General Chi Haotians gespenstische Reden

Hier möchte ich auf zwei ziemlich gespenstische und beunruhigende Reden eines alten chinesischen Generals, Funktionärs und Exverteidigungsministers aufmerksam machen. Sind die Reden echt oder Propaganda und gefälscht? Sind sie eine extreme Einzelmeinung oder einen mehrheitsfähige Meinung? Ganz klar ist das nicht, aber diese Reden erscheinen mir logisch, konsequent, realistisch und nachvollziehbar, insbesondere auch angesichts der globalen und auch der chinesischen Umweltprobleme und ökologischen Grenzen, auf die ich im Laufe des letzten Jahres auf meiner Webseite aufmerksam gemacht habe.

Im Wesentlichen scheint China demnach einen großen Krieg mit den USA und unter anderem die Eroberung Nordamerikas – mit Ausrottung der Amerikaner –  als unvermeidlich anzusehen. Europa dürfte bei Kriegspielen dieser Dimension nur eine kleine Nebenrolle spielen, auch wenn die vollständige Vernichtung der Europäer (natürlich einschließlich der derzeit bei uns “Schutz” suchenden “Flüchtlinge” eine logische und konsequente Folge der Gesamtpläne sein dürfte.

Google lieferte am 25.8.2015 mit “Chi Haotian rede” 2320 Treffer.

Hier die Links auf deutsche Übersetzungen der Reden:

Die erste Rede, “Der Krieg kommt auf uns zu”:

http://www.epochtimes.de/china/politik/der-krieg-kommt-auf-uns-zu-a4838.html

Die zweite Rede “Der Krieg ist nicht weit; er ist der Geburtshelfer für das chinesische Jahrhundert!“:

http://www.epochtimes.de/top-themen/der-krieg-ist-nicht-weit-er-ist-der-geburtshelfer-fuer-das-chinesische-jahrhundert-a6652.html

Ich kann es mir angesichts der unser Land regierenden Damenriege nicht verkneifen vor dem Hintergrund der allgemeinen Entwicklung und gerade auch der oben erwähnten Reden, ein Bild aus dem letzten Bundestagswahlkampf zur Erinnerung an die Sprüche der CDU zu posten, zumal die zweite Rede Chi Haotians damit beginnt, dass er ganz entzückt darüber ist, dass eine große Mehrheit der jungen Chinesen laut einer Umfrage bereit ist, im Krieg auf auch Frauen, Kinder und Kriegsgefangene zu schießen, und das insbesondere auch in zu eroberndem Feindesland, das man als neuen Lebensraum braucht und das man natürlich entvölkern muss um es neu besiedeln zu können.  Die Dame auf dem Bild, und ihre Tocher, gehören nach Ansicht Chi Haotians übrigens einer klar unterlegenen Rasse an – wenn ich das richtig verstanden habe und wenn die Übersetzung korrekt ist.

CDU2013FrauKindBei dem Bild denke ich – natürlich vor dem Hintergrund der oben erwähnten Reden Chi Haotians – auch an die attraktiven, kinder- und familienfreundlichen Arbeitsplätze die Frau von der Leyen bei der Bundeswehr schaffen möchte, an die nicht funktionierenden und fehlenden Waffen, an die unsinnige Provokation Russlands wegen der Ukraine (wir werden die Russen nämlich gegen China bitter nötig brauchen), an die völlig fehlende Vorbereitung von auf  umweltfreundliche Massenvernichtung der Bevölkerung abzielende Großangriffe und ich denke an die Bischöfe, Priester und Messdiener der politischen Korrektheit, die einen so ungeheuerlichen, selbstgefälligen Rassismus wie den des alten Generals Chi Haotians mit Schulmädchenhaft erhobenem Zeigefinger missbilligen dürften, falls man in deren elitären Kreisen und Traumwelten je davon Notiz nimmt, was andere Völker an kultureller Bereicherung gerade auch auf diesem Gebiet so alles zu bieten haben.

Kelberg den 25. August 2015

Christoph Becker