Intraoralscanner und Gaming-Notebook

by Christoph Becker | 8. Juli 2023 13:43

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Lesedauer 8 Minuten

Seit gut 6 Monaten habe ich nun den chinesischen Intraoralscanner Panda 2. Den Scanner habe ich ĂŒber Alibaba.com bei einem chinesischen HĂ€ndler ( https://leomed.en.alibaba.com/[4] )  gekauft.

Inhaltsverzeichnis

Motivation und Einkauf

Eine lĂ€ngere Diskussion auf einer zahnĂ€rztlichen Mailingliste im Herbst 2022 (zahnmed@listi.jpberlin.de ) hatte mich von der grundsĂ€tzlichen Sinnhaftigkeit der Anschaffung eines Intraoralscanners ĂŒberzeugt. Allerdings waren mir die fĂŒr diese GerĂ€te in Deutschland ĂŒblichen Preise entschieden zu hoch.

Interessant fand ich insbesondere, dass man mit Hilfe eines Intraoralscanners bei Einzelkronen und kleinen BrĂŒcken nicht nur auf AbdrĂŒcke, sondern auch laborseitig auf Modelle verzichten kann. Eine wichtige Motivation war zudem die Hoffnung, dass mit Hilfe des Intraoralscanners die Bissnahme zuverlĂ€ssiger wird und dass damit dann weniger Nacharbeiten erforderlich sein wĂŒrden.

Jedenfalls habe ich  dann auf Alibaba.com nach preiswerteren Angeboten  mit  Alibaba-Handelsversicherung (Alibaba Trade Insurance)  gesucht. Das Angebot des Panda 2[6] von https://leomed.en.alibaba.com/[4] erschien mir am gĂŒnstigsten.

Die auf Englisch per Chat und Email gefĂŒhrte die Kommunikation mit der VerkĂ€uferin des HĂ€ndlers funktionierte gut. Deren Chef hat mir dann sogar noch einen Teil der Versandkosten erlassen, weil die tatsĂ€chlichen Versandkosten höher waren als die von der Firma zunĂ€chst auf Alibaba ausgewiesenen Versandkosten.

Die Lieferung erfolgte wie versprochen. Die Zahlung erfolgte per Vorkasse ĂŒber die Handelsversicherung von Alibaba.

Der Notebook zum Intraoralscanner

Parallel zur Bestellung des Scanners habe ich mir notwendigerweise ein Gaming-Notebook ( Lenovo Legion 5 Pro 16IAH 82RF009JGE )  gekauft, weil so ein Intraoralscanner ziemlich hohe Anforderungen an die Grafikleistung stellt. Dabei war www.cyberport.de der beste Anbieter. Ein anderer Anbieter war erst gĂŒnstiger, hatte dann aber auf einmal eine lĂ€ngere Lieferzeit, wĂ€hrend Cyberport sehr schnell geliefert hat. Den Notebook habe ich durch Austausch der beiden als RAID 0 betriebenen 1 TB SSDs durch zwei neue SSDs mit je 2 TB aufgerĂŒstet. Wegen der hohen ZuverlĂ€ssigkeit der SSDs betreibe ich die ohne RAID. Ich habe eine sehr schnelle, ziemlich teure und eine langsamere, ziemlich preiswerte SSD eingebaut. Laufwerk C mit den CAD-Programmen, den Scanprogrammen und den CAD-Daten sind auf der schnellen SSD. Weniger genutzte Daten, bei denen Geschwindigkeit weniger wichtig ist, sind auf der langsameren SSD.

Dazu habe ich dann noch eine kleine Lenovo Thinkpad Bluetooth Maus und einen schnellen USB-C-Port-Hub und eine zusĂ€tzliches Netzteil fĂŒr den Notebook gekauft. Der neue Lenovo Gaming-Notebook benötigt das 20 V, 15 A bzw. 300 W  liefernde original-Netzteil ĂŒbrigens nur, wenn wirklich viel Leistung gefordert ist. FĂŒr BĂŒroarbeiten und zum Programmieren verwende ich weiterhin das alte, wesentlich kleinere Netzteil mit 20V, 8,5 A von meinem vorherigen Notebook, das ebenfalls von Lenovo war. Die Netzteilstecker und Netzteilausgangsspannungen fĂŒr die Notebooks sind bei Lenovo seit einigen Jahren offenbar gleich.

AnfÀgliche Probleme mit dem Scanner

Die zum Scanner gehörige Software sollte sich auf  einem USB-Stick befinden, der sich auch in dem Koffer mit dem Scanner befand. Die Software war allerdings fehlerhaft auf den USB-Stick ĂŒbertragen worden und war damit unbrauchbar. Die im Internet offen angeboten Downloadmöglichkeiten des Herstellers lieferten nur eine veraltete, nicht funktionierende Version. Die VerkĂ€uferin des HĂ€ndlers hat mir dann aber sehr schnell einen Downloadlink fĂŒr eine aktuelle Softwareversion geschickt.

Bei der Installation der Software und der Registrierung des Scanners gab es zunĂ€chst einige Probleme, die aber mit Hilfe der VerkĂ€uferin und den Technikern des HĂ€nderls zĂŒgig behoben wurden.

SpĂ€ter, im MĂ€rz, auf der IDS (Internationale Dentalshow) in Köln, habe ich auch den Stand des Herstellers besucht. Neben einem Panda-PlĂŒschbĂ€ren gabe es dort auch die Zusage eine neuere Softwareversion zu liefern. Dazu erhielt ich dann nach der IDS auch einen Downloadlink. Bei der Installation gab es dann erst mal wieder ein Problem. Eine Mitarbeiterin des Herstellers hat dann auf meine Anfrage auch schnell reagiert, was aber das Problem erst mal nicht gelöst hat. Ich habe jedoch selbst die Problemlösung gefunden.

Wichtig ist, dass der Support fĂŒr diese Panda-Scanner nur auf Chinesisch und  Englisch erfolgt. Von der Software und den Anleitungen gibt es ebenfalls nur englische und chinesische Versionen. Selbst bei der englischsprachigen Version erfolgen manche Fehlermeldungen auf Chinesisch.

Diese chinesischen Panda-Scanner sind also nichts fĂŒr ZahnĂ€rzte oder Zahntechniker die Intraoralscanner mit deutscher Anleitung und mit deutschsprachigem Support benötigen. Wer flexibel genug ist, kann mit so einem chinesischen Scanner aber etliche tausend Euro sparen, ohne dabei bei der PrĂ€zision Nachteile in Kauf nehmen zu mĂŒssen. Auf der IDS habe ich dazu sogar zufĂ€llig im Vorbeigehen an einem Stand eines großen SĂŒdkoreanischen Anbieters  (Medit) dessen Vertreter in einem Vortrag sagen gehört, dass die Intraoralscanner heute in Sachen Genauigkeit alle Ă€hnlich sind. Der Unterschied liege in der Software.

Möglichkeiten des Scanners

Man kann mit dem Panda 2 im Mund und im Labor scannen. In vielen FĂ€llen nutze ich ihn inzwischen auch im Labor an Stelle oder als ErgĂ€nzung zum Laborscanner (ein T500 von Medit). Der Interaoralscanner hat den Vorteil, dass man damit viele fĂŒr den Laborscanner nicht erfassbare Stellen (z.B. tiefe InterdentalrĂ€ume, enge Ecken, Scans von Preci-Line-Geschieben mit aufgesetzten Reitern) noch sehr gut erfassen kann.

Die Software des Panda 2 ist im Vergleich zu der Ă€tzenden unĂŒbersichtlichen und den Nutzer gĂ€ngelnden Medit-Link-Software des Laborscanners, einfach, schlank, flott und funktionell.  Alleine wegen dieser Medit-Link-Software wĂŒrde ich mir nie mehr einen Scanner von Medit kaufen. Den Laborscanner von Medit, den ich seit Dezember 2019 habe, habe ich bis Anfang 2023 allerdings mit der damals von Medit mitgelieferten Software Colab2017 verwendet, mit der ich sehr zufrieden war, bis es dann nach einem Austausch der Hauptplatine des Rechners zunehmend zu Problemen wegen der USB-Schnittstelle zum Scanner kam. Das hat erst einige Zeit gekostet, bis ich dann herausgefunden habe, dass Medit die Software nicht gewartet hat und bis der Service von Medit mir geschrieben hat, dass die Firma halt die Kunden dazu bringen möchte nur noch die neue MeditLink-Software zu nutzen. Mit der funktioniert der Verbindungsaufbau von Scanner zum Computer zwar tatsĂ€chlich wieder gut, aber MeditLink ist mir einfach zu kontrollsĂŒchtig und entschieden zu ĂŒberladen. Ich wĂŒrde mir alleine schon wegen dieser MeditLink-Software nicht noch einmal einen Scanner von Medit kaufen, sondern auch einen neuen Laborscanner lieber von einem kleineren Anbieter per Alibaba in China kaufen.

Die Software des Panda 2 gefÀllt mir jedenfalls sehr gut.

Bereiche, die gescannt werden sollen, z.B. weil man nachprĂ€parieren mußte, oder weil Blut auf der PrĂ€pgrenze war, kann man einfach mit einem virtuellen Pinsel oder einem Polygon löschen. Man muß dann nur den betreffenden Teil neu scannen.  Das ist ein enormer Vorteil gegenĂŒber der konventionellen Abdrucktechnik.

Jeder Scan (Oberkiefer, Unterkiefer, Bissnahme) kann auch vollstÀndig gelöscht und wiederholt werden, und das z.B. spÀter, wenn der erste Scanprozess schon lange abgeschlossen ist.

Nach Abschluss des Scannprozesses kann man sich die AbstÀnde zwischen prÀparierten ZÀhnen und und Antagonisten anzeigen lassen. Die Software berechnet dazu sogar eine Heatmap, d.h., die AbstÀnde werden farbig markiert.

Sehr praktisch ist auch die grafische Anzeige von Unterschnitten zu einer freiwĂ€hlbaren Blickrichtung.  Vor allem bei BrĂŒcken in Unterkieferseitenzahnbereich kann das sehr hilfreich sein. Inzwischen kontrolliere ich die gescannten PrĂ€parationen direkt auf Unterschnitte und andere Fehler, bessere dann die PrĂ€paration wenn nötig sofort nach und scanne die betroffenen Bereiche neu.

Die Genauigkeit

Die mit dem Panda 2 gelieferte Software bietet auch eine Vergleichsfunktion. Man kann damit zwei verschiedene Scans vergleichen und sich die Differenzen in einer farbigen Heatmap anzeigen lassen. Ich habe damit den T500 Laborscanner und den Panda 2 verglichen. Meine Ergebnis war, dass beide Scanner Àhnlich genau sind.

TatsĂ€chlich kann ich Einzelkronen und kleine BrĂŒcken mit Hilfe der Intraoralscanns designen, frĂ€sen lassen und einfach einsetzen. Wenn die Parameter richtig eingestellt sind ist die Passung sofort gut.

Ein Problem sind manchmal immer noch die Bissnahmen. Die sind auch mit dem Intraoralscanner nicht immer so perfekt wie ich es erhofft hatte.

Vergleich zu Panda 3 und Panda Smart

Mein Panda 2 ist schon ein etwas Ă€lteres Modell mit Fußschalter. Auch benötigt er einen Zwischenadapter mit Netzteil. Am Scanner selbst befindet sich, anders als beim Panda 3 und beim noch neueren Panda Smart, kein Schalter oder Drucktaster.

Ich habe den Panda 2 daher auf einem kleinen Instrumentenwagen mit 3 Ebenen. Fußschalter und Netzteil befinden sich auf der untersten Ebene. Der Panda 2 , der USB-Hub und der Zwischenadapter sind auf der mittleren Ebene und auf die oberste Ebene kommt zum Scannen das Notebook.

Bei Scannern mit Drucktaster entfĂ€llt  der Fußschalter.  Der Panda Smart kann sogar direkt an den USB-3-Port eines Computers angeschlossen werden. Der Panda Smart ist außerdem noch leichter und kleiner als der Panda 2 . Der Panda 3 und der Panda Smart sind den technischen Daten zur Folge etwas genauer als der Panda 2.  Außerdem kalibriert sich der Panda Smart automatisch. Den Panda 2 und Panda 3 muß man ab und zu mit einem dazu mitglieferten GerĂ€t kalibrieren.

Der Panda 3 und vor allem der Panda Smart kommen mit wesentlich weniger Kabeln aus. Die Software von Panda verlangt allerdings dass das Notebook mit einem Netzteil betrieben ist.

Auf der IDS wurde mir fĂŒr den dort fortgefĂŒhrten Panda Smart ein Preis von 10.000 Euro genannt. Das entspricht dem Preis fĂŒr den Medit i500, dem Einsteigermodell von Medit.

Von Medit hatte ich auf der IDS einen Scanner in der Hand. FĂŒr mein GefĂŒhl war der grĂ¶ĂŸer als mein Panda 2.  Man mĂŒĂŸte ggf. die genauen Daten vergleichen. Der Panda Smart ist noch einmal wesentlich schlanker und leichter als der Panda 2 und der Panda 3.

Leonmed, hat momentan nur den Panda 2 und Panda 3 im Angebot. Als ich im SpĂ€therbst 2022 nach einem Scanner gesucht habe, hatten die nur den Panda 2 obwohl der Hersteller damals schon fĂŒr den Panda 3 geworben hat. Vermutlich wird man auch den Panda Smart demnĂ€chst bei Leonmed und anderen HĂ€ndlern ĂŒber Alibaba bekommen können.

Abrechnung von Intraoralscans?

Intraoralscanns werden per GOZ 0065 abgerechent. Bei dem ĂŒblichen, ohne BegrĂŒndung möglichen Steigerungsfaktor von 2,3 sind das  10,35 Euro pro KieferhĂ€lfte oder Frontzahnbereich. DafĂŒr wird aber in der Praxis die Abdruckmasse gespart. Im Labor können in manchen FĂ€llen die Modelle und die Position fĂŒr den Mittelwertartikulator eingespart waren. Wenn aber im Labor doch Modelle benötigt werden, dann ist deren Herstellung per 3D-Druck wesentlich aufwendiger und teuer als die sonst ĂŒblichen Gipsmodelle.

Ein Ă€rgerliches bĂŒrokratisches Problem ist, dass die Nutzung des Scanners als private Leistung beantragt und ausgewiesen werden muß. Bei der Stellung eines Heil- und Kostenplanes muß die Position fĂŒr den Intraoralscan berĂŒcksichtigt werden, sonst muß der Antrag spĂ€ter korrigiert und wieder eingereicht werden.

Insbesondere wird eine „Regelversorgung“ durch die Nutzung des Scanners zu einer „Gleichartigen“ Versorgung.

Ob sich so ein Scanner wirklich rechnet ,hÀngt sicher auch von den Investitionskosten und der Nutzungsdauer ab. Ein wirtschaftlicher Vorteil ist, dass Nachbesserungen bei Intraoralscanns sehr viel einfacher und schneller möglich sind als bei klassichen Abformungen. Manchmal spart man mit dem Scanner auch einen Termin, etwa wenn man bei der klassischen Technik erst im Labor feststellt, dass der Abdruck fehlerhaft oder das die PrÀparation nachgebessert werden sollte.

Spiegelnde MetalloberflÀchen

Scanner haben Probleme mit spiegelnden MetalloberflĂ€chen. Man benötigt zum Scannen solcher OberflĂ€chen Mittel zur Mattierung. Die fĂŒr den Laboreinsatz gedachten Scanspray sollen aber nur draußen oder in gut belĂŒftete RĂ€umen verwendet werden und sie sind natĂŒrlich nicht fĂŒr den intraoralen Gebrauch zugelassen.

Ich habe daher nach andern Möglichkeiten gesucht und die folgenden Problemlösungen gefunden:

Man mĂŒĂŸte zu all diesen Mitteln eigentlich systematische Versuche anstellen, bei denen man per Vergleichfunktion der Scannersoftware die mit und ohne Mattierungsmittel gescannten Testteile vergleicht. Auf diese Weise kann man dann nicht nur verschiedene Mattierungshilfsmittel miteinander vergleichen, sondern auch deren Anwendung optimieren.

Fazit

Alles in allem ist der Panda 2 – Intraoralscanner eine der besten Investitionen meiner ĂŒber 30 JĂ€hrigen Praxiszeit.

Der Scanner ist in der Praxis und als ErgĂ€nzung des Laborscanners auch im Praxislabor sehr nĂŒtzlich. Gestern habe ich eine aus NEM gefrĂ€ste BĂŒcke im Seitenzahnbereich eingesetzt, fĂŒr die ich auch wieder keine Modelle habe anfertigen lassen. Ich habe die Arbeit nach den Intraoralscan in Exocad designt, ins FrĂ€szentrum geschickt und dann im Praxislabor polieren lassen. Die BrĂŒcke hat ohne jede Nacharbeit sofort perfekt gepasst. Das ist nicht immer so, aber der Grund fĂŒr Ungenauigkeiten ist dann wohl eher nicht der Scanner sondern der Umstand das Patienten bei der Bissnahmen falsch zugebissen haben.

Der chinesische Panda 2 und die dazu mitgelieferte Software funktionieren jedenfalls gut und zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Der Kauf eines Intraoralscanners bei ĂŒber Alibaba.com (in meinem Fall oder bei Leonmed[11]) kann eine sehr kostengĂŒnstige Alternative sein, wenn man kein Problem damit hat, dass Software, Anleitung und die Kommunikation mit den VerkĂ€ufern und Technikern gute englische Sprachkenntnissen voraussetzen.

Bei einem Kauf eines Interaoralscanners oder anderer teuerer GerĂ€te ĂŒber Alibaba in China sollte man sich selbstverstĂ€nlich ĂŒber die Alibaba Trade Inscurance absichern.

Auch andere GerĂ€te kann man sehr kostensparend in China kaufen. Die Preisunterschiede zu europĂ€ischen Herstellern sind oft sehr extrem.  Reparaturen können sicher ein Problem werden. Ein deutscher HĂ€ndler bietet nicht nur deutschsprachigen Service sondern bei wichtigen GerĂ€ten oft auch kurzfristig verfĂŒgbare ErsatzgerĂ€te fĂŒr NotfĂ€lle.

Kelberg, den 8.  Juli 2023

Christoph Becker

 

 

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  4. https://leomed.en.alibaba.com/: https://leomed.en.alibaba.com/
  5. : #
  6. Panda 2: https://www.panda-scanner.com/de/panda-p2-product/
  7. Vita Powder Scan Spray: https://www.vita-zahnfabrik.com/de/VITA-Powder-Scan-Spray-79829.html
  8. Briegeldental: https://briegeldental.de/shop/nanoscangel/
  9. X-Dentaldepot: https://www.x-dentaldepot.com/de/scangel-scanspray/436-nano-scan-gel.html
  10. Aqua-Spacer von Aldente: https://www.aldente.de/verbrauchsmaterial-fluessigkeiten-lacke-isolierungen-marker-poli-aqua-spacer-scanlack-p-463.html
  11. Leonmed: https://leomed.en.alibaba.com/

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