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Hintergründe von Vergewaltigungen

Lesedauer 3 Minuten
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Im Zeit-Magazin erschien am 7. Juni 2017 unter dem Titel Wir müssen reden  – Warum tut ein Mann das? [2] ein Interview mit dem Sexualforscher und Paartherapeuten Prof. Dr. Ulrich Clement [3]über die psychologischen Hintergründe von Vergewaltigungen. Dazu möchte ich mir einige Fragen und Anmerkungen erlauben:

Ist den Teddybärchen-Werfern und “Refugee-Welcome-Schild-hoch-Haltern”, den SoldatendemütigerINNEN, den Quotenfrauen und denen FrauenquotenforderInnen klar, was sie getan haben und was sie tun?

Was sind das für Menschen, was für Bürger, Wähler und Politiker, die Millionen ungebildete junge Männer ins Land holen, die niemals eine Chance haben werden, sich ihre Männlichkeit anders als mit Hilfe von Gewalt, Terror und Kriminalität zu beweisen?

Was passiert in unserem Land, wenn die Polizei nicht mehr kommt, bzw. wenn die “strukturelle Einschränkung” im Homer-Dixonschen Würfel ( Dehumanisierung und Empathie [4] ) gegen null geht, etwa weil ein EMP-Ereignis ( EMP-Bedrohung – Anhörung im US-Kongress [5] ) oder der auch ohne Krieg voraussichtlich unvermeidliche Kollaps durch Komplexität [6] kommt – von dem die Grenzöffnung im September 2015 nur ein kleiner Vorgeschmack und Vorläufer war?

Ist allen klar, dass die Rolle der Frauen und ihre angeblich vom Feminismus erkämpften Rechte letztlich nur das Resultat der Kombination einiger Faktoren war, von denen der wichtigste die zeitlich begrenzte, sich dem Ende zuneigenden Verfügbarkeit großer Mengen billiger fossiler Energieträger war und ist?1 [7]

Den Islam kann man vor dem Hintergrund der von Prof.  Clement erläuterten Motive für Vergewaltigungen auch als System zum Schutz der Männlichkeit schwacher, wenig leistungsfähiger oder leistungsunwilliger Männer – und damit auch als Schutz der Frauen vor Vergewaltigungen – sehen: Der Islam erspart den Männern zumindest auf den ersten Blick, jede Menge Anstrengungen zur Definition und Bestätigung ihrer Männlichkeit. Im Islam ist die Bestätigung der Männlichkeit im Wesentlichen bereits durch bei der Geburt festliegenden, äußeren biologischen  Unterschiede gesichert. Später reicht es dann sich einen Bart wachsen zu lassen und sich an die Scharia zu halten.

Der Westen war und ist da anders. Der Westen hat die Bestätigung der Männlichkeit wohl schon immer auch sehr an Taten und Leistungen geknüpft. Aber er hat bis vor nicht all zu langer Zeit den schwächeren oder mittelmäßigen Männern durchaus akzeptable Möglichkeiten zur Bestätigung ihrer Männlichkeit geboten. In letzter Zeit, das ist die Botschaft des Genderwahns, der Gleichstellungsbeauftragten und des Gleichheitswahns der Gesetzgeber, ist wird der Druck auf die Männer sogar noch größer und es ist zu erwarten, dass immer mehr Männer mit Rache- und Gewaltphantasien herumlaufen, weil es ihnen nicht mehr gelingt, ihre Männlichkeit zu bestätigen, bzw. weil die Gesellschaft ihnen diese Bestätigung verweigert.

Aber, Frau Merkel und ihre Gutmenschen scheinen das Problem erkannt zu haben und arbeiten hart an einer Lösung: Mit der durch die Masseneinwanderung und Grenzöffnung betriebene Islamisierung Deutschland und Europas und dem massenhaften Import junger, gewaltbereiter und zur Bestätigung ihrer Männlichkeit durch Leistung auf westliche Weise meist unfähiger Männer, mit der passenden islamischen Ideologie, schaffen wir Vorbilder und Rahmenbedingungen, die dann auch immer mehr Männern aus den europäischen Völkern die bequeme und gemütliche, männerfreundliche Ideologie aus dem Orient  erschließen.

Das ist natürlich etwas überspitzt und vereinfacht ausgedrückt.  Es ist aber schon so, dass eine Kultur im mittel- und längerfristigen Interesse der weniger leistungsfähigen Männer UND aller Frauen legale und allgemein akzeptierte Möglichkeiten und Institutionen haben sollte, die möglichst allen Männern eine Bestätigung der Männlichkeit und dazu gehört wie Prof. Clement in dem Interview erklärt, eine Abgrenzung von den Frauen, ermöglicht. Die Islamisierung Deutschlands und damit konsequenter Weise am Ende in vielleicht gar nicht so ferner Zukunft auch die die Ersetzung des Grundgesetzes durch die Scharia und den Koran, ist sicher eine Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen. Das hätte für die Männer, aber auch für die Frauen durchaus Vorteile. Vielleicht ist Deutschland, ausgerechnet Dank seiner weiblichen PolitikerInnen, längst unumkehrbar auf diesem Weg. Dann sind die Gleichstellungsbeauftragten, Frauenquoten, Quotenfrauen und der Genderpolitik letztlich nur Provokationen, deren Aufgabe es ist, die Wut zu steigern und die Kulturrevolution hin zum Islam zu beschleunigen.

Es könnte Sinn machen, über diese Dinge nach zu denken.

Ein Aspekt der in Visualisierung von Europas Wertedifferenzen [8] gezeigten Karten ist, dass die EU und da gerade auch die deutsche Bundesregierung, offensichtlich die Tendenz haben, Deutschland und die anderen Kernstaaten der EU hin in Richtung traditionelle Werte und Überlebenswerte zu verändern, wie sie in den islamischen und afrikanischen Ländern überwiegen.

Ist das wirklich allen klar? Sind sich alle der Konsequenzen bewusst? Ist das wirklich der Wille der Mehrheit? Noch können die WählerInnen den Kurs Deutschlands und Europas ändern.

Kelberg, den 8. Juni 2017

Christoph Becker

 


  1. Insbesondere wegen der anderen Faktoren siehe auch meinen Blogbeitrag Die Grundlagen der westlichen Werte [9] , wegen den fossilen Energieträgern siehe z.B.  Energietrend in Deutschland seit 1990 [10] , Die Illusion, dass Erneuerbare Energien uns retten [11] und Erschöpfung – Das Ende des Ölzeitalters [12] [13]

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