 

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